3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Alles.
Auswechseln der Geschäftsleitung. Coaching für den geschäftsführenden Gesellschafter. Anderenfalls lieber den Laden dicht machen.
Sehr schlecht. Angst, denunzierende Ansprachen und unverbindliche Aussagen führen zu großer Verunsicherung.
Nach außen gibt man sich ambivalent zu dem wie es intern gelebt wird.
Im Bewerbungsgesprüch angekündigt. Die Realität sieht anders aus.
Miserables Sozialbewusstsein.
Man versucht sich irgendwie über Wasser zu halten und sich gegenseitig auszuhelfen und zu motivieren.
Gleichermaßen schlecht.
Ohne Worte. Keine Führungserfahrung und ohne sozialer Kompetenz.
Unmöglich.
Von oben herab und nur sporadisch . Ständig wechselnde Ziele und Prioritäten.
Bei ständig wechselnden Priorisieren kann man nichts zu Ende bringen.
Stetig wechselnd. Wichtiges übernimmt die Geschäftsleitung. Man darf die Praktikantenarbeit auf Zuruf übernehmen.
Ich kann leider nicht viel Gutes - bis auf "Wasser/Kaffee frei" - über den Arbeitgeber sagen, außer, dass ich ein gutes Gehalt bekommen habe, mit dem ich zufrieden war. Im Nachhinein betrachte ich das, was ich bekommen habe als eine Art "Schmerzensgeld" für die negativen Dinge, die passiert sind.
Druck, respektloses und bevormundendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern, keine Achtung und Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeiter, fehlende Absprachen, schlechte oder gar fehlende Kommunikation, Verantwortungsloses und willkürliches Verhalten.
Es gibt kaum Feedback. Man lässt Mitarbeiter teilweise ins offene Messer laufen und setzt sie wieder vor die Tür. Wie vielen Mitarbeitern in den letzten Monaten gekündigt wurde und aus welchen Gründen, zeigt, dass der Arbeitgeber (FAB Unternehmensgruppe) sehr stark an seiner sozialen Verantwortung arbeiten muss.
Grundsätzlich wäre es schön, wenn man sich in der Geschäftsführung erstmal darüber einig ist, was man erreichen möchte, welche Ziele wie definiert werden und wie diese Ziele erreicht werden sollen und der geschäftsführende Gesellschafter sollte sich vom "Berater" nicht "Visionen-Ziele" aufzeigen lassen, die schlichtweg nicht erreichbar sind. Da sollte man einmal die Person in Frage stellen, die solche absurden Ziele definiert. Oft hatte man den Eindruck, dass große Visionen (manchmal auch Luftschlösser) gemacht wurden, für die einfach das Wissen und die Kompetenz fehlt. Ein Vertrauensvolles und wertschätzendes Miteinander gegenüber den Mitarbeitern würde mit Sicherheit die niedrige Motivation im Unternehmen anheben. Und hört auf eure Mitarbeiter wie unmündige kleine Kinder zu behandeln, denn die Mitarbeiter sind es, die den "Laden am Laufen halten" !
Bei einzelnen Mitarbeitern war eine regelrechte Angst zu spüren, da auch Willkür und Respektlosigkeit zum Tagesablauf gehörten. Man ist froh, wenn das Wochenende, b zw. der Urlaub vor der Tür steht. Hier wird noch "regiert" wie im Königreich.
Nach außen hin gibt man sich professionell, offen und modern. Im Inneren sieht es ganz anders aus. Altbacken und alles andere als Zeitgemäß. Man wünscht sich bei den großen mitspielen zu dürfen, schafft allerdings nicht einmal die einfachsten Bedingungen dafür. So wird das nichts!
Viele Überstunden werden als normal angesehen und erwartet. Auf persönliche Belange wird keine Rücksicht genommen.
Miserables Sozialbewusstsein. Hire & Fire. Wenn man Glück hat übersteht man die Probezeit aber auch dann maximal ein Jahr. Mitarbeiter werden einfach gekündigt. Damit verbunde Erklärungsversuche der Geschäftsleitung, dass man "nur die besten beschäftigen wolle" oder gar "mann konnte die Ziele nicht gemeinsam erreichen" vermitteln einen unglaubwürdigen Eindruck und führen dazu, dass sich alle Mitarbeiter, die noch da sind, nichts sehnlicher wünschen als das Unternehmen zu verlassen. Es wurden mehr Mitarbeiter entlassen oder haben selbst gekündigt, der über den ursprünglichen Bestand hinaus geht. Selbst ein paar wenige "Altgediente" verlassen mittlerweile das Unternehmen.
Untereinander halten die Kollegen gut zusammen. Dieses aber nur um sich gegenseitig zu helfen. Man schaut schon, wo und wie man sich unterstützen kann.
Ältere Kollegen gab es zum Glück auch. Der Umgang war genauso archaisch geprägt, wie bei den Jüngeren auch.
Die Kommunikation vom Vorgesetzten zu den Mitarbeitern ist bis auf wenige Ausnahmen sehr dürftig. Es mangelt an Respekt dem Mitarbeiter gegenüber. Wertschätzung sollte man nicht erwarten, so etwas findet man bei der FAB so gut wie nie. Der Umgang mit dem Mitarbeiter erinnerte mich an die 90er, wo die Bewerber noch vor den Betrieben "Anstanden" und man beliebig austauschbar war. Ein wenig Hoffnung kam auf, als man einen Verantwortlichen für die Personalabteilung einstellte. Dieser war sehr sympathisch, hatte ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und brachte erste Strukturen ins Unternehmen. Nachdem er selbst einige Mitarbeiter "freisetzen" musste, hat man ihm selbst die Kündigung überreicht. Das sagt schon alles aus.
Nach außen hin gibt man sich professionell, offen und modern. Im Inneren sieht es ganz anders aus. Nachdem man den neuen Mitarbeiter für sich gewonnen hat, geht es auch schon los mit dem Erwartungsdruck. Ich wurde vorgestellt, als wäre ich der Messias und "ab heute sind wir alle Probleme los".
Es herrscht überwiegend Chaos. Von der Geschäftsführung über einen "ominösen Berater", bis hin zu diversen Führungskräften, meines Erachtens nach, gab es so gut wie nie einen "Roten Faden", an dem man sich orientieren konnte. Versuche, in dieses Chaos etwas Struktur zu bekommen, werden entweder ignoriert oder abgeblockt. Dadurch herrscht eine allgemeine und sehr große Unsicherheit bei den Mitarbeitern.
Nachdem man den neuen Mitarbeiter für sich gewonnen hat, geht es auch schon los mit dem Erwartungsdruck. Utopische Ziele werden übertragen, welche die Geschäftsführung rudimentär, wenn gar nicht unterstützt. Seitens der Geschäftsführung herrschte eine völlig übersteigerte Erwartungshaltung, der niemand gerecht werden kann. Es werden fähige Mitarbeiter gesucht, da man es selbst nicht weiß oder kann oder beides. Das ist auch nicht schlimm, immerhin stellt man dafür den passenden Mitarbeiter ein. Problematisch wird es jedoch, wenn die Führungsebene einem dann erzählen möchte, wie man seine Arbeit zu machen hat und einen zum Praktikanten abwertet. Einfach Respektlos!
Die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert ganz gut. Von der Führungsebene nach unten zu den Mitarbeitern gibt es teilweise keine Kommunikation, und wenn, dann oft sehr zeitverzögert. Der Schuldige ist hinterher selbstverständlich der Mitarbeiter.
Das Unternehmen agiert nach außen hin als FAB Grundbesitz GmbH. Zwar steht im Arbeitsvertrag diese Firma aber auf der Visitenkarte und in der Emailsignatur tritt man als FAB Grundbesitz GmbH auf.
So gut wie keine. Diese werden schnell von einigen Führungskräften an sich gezogen. Alles, was unliebsam ist, oder zu langweilig, wird nach unten weitergegeben.
Getränke frei, Dienstwagen, modernste Arbeitsmittel, sehr gutes Gehalt. Man hat immer die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern. Man nimmt sich dieser an und setzt auch Ideen und Vorschläge um
Gar nichts. Es wird einem von Anfang an klar mitgeteilt, dass sich das Unternehmen in einer Umstrukturierung befindet. Wer sich da nicht einbringt, ist selbst Schuld.
das Unternehmen verlegt seinen Hauptsitz nach Leipzig in ein wunderschönes modernes Büro in Zentrum
soziales Engagement und papierloses Büro vorantreiben
wirklich gut. Feedback in beide Richtungen sollte mehr gepflegt werden