2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gleichberechtigung, Umgang mit MA. im Allgemeinen, gegenseitiger Respekt
Alles genannte.
Flexibler werden was die Arbeitsbedingungen für junge Menschen angeht (Kernzeit abschaffen), MA mit den Stunden höher einstufen, Gehälter deutlich verbessern.
Zum größten Teil ganz gut. Man hat immer jemanden dabei, mit dem man nicht klarkommt. Aber das Kollektiv passt.
Soweit wie ich das beurteilen kann, in Ordnung. Es gibt immer Leute, die unzufrieden sind. Aber im Großen und Ganzen denke ich doch recht gut.
Man muss konsequent seine Arbeitszeiten einhalten, damit man die Balance nicht verliert. Aber das ist ja überall so. Nur hier gibt es viel zu viele Aufgaben (auch gesetzesbedingt), für zu wenig Arbeitsstunden. Man hat eine komplette Abteilung inkl. weiterer Aufgaben aus anderen Bereichen in 38 h zu bewältigen. Das ist schon sehr anspruchsvoll und wird in meinen Augen auch nicht so gesehen von der Leitungsetage. Außerdem sollten die Kernzeiten abgeschafft werden (da braucht man auch keine Gleitzeit bei den Sprech- und Kernzeiten).
Das war auch mit das größte Manko. Ich habe mich bei der Einstellung erkundigt, wie denn die Aufstiegschancen sind. Man sagte mir, meine damalige Vorgesetzte würde in ein paar Jahren in Rente gehen. Worüber wir zu diesem Zeitpunkt nicht gesprochen haben, war die dafür notwendige Qualifikation. Ich habe bereits eine gleichwertige (DQR 6) Qualifikation gehabt. Diese würde, warum auch immer, für die Stelle nicht ausreichen. Ich habe die Inhalte dargelegt, welche in meiner Weiterbildung enthalten waren, und es wurde gesagt, diese würden nicht genügen. Und es sind keine nennenswerten Unterschiede im Inhalt vorhanden. Nur ein anderer Abschlussname. Darüber habe ich mich sehr geärgert.
Was das Thema Gehalt betrifft bin ich von Anfang an nicht ganz zufrieden gewesen. Es gibt gutes Geld, um davon gut und ordentlich leben zu können, aber mir persönlich hat die finanzielle Anerkennung von Qualifikationen sehr gefehlt. Da wäre ich um ein vielfaches höher eingestellt worden. Es gibt alle 2 Jahre (zu meiner Zeit jedes Jahr, inflationsbedingt) eine Gehaltserhöhung von ca. 3%. Aber das sind natürlich keine nennenswerten Erhöhungen. Entweder muss zum TVÖD gewechselt werden oder die Stadt bzw. SWG schaffen sich ihren eigenen Haustarifvertrag, um finanziell attraktiver zu wirken. Man bekommt nach 10 Jahren dort arbeiten das, was man in der ,,freien Wirtschaft" als Einstiegsgehalt bekommt (in meinem Fall).
Wie überall denke ich. Mülltrennung ist in Ordnung. Manchmal wird in meinen Augen, und auch in den Augen erfahrener Kollegen, zu sozial gehandelt. Mit etwas mehr Zuck würden so manche Hürden schneller und leichter überwunden werden. Sich auf das Mietrecht immer zu berufen, macht es dadurch nicht besser. Aber ich denke aufgrund der öffentlichen Funktion ist es angemessen.
Gut. Wobei man sich manchen Zusammenhalt auch besser getrennt vorstellen könnte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Würde ich sagen auch sehr gut. Es gibt viele ältere Kollegen, wobei ich in jungen Jahren natürlich nicht nachempfinden kann, was die älteren Mitarbeiter denken. Aber vom offensichtlichen Teil ist es wirklich sehr gut.
Es gibt bessere Vorgesetzte, aber auch deutlich schlechtere. Man merkt, dass einige aus der Leitung den Job als FK noch nicht so lange machen und auch auf dem aktuellen Arbeitsmarkt noch nicht angekommen sind. Vorallem um jüngere Menschen an Land zu ziehen und langfristig zu binden.
Gute Arbeitsbedingungen, moderne, saubere Büros, wo auch auf auf Hygiene und Komfort geachtet wird.
Es wird miteinander gesprochen, die Leitung spricht sehr offen mit einem.
Gleichberechtigung wird hier wirklich großgeschrieben. Es gibt für alle nachvollziehbare Entscheidungen, was die Gleichberechtigung betrifft.
Man muss sich dafür interessieren. Ich habe zunehmend in dem 1 1/2 Jahr als Mitarbeiter Interesse dafür entwickelt. Es ist halt etwas sehr spezielles. Wenn man vorher aus einer anderen Branche als der Immobilienbranche kam, hat man sich schon ganz schön einzufitzen.
Büroräume, Firmengelände, Arbeitsausstattung
Man muss zu Veranstaltungen nicht mitgehen. Offiziell. Inoffiziell wird man so lange überredet, bis man mitgeht und es einfach über sich ergehen lässt. Privatsphäre wird nicht respektiert. Mitarbeiter sollen klein gehalten werden. Ich hatte mehrere unangenehme Gespräche und bin froh, dass ich bald kündigen werde. Wenn man 13 Jahre in einem Unternehmen ist und nichts versucht wird, um den Mitarbeiter zu halten, dann ist es Zeit zu gehen. Reisende soll man ja nicht aufhalten.
Mehr Mitarbeiter einstellen, Stunden höher ansetzen bei der Planung. Zu wenig Zeit für zu viel Arbeit. Personaldecke ist zu klein.
Aber nur bei bestimmten Kollegen. Schlecht gesprochen wird untereinander trotzdem. Vorallem über die Leitungsetage.
Bei manchen gut, bei vielen sehr schlecht. Halt sozialer Wohnungsbau. Blöcke und Wohnungen werden nicht instand gehalten. Es ist einfach nur peinlich, wenn Mieter anrufen und man sagen muss, man hat kein Geld um was zu sanieren/ renovieren.
Überstunden sind an der Tagesordnung, da zu wenig Personal.
Ja, mit Bindungsverträgen (üblich). Mehr Gehalt bekommt man deswegen aber nicht. Aus- bzw. Weiterbildungen werden nur teilweise wertgeschätzt. Der Mensch geht erst beim Abitur los bei der Leitungsetage.
2.900 Euro brutto sind schon ein Witz für mich mit einem Hochschulstudium in der Immobilienwirtschaft. Tarifvertrag wird von der Stadt Schwarzenberg abgelehnt aus Kostengründen. Auch wenn deswegen die Mitarbeiter (auch in der Stadt) kündigen.
Alles wird in einem Mülleimer entsorgt. Das ist aber denke ich überall so.
Wie gesagt, nur einzelne Gruppen.
Kommt auf den Mitarbeiter an.
Es wird sehr viel Druck ausgeübt, 2 MA. haben deswegen schon gekündigt.
Wie beschrieben, ist ok. Büroräume sind in Ordnung und werden regelmäßig gereinigt.
Sachverhalte werden geklärt. Mehr gibt es bei mir aus gutem Grund nicht mehr.
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Wenn man genügend Zeit hätte dafür, dann ja.