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Die Sozialleistungen, die Kantine, Werksarzt und Rettungssanitäter, tolle Kollegen/innen.
In modernen und erfolgreichen Unternehmen sind die Hierarchien flacher geworden oder beinahe ganz verschwunden. Das entspricht nicht nur den heutigen Vorstellungen eines guten Betriebsklimas. Es fördert auch Informationsaustausch, Kommunikation und bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
Moderne Führungskräfte sehen ihre Mitarbeiter heute als partnerschaftliche Ressource, mit denen sie gemeinsam die Aufgaben des Teams bewältigen. Das würde ich mir auch für die PTG wünschen, nehmt Eure MA mit auf den Weg um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Zeigt Euch einmal im Betrieb und macht euch ein Bild von den Bedingungen vor Ort. Erfolgreiche Unternehmen sehen die Arbeitssicherheit auch für die Unternehmenskultur als persönliche Aufgabe und nicht als Belastung an.
Die Peiner Träger GmbH im Verbund der Salzgitter AG ist ein mittelständisches Unternehmen und mit nur noch ca. 800 Mitarbeitenden bewahrt man sich die Erinnerung an die guten alten Zeiten. Im gesamten Betrieb ist die letzte große Kündigungswelle allgegenwärtig, dort wird personell und materiell auf Verschleiß gearbeitet.
Ganz anders verhält es sich in der Geschäftsleitung und bei den "oberen" Führungskräften. Mit 3 Geschäftsführern pflegt man die Atmosphäre eines Großbetriebes und hier findet man sie noch, die Vorzimmerdamen aus den 80er Jahren. Persönlich reservierte und gekennzeichnete Parkplätze für die Führungskräfte sind ein weiteres Relikt wie viele andere Beispiele auch, hier wird STATUS noch gelebt und demonstriert. Unendlich viele Hierarchien werden anhand von Buchstabenkombinationen ausgelebt, der LEAN -Gedanke der letzten Jahrzehnte wurde erfolgreich verbannt.
In den Produktionsbetrieben sieht die Welt der PTG dann aber ganz anders aus. Ein großer Investitionsstau erinnert an die Mangelwirtschaft der DDR, teilweise sieht es auch so aus.
Dank 35h Woche und flexiblen Arbeitszeiten sehr gut! Im Schichtbetrieb sieht es natürlich anders aus.
Alle Kollegen/innen sind sehr hilfsbereit, immer fair und nehmen sich bei Fragen die Zeit, auch wenn sie unter Druck stehen. Sie sind das Rückgrat der PTG und sorgen dafür, dass der Betrieb noch läuft.
Die Arbeitsbedingungen in den Produktionsbetrieben sind teilweise unzumutbar. Der Spruch der Vorgesetzten "Wir sind hier im Stahlwerk und nicht in der Schokoladenfabrik" oder "Das haben wir schon immer so gemacht" sollen jede Diskussion zu den gesetzlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz beenden. Die Arbeitssicherheit ist mir ein Dorn im Auge, wir müssen hier produzieren - nur eine Aussage einer Führungskraft. Aber es gibt auch Führungskräfte der jüngeren Generation, die mit allen Mitteln und Möglichkeiten versuchen, die Missstände der letzten Jahrzehnte Stück für Stück abzubauen. Dabei werden sie vom BR unterstützt, der sich beim Thema Arbeitssicherheit auch jederzeit vor Ort ein Bild macht. Die GF lässt sich berichten!
In der Führungsebene gibt es regelmäßige Informationsrunden, Dank des sehr engagierten Betriebsrates gelangen diese Informationen auch in die Mannschaft.
Dank IG Metall und dem engagierten Betriebsrat sind die Sozialleistungen auf einem guten Niveau.
Interessante Aufgaben und Projekte gibt es genug, nur müsste dann auch mal investiert werden.
Nicht auf der Pelle hocken
Weite Fußwege
?????
War mal besser
War mal besser
Nasenpolitik
Na ja
Gut
Man wird geschätzt, trotz der Größe des Konzerns ist man nicht nur eine Nummer sondern man ist daran interessiert das sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Auch das Gehalt ist da einer der Aspekte der zeigt wie sehr und wenn man ehrlich ist sagt Fluktuation von 1% bei den Mitarbeitern mehr als Tausend Worte.
Die Verkehrsanbindung ist wirklich nicht die Beste, es gibt zwar eine Bushaltestelle vor der Tür allerdings wird die nur stündlich und zweistündlich angefahren. Der nächste Bahnhof ist zu Fuß über eine halbe Stunde weg.
Daher empfinde ich es wirklich als Nachteil das keine Firmenwagen für Mitarbeiter unterhalb des oberen Managements angeboten werden.
Es wäre wunderbar wenn man das Essen in der Kantine mit der Gehaltsabrechnung bezahlen würde und auch wenn das etwas günstiger wäre oder es eine Zulage da geben würde.
Zudem wäre auf Grund der Lage der SZAG die Möglichkeit einen Firmenwagen zu bekommen für viele Kollegen ein fantastisches Benefit.
Könnte besser sein, viele finden die Industrie und die Branche immer noch sehr konservativ. Der Konzern arbeitet am Image und versucht dieses zu entstauben.
Wird sehr viel wert drauf gelegt was man an 36 Urlaubstagen sieht, allerdings werden in stressigen Phasen die 36 Stunden Arbeitswochen nicht eingehalten. Man kommt schnell auf seine 40 - 45 Stunden dann, was aber mit den dadurch erarbeiten zusätzlichen Urlaubstagen gar nicht so schlimm ist.
IGM-Tarifvertrag mehr muss man da wohl nicht sagen ;)
Gerade als Stahlkonzern schadet man der Umwelt eigentlich mehr als man Ihr nutzt aber mit dem neuen Salcos Programm bemüht sich die Salzgitter AG sehr 0% Co2 Emissionen bis 2050 zu schaffen.
Da sind Sie auf einem guten Weg und auch überall anders bemüht die Umwelt nicht mehr zu belasten als notwendig.
Die Salzgitter AG hat eine unglaublich geringe Kündigungsquote bei den Mitarbeitern, so dass viele Kollegen schon zig Jahre da sind teilweise über 20 Jahre. Das Wissen und die Loyalität der älteren Kollegen wird geschätzt und auch vom Konzern durch z.B. zusätzliche Urlaubstage ab einem gewissen Alter oder Altersteilzeit gezeigt
es wird viel für Arbeitssicherheit und die Gesundheit der Mitarbeiter getan
Homeoffice, Gleitzeit und Teilzeit sind möglich
freie Stellen im Konzern werden intern ausgeschrieben, eigenes Bildungsprogramm und eigene Förderprogramme
Die Kollegen sind super und man macht auch ausserhalb der Arbeit was zusammen
das Unternehmen hat eine große Verantwortung für seine Mitarbeiter; Altersteilzeit ist möglich
…. hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und lässt mir viel Freiraum
sind gut, aber gerade die Räumlichkeiten könnten moderner sein. Es wird aber daran gearbeitet z.B. wird gerade die Kantine renoviert
Man wird als Mitarbeiter gut informiert über eine Mitarbeiterzeitung, eine Mitarbeiter-App und in Informationsveranstaltungen. Meine Führungskraft informiert uns wöchentlich über alle wichtigen Themen.
ich nehme keinen Unterschied wahr.
Aufgaben sind abwechslungsreich und Projekte sind möglich
Tolle Kollegen und nette Vorgesetzte, für mich aber definitiv der falsche Beruf gewesen.
Einiges Ausbaufähig aber nichts gravierendes.
Vor allem die Atmosphäre unter den Kollegen ist einwandfrei
- pünktliches Gehalt
- gutes Lohnniveau
- Arbeit macht Spaß aufgrund der Kollegen
- hohes Arbeitsaufkommen
- gewisse Themen werden unwillig / stiefmütterlich behandelt und führen sogar zu Produktionsausfällen im hohen € Bereich
… erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, fängt man an zu reagieren, sehr beschämend teilweise…
- Probleme nicht mehr auf die lange Bank schieben
- Probleme früh genug erkennen um das Unternehmen nicht zu gefährden
- Willig sein um Lösungen zu finden, hartnäckig bleiben
Kollegen sind angenehm im Normalfall, Bereitstellung von modernen Arbeitsmitteln ist kaum gegeben.
Man ist zumindest etwas bemüht, aber beschneidet trotzdem seine Arbeitnehmer. Home-Office ist teilweise möglich, Überstunden werden nur im Unternehmen bezahlt, nicht im Home-Office.
Weiterbildungen darf man selbst bezahlen.
Stark bereichsabhängig.
Kommt stark auf den Bereich an
Das Gehalt.
- Einarbeitung
- menschlicher Umgang, ging fast soweit das man von mobbing sprechen könnte
- Einbezug in Aufgaben und Tagesgeschäft
- keine Möglichkeit zum Home Office
- „wir verstehen uns alle so gut und sind ein tolles Team“ hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus, fake
Bessere Einarbeitung der Werkstudenten. Man kann nur so gut sein, wie man eingearbeitet wird. Passiert dies nicht und wird einem keine Aufgabe gegeben, darf man sich nicht wundern, wenn der Werkstudent unterfordert und gelangweilt ist.
Das Gehalt war das einzig Gute
Würde am liebsten keinen Stern geben
sehr professionelles Bewerbungsverfahren, Kommunikation auf Augenhöhe, spannende Arbeitsaufgaben, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, sehr freundlicher angenehmer Umgang der Kollegen untereinander
sehr angenehmes Arbeitsklima. Kollegen sehr hilfsbereit und freundlich
HomeOffice möglich, Einteilung der Arbeitszeit flexibel möglich
auf Augenhöhe, sehr professionell und freundlich
alles
Mehr den Arbeitern zu Hören und auch mal auf die Vorschläge eingehen. Und auch mal was für die arbeiter tuhen muss ja nix großes sein aber aber das man sich wenigstens mal Dankbar zeigt das die Mitarbeiter da sind und ihre Arbeit machen. mehr auf Sicherheit achten !
man muss arbeiten die man aus Sicherheitsgründen zu zweit machen müsste alleine machen und dann würd man er noch angemeckert
wen diese Arbeit nicht erledigt ist wenn man alleine ist.
beim Bewerbungsgespräch würd man mit Weiterbildungsmöglichkeiten gelockt aber am enden passiert nix und da würd sich auch nicht bemüht auch wen man des Potenzial hat und es auch zeigt
von denen erwarten da auch die Chefs viel zu viel
Respektlos und zu hohe Erwartungen
sehr schlecht da man oft ins letzte eck oder sich in eine gefährliche lage bringen muss um die Arbeit richtig zu erledigen und es ist sehr Dreckig und es liegen auch Tier leichen rum
die war so gut das der Lagerleiter erst in der letzten Halbenstunde meiner Arbeitszeit erfahren hat das heute mein letzter tag aber nicht vom Chef der hat sich ja noch nicht mal verabschiedet.
es dürfen nur bestimmte leute auf die Nachtschicht
Arbeitsbedingungen. Gute ärztliche Versorgung im Betrieb. Soziale Ader bei Problemen wird man hier nicht im Stich gelassen.
Meistens wird am falschen Ende gespart.(Investitionen). Wer billig kauft, kauft 10x
Leistung sollte mehr gewürdigt werden. Es geht leider zu viel über Beziehungen und Schleimerei. Das wesentliche für den beruflichen Aufstieg wurde aus den Augen verloren.
Je nach Abteilung und Schicht gut oder eher schlecht. Muss jeder für sich selbst bewerten. Aus meiner Erfahrung je bescheidener die Arbeit desto besser die Kollegen.
In Schichtarbeit eher nicht gegeben. Für normal oder nur Frühschicht z.T. homeoffice möglich und gleitzeit.
Weiterbildung wird vom Unternehmen Angeboten. Aber leider in den seltensten Fällen auch übernommen was ich tatsächlich schade finde.
Gehalt liegt hier so das man als normaler Arbeiter durch aus etwas über dem Durchschnitt liegt. Aber wenn man ehrlich ist kann man nie genug verdienen. :D. Es werden viele Zusatzleistungen angeboten. (Altersvorsorge und vieles mehr).
Wird hier sehr groß geschrieben. Wer Hilfe braucht wird hier auch immer welche bekommen.
In den Abteilungen am Anfang der Produktion meist ein super Zusammenhalt. Was zum Ende des Produktes spürbar abnimmt. Liegt aber leider an den Leuten und nicht am Arbeitgeber.
Unfähige Vorgestzte gibt es überall. In der Regel aber alles auf einer Kollegialen Ebene.
Je nach Arbeit und Betrieb lässt sich darüber streiten. Es wird sich aber bemüht soweit wie möglich die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern.
Wichtige Informationen werden nicht oder zu spät an die richtigen Stellen weitergegeben. Unwichtiger Müll überlagert meisten das wesentliche.
Seh ich leider nicht so. Wird hier aber nicht der einzige Arbeitgeber sein wo frauen bevorzugt werden.
Wer sich für die Herstellung von Stahl fasziniert. Wird hier auf seine Kosten kommen. Da die komplette Herstellung durchaus interessant ist.
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