32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht bei SAGA Hard und Software Bewerben
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider habe keine Worte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mobbing sein oberstes Gebot ist
Verbesserungsvorschläge
Werden nicht angenommen
Arbeitsatmosphäre
Kein Teamwork
Work-Life-Balance
Kein Kommentar
Karriere/Weiterbildung
Am Anfang wird alles versprochen, spätestens nach dem Vertrag wirst du nicht kollegial behandelt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn ist das oberste Gebot
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wir weggeschmissen
Kollegenzusammenhalt
Ein reines Piranha Haufen
Umgang mit älteren Kollegen
Geschäftsleitung macht sich lustig
Vorgesetztenverhalten
Man hält sich da raus
Arbeitsbedingungen
Keine Worte
Kommunikation
keine Kommunikation es wird was gesagt und danach heißt es das habe ich nicht gesagt
Gleichberechtigung
lgbtqia+ werden von den Mitarbeitern leider immer verspottet, und die Chefs macht mit lustig
Wir sind sehr an konstruktiven Bewertungen interessiert, da sie uns Möglichkeiten für Verbesserungen aufzeigen. Leider können wir aus Ihrer Bewertung keine weiteren Rückschlüsse ziehen.
Sie haben angegeben, dass Sie "bis 2021 im Bereich Produktion gearbeitet haben", dürfen wir fragen, wieso eine Bewertung nun 3 Jahre später erfolgt?
Die Aussage zum Arbeitgeber "Das Mobbing sein oberstes Gebot ist" ist ein sehr ernstzunehmender Vorwurf. Wir möchten Sie bitten sich hierzu nochmals an die Personalabteilung zu wenden, die Ihren Vorwürfen nachgehen wird.
Chaosbude
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man einmal da ist, kann man auch bleiben. Auch schlechte Mitarbeiter werden nicht gekündigt, weil man sonst ja keine anderen hat. Fehlverhalten wird nicht bestraft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Personalabteilung die von Personal keine Ahnung hat. Chef ist nur im Homeoffice und nie vor Ort.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehälter, mehr Urlaub, bessere Personalpolitik
Arbeitsatmosphäre
Man wird in Ruhe gelassen. Aber es kümmert sich auch niemand um einen.
Image
Naja
Work-Life-Balance
Eigentlich kann man kommen und gehen wann man will. Interessiert auch niemanden wirklich und wird auch nicht bestraft.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Kollegenzusammenhalt
Naja. Jeder ist sich selbst am nähsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist froh über jeden Mitarbeiter weil ständig Personalmangel. Daher auch ältere Mitarbeiter gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
normal
Kommunikation
Findet wenn überhaupt nur über das Intranet statt.
Gehalt/Sozialleistungen
In vielen Bereichen nur Mindestlohn. Keine zusätzlichen Leistungen. Daher findet man auch keine Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Passt
Interessante Aufgaben
Haben sicherlich gute Ideen aber sind weil Personalmangel fast immer total überlastet.
Sehr freundlicher und herzlicher Umgang unter den Kollegen; Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben.
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten; Grillen einmal in der Woche, so dass man auch Gelegenheit hatte, Kollegen aus anderen Bereichen kennenzulernen; super-schöne Firmenevents (Sommerparties / Weihnachtsfeiern)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsfluss ist oft nicht gut organisiert: Arbeitsmaterial fehlt (Kisten, Rollwagen etc.), Aktenschränke werden nicht zeitnah befördert. Dadurch geht wertvolle Zeit verloren.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern, die gute Leistungen zeigen, Wertschätzung entgegenbringen. Das kostet die Firma nicht viel, kann aber wahre Wunder bewirken. Dazu zähle ich auch, dass man zumindest eine Reaktion auf Verbesserungsvorschläge erhält.
Arbeitsatmosphäre
Wer sich selbst respektvoll verhält, kann viel zu einer angenehmer Atmosphäre beitragen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten; ich habe es nie erlebt, dass persönliche Belange - gleich welcher Art - hintenan gestellt werden mussten.
Karriere/Weiterbildung
Stark abhängig vom jeweiligen Koordinator. In meinem Team gute Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Verglichen mit anderen Arbeitgebern eher im unteren Bereich.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team war der Zusammenhalt immer gut; dazu hat zum großen Teil auch der Projekt-Koordinator beigetragen.
Arbeitsbedingungen
Mobiliar und Geräte ziemlich veraltet; Räume könnten einen neuen Anstrich gebrauchen. Jeder einzelne Arbeitsplatz eher beengt.
Kommunikation
Auch hier finde ich es sinnvoll, Themen u/o Fragen von sich aus anzusprechen.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Bereich an. Ich persönlich habe mich oft unterfordert gefühlt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vorhandene Bereitschaft sich den geänderten Anforderungen am Markt zu stellen und aktiv nach neuen Geschäftsfeldern zu suchen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Außer den zuvor angesprochenen Bewertungen fällt mir spontan noch folgender Punkt ein:
Wenn ich nach mehr als 8 Jahren bei der Saga, das Arbeitsgericht einschalten muss um den gesetzlichen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis durchzusetzen, bin ich wohl zu lange geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Lest und lebt die Unternehmensleitlinien, vielleicht mit Unterstützung der damaligen Beraterin. Nehmt die Vorschläge von externen Beratungen auch mal an. Es gibt auch aktuelle Untersuchungen zum Thema "Mitarbeiter verlassen nicht ihre Firma, sondern ihre Chefs", einfach mal recherchieren. Wer einen großen Teil seiner Aktivitäten mit dem Einsatz von Mitarbeitern im Bereich des Mindestlohns betreibt, sollte diese auch entsprechend wertschätzen. Diese sind nicht beliebig austauschbar, ein Arbeitgeber schon eher. Auch nach der Benennung und Einstellung von Führungskräften ist die Verantwortung der Geschäftsleitung für Entwicklungen innerhalb des Unternehmens nicht endgültig abgegeben. Gerade in einem Betrieb von Gesellschafter-Geschäftsführern kann dies erwartet werden. Auch Führungskräfte müssen geführt werden. Schon bei der Auswahl sollte auf die fachliche und auch die soziale Kompetenz geachtet werden. Auch hier ist Fehlverhalten anzusprechen und bei Bedarf zu korrigieren. Tritt auch nach lautstark geführten Kritikgesprächen keine Verbesserung ein, so ist wegschauen oder der Versuch das ganze auszusitzen kein geeignetes Führungsmittel.
Arbeitsatmosphäre
Lob und Anerkennung wird häufig ersetzt durch stereotype Floskeln. Was bleibt auch anderes übrig wenn Vorgesetzte die Arbeitsinhalte ihrer Mitarbeiter nicht kennen. Hat dein Vorgesetzter Stress im täglichen Morgenmeeting bekommst du dies relativ schnell mit. Es werden ad-hoc-Entscheidungen getroffen mit dem Ziel, am nächsten Tag nicht erneut aufzufallen, anstatt an der Ursache Verbesserungen durchzuführen und dauerhaft gute Ergebnisse zu liefern. Es ist nicht hilfreich Mitarbeiter wie Figuren auf einem Schachfeld hin und herzuschieben. Die zumeist geringe Bezahlung bedeutet nicht, dass die Arbeitsinhalte von jedem sofort und in guter Qualität erbracht werden kann. Frust und Stress ist vorprogrammiert. Zu oft werden Unzulänglichkeiten der Führungskraft dem Mitarbeiter angelastet. All dies führt zu Unzufriedenheit, Verunsicherung also Stress und Leistungsabfall. Die Folge hieraus sind innere Kündigung und/oder die Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Die zunehmende Fluktuation mag vielleicht Personalvermittler und Zeitarbeitsfirmen erfreuen, doch mit jedem Weggang eines Mitarbeiters verlässt auch Wissen und Erfahrung die Firma.
Image
Zwischen dem hohen Anspruch der vielfach auf der Homepage propagiert wird und der erlebten Realität im normalen Arbeitsalltag liegen schon Welten. Ich mag schon glauben, dass man all das will, was versprochen wird. Aber anstatt an hohen Vorgaben zu scheitern sind erfüllte niedrigere Ziele auch nicht schlecht. Kleine, messbare und erreichbare Ziele nehmen die Mitarbeiter mit und führen auch zu einer größeren Identifizierung, die große Idee dahinter mag man ja haben, diese muss aber nicht immer kommuniziert werden. Beispielhaft sei hier auf die mit Erarbeitung der Unternehmensleitlinien hingewiesen. Hier haben sich viele Mitarbeiter mit Herz und Verstand eingebracht. Aktuell sind diese nur noch erlebbar in Form der überall hängenden Tafeln. Viele dieser plakativ positiven Thesen werden durch Erlebnisse im täglichen Betrieb konterkariert. Mal mehr, mal weniger, je nach Abteilung. Dabei sollten doch diese Leitlinien gelebt werden.
Karriere/Weiterbildung
Zwischenzeitlich werden Ausbildungsplätze angeboten. Fachspezifisch mag es die ein oder andere Fortbildung geben. Zumeist wird jedoch Fachwissen eher extern eingekauft, je nach aktuellem Bedarf. Ein Tribut an den sich verändernden Aufgaben- und Tätigkeitsfelder. Eine mittel- oder langfristige Bedarfsplanung habe ich nicht erlebt. Man ist zu sehr mit den Anforderungen des hier und jetzt beschäftigt, da ist kein Raum für einen Bereich wie Personalentwicklung. Führungskräfte werden stets extern rekrutiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das positive vorweg, Löhne und Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Urlaubs-oder Weihnachtsgeld ist nicht. Die vielfach erwähnten Zulagen z.B. wegen Corona relativieren sich recht schnell. So erhöhen einmalige Sonderzahlungen von 500 Euro das durchschnittliche Monatsbrutto gerade mal um gut 40 Euro. Im Rahmen des zuletzt deutlich angehobenen Mindestlohns brachte das Jahr 2022 für den überwiegenden Teil der Beschäftigten eine spürbare Erhöhung des Einkommens. Erkämpfte Zulagen einzelner Mitarbeiter wurden jedoch im Rahmen der Erhöhung des Mindestlohns entsprechend eingerechnet und somit einkassiert. Aktuell bildet die gesetzliche Höhe des Mindestlohnes die Basis der Berechnung der Vergütung der meisten Arbeitsplätze. Teilbereiche erhalten eine prozentuale Zulage, über die aber bitte nicht mit Mitarbeitern aus anderen Abteilungen kommuniziert werden darf. Nach wie vor scheut man einen transparenten Umgang mit den Gehaltsstrukturen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was gesetzlich vorgeschrieben ist wird gemacht, darüber hinaus keine weiteren Initiativen.
Kollegenzusammenhalt
Ist in erster Linie abhängig von dem Team in dem man arbeitet. Bei manchen Teams ist der Zusammenhalt gut bis sehr gut. Dies wird dann auch von Vorgesetzten teilweise mit Argwohn beäugt, Angst vor Kontrollverlust? Zunehmend ist jedoch ein Rückgang beim offenen und ehrlichen Umgang miteinander erkennbar. Weiss man doch nicht, ob geäußerte Kritik nicht unmittelbar und aus dem Zusammenhang gerissen beim Vorgesetzten landet.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier keine Unterschiede zwischen jung und alt. Gleich gut/schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Führen durch Vorbild ist nicht. Eher Druck und Massregelung. Verbale Entgleisungen zeigen grundsätzliche Defizite auf. Da wird schon mal ein Büro in dem einige ältere Mitarbeiter arbeiten als Krematorium bezeichnet. Auf eine weinende Mitarbeiterin angesprochen, wird die Aufforderung sich mal darum zu kümmern, von der Führungskraft mit dem Begriff „Weiber“ weggewischt. Mag es am Stammtisch ja noch für diese lockeren Worte zustimmendes Gelächter geben, so steht dies doch im absoluten Widerspruch zu den überall präsenten Unternehmensleitlinien. Von einem Arbeitsplatz der Zukunft darf man sicher mehr erwarten.
Arbeitsbedingungen
Alles in allem schlechter Durchschnitt. Die Technik und das Mobiliar sind teilweise veraltet. Ein neuer Anstrich wäre für viele Büros ein erster Schritt in die richtige Richtung. Defekte Hilfsmittel wie z.B. Transportkisten werden teilweise zu spät aussortiert und sind solange unnötige Gefahrenquellen.
Kommunikation
Es gibt Infos via Intranet auf denen über Personalzugänge und -abgänge informiert wird. Auch über neue Kunden und Aufträge wird informiert. Ansonsten wird der Informationsfluss wie bei vielen Firmen auch als Steuerungsmittel genutzt, Wissen ist Macht und die/der Betroffene erfährt es zumeist zuletzt. Der Spruch, „Ich bin Chef, ich löse Probleme von denen du nicht weisst, dass sie existieren, auf eine Weise die du nicht verstehst“ trifft es wohl auf den Punkt.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich keine unterschiedliche Behandlung. Alle werden gleich gut/gleich schlecht behandelt/bezahlt. Keine Frauen in leitender Position.
Interessante Aufgaben
In einzelnen Abteilungen aufgrund von sich verändernden Kundenaufträgen gelegentlich etwas Abwechslung bei neuen/neuartigen Projekten. Für viele Mitarbeiter doch häufig sich wiederholende/monotone Tätigkeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt vielleicht Abteilungen, wo man Mal gelobt wird und seine Leistung anerkannt wird. Im allgemeinen darf man dies in dem Unternehmen nicht erwarten. Es wird gefordert und gefordert und wenn Fehler passieren, werden diese nur bedingt toleriert. Wenn man erwartet, dass jeder gleich behandelt wird, wird man schnell eines besseren belehrt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen, die sind stets hilfsbereit und haben auch ein offenes Ohr. Aber auch hier muss man gut darauf achten, wem man was sagt. Aber ich denke, dass ist in jeder Firma so. In meinem Team ist der Zusammenhalt gut.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt vielleicht Vorgesetzte, die ein offenes Ohr haben und ihr Team motivieren und loben. In den meisten Fällen ist es so, dass man keine Rückendeckung hat. Im schlimmsten Fall sogar vor versammelter Mannschaft runter gemacht wird.
Kommunikation
Ist einbißchen Abteilungs abhängig. In meinem Team läuft es gut.
Ein wenig hektisch, aber gute Erfahrungen gesammelt
4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich Mühe gibt, bekommst du definitiv eine Chance um dich zu beweisen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht würde ich nichts sagen, aber man kann sich kontinuierlich verbessern. Der Arbeitgeber war immer fair zu mir und hat seine Versprechen eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Schwierig, denn das Unternehmen arbeitet sehr Kundenorientiert.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlichkeit, der geringe Druck, Sicherheit des Arbeitsplatzes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Räumlichkeiten sollten moderner gestaltet werden, persönliche und vor allem mündliche Kommunikation könnte verbessert werden
Verbesserungsvorschläge
mehr Planung, konsequenteres Vorgehen
Arbeitsatmosphäre
Kein Druck, viel Freiraum, mit allen per Du, angenehm auf persönlicher Ebene sowohl mit Vorgesetzten als auch allen anderen Mitarbeitern
Image
Leider machen viele Mitarbeiter, eher einfache Arbeiten. da kann man kein Google-Image erwarten. Aber wenn man die Firma kennt, ist es doch eher gut.
Work-Life-Balance
Klasse, Home-Office möglich, Arbeitszeit kann in Absprache mit dem Vorgesetzte und den Arbeitsanfall (natürlich in Grenzen) variiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Mitarbeiter die heute Vorgesetzte sind. Weiterbildung eher auf Eigeninitiative, nicht weil es nicht gefördert wird, eher weil sich niemand zentral darum kümmert.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nicht reich. Aber was verdient wird wird weitergegeben. Keine Kurzarbeit, keine Entlassungen, Prämie in den letzten zwei Jahren. Alles ok. Es ist ein sicherer Arbeitsplatz, das Gehalt ist immer frühzeitig auf dem Konto.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das normale halt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer natürlich immer mal wieder Ausreißer, aber grundsätzlich ziehen alle am selben Strang.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann man bestimmt noch was verändern. Positiv ist, dass hierfür die Bereitschaft auf allen Ebenen da ist.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist leider alt, nicht alle Abteilungen sind renoviert, eine Etage wurde extra wegen Corona und den Abstandsbedarf angemietet. Stühle und Tische älter. Habe gehört, dass eine Komplettrenovierung vor Corona angestoßen wurde, aber eben wegen Corona nun verschoben werden musste.
Kommunikation
natürlich verbesserungswürdig, leidet unter dem starken Wachstum und der kurzfristig umzusetzenden Umstellung auf Home-Office-Arbeitsplätze
Gleichberechtigung
Es wird keine Unterscheidung gemacht, egal in welcher Hinsicht.
Interessante Aufgaben
Für mein Aufgabengebiet kann ich nur sagen: fabelhaft. Vielseitig, zukunftsorientiert, Gestaltungsfreiheit, ...
Wer sich mit Mininum zufrieden gibt , ist genau richtig dort.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gerechtfertigte Löhne zahlen, die der Arbeit des Mitarbeiters entsprechen. Auf die Leute zu gehen und mal in ihnen rein hören.
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich immer schön geredet das man doch ein Team ist. Es ist aber kein Team Geist da. Jeder ist sich selbst der nächste.
Vorgesetztenverhalten
Sollten Kompetenz haben und auch mal auf die Leute zugehen. Bei manchen mangelt es noch an Höflichkeitsformen.
Arbeitsbedingungen
Könnte man mal tauschen, Stühle z.b. modernere und ergonomische.
Kommunikation
Kommunikation erfolgt nur von oben nach unten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein Minimum gezahlt. Keine weiteren Aufwendungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Lohnerhöhungen oder Angleichung gibt es nicht oder ganz selten, das muss dann wieder für Jahre reichen.
aufgrund der pauschalen und maximal möglichen Abwertung in allen Punkten bietet uns Ihre Bewertung leider keine Ansatzpunkte wirklich etwas zu verbessern. Schade nur, dass Jobsuchende, die sich über unsere Firma realistisch informieren möchten, durch solche Bewertungen (wie auch die mit den maximal besten Bewertungen) ein verzerrtes Bild geboten wird. Es kann sein, dass Ihre Bewertung nur für Ihre Abteilung gelten sollte. Ein entsprechender Hinweis wäre dann hilfreich.
Vielleicht nun noch ein paar Anmerkungen für Jobsuchende, die anhand dieser Bewertung das Unternehmen einschätzen möchten: Die Corona-Krise ist für alle belastend, auch für das Unternehmen. Trotz allem wurde keine Kurzarbeit angeordnet, niemand entlassen und es wurden auch keine Kürzungen z.B. beim kostenlosen Obst, Kaffee und Wasser vorgenommen. Das Unternehmens zahlt über Mindestlohn, auch für einfache Hilfstätigkeiten. Zur Motivation wurde in den letzten zwei Jahren eine Corona-Prämie an die Mitarbeiter ausgezahlt.
Dies sind ein paar wichtige Anmerkungen, um das Unternehmen ein wenig besser einschätzen zu können.
Uns ist bewusst, dass es noch eine Menge zu optimieren gibt. Daran arbeiten wir. Beschwerden können jederzeit an die Personalabteilung weitergeleitet, oder anonym über den eingerichteten "internen Briefkasten" abgegeben werden. Für Verbesserungsvorschläge stehen Vorgesetzte oder ebenfalls der "interne Briefkasten" zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung unsere Firma besser zu gestalten.
Torsten Bürger
Kaufmännische Leitung
SAGA ist absolut Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen freundlich. Es gibt viele gemeinsame Veranstaltungen!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bereits erwähnt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für mich persönlich Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Weihnachtsgeld zahlen.
Arbeitsatmosphäre
5-Sterne sind verdient!
Image
Jedes Jahr neues Kundenfeld!
Work-Life-Balance
8 Stunden Arbeitstag mit Pausen, inklusive Raucherpausen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt unterschiedliche Bereiche, sich zu verwirklichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Fehler werden gemeinsam korrigiert, man hilft sich auch sonst gegenseitig. Es wird auch viel gelacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll, hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Fair, kommunikativ, hilfsbereit.
Arbeitsbedingungen
Sehr professionell.
Kommunikation
Die Kommunikation der unterschiedlichen Bereiche ist hervorragend und die Abläufe gehen ineinander über.
Gleichberechtigung
Absolut, viele unterschiedliche Nationalitäten.
Interessante Aufgaben
Es gibt mehrere Bereiche, die perfekt eingespielt sind und Kundenzufriedenheit erreichen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viele Kleinigkeiten, die die Arbeitsatmosphäre stets verbessern
Work-Life-Balance
Private Belange standen bereits immer im Mittelpunkt und werden, wo immer möglich, berücksichtigt. Wer fragt wird ein offenes Ohr finden. Coronabedinkte Maßnahmen, z.B. Homeoffice, verbessern die Work Life Balance weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein absolutes Novum
Vorgesetztenverhalten
Es wird permanent am Vorgesetztenverhalten gearbeitet, sodass es mittlerweile fast perfekt ist.
Arbeitsbedingungen
Alt equipment wird durch neues ersetzt. Unternehmen wird stets in Schuss gehalten. Manchmal dauert es, ein wenig Veränderungen umzusetzen, das liegt aber nur daran, dass man nach einer vernünftigen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Lösung sucht
Kommunikation
Es wird darauf geachtet, dass jeder gut informiert ist
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird saga Hard- und Software durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 25% der Bewertenden würden saga Hard- und Software als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich saga Hard- und Software als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.