11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt zwei Partner. Einer von beiden sitzt immer bei geschlossener Tür in seinem Büro und der andere versprüht aufgesetzt positive Energie. Aber gerade nur so lange, um neue Mitarbeiter zu täuschen. Wenn man etwas länger da ist, durchschaut man das Spiel schnell.
Überall sind die Türen zu. Jeder arbeitet für sich.
Die Kollegen halten soweit ganz gut zusammen. Das ist aber vermutlich das Problem. Ohne die Angestellten wäre der Laden schon den Bach runter gegangen und das wissen die Partner nicht zu schätzen.
Es gibt einen Kreis von Angestellten, die besonders beliebt bei der Chefetage sind. Die dürfen alles. Alle anderen sind nur Fußvolk.
Vorgesetzte haben Beziehungen zu Angestellten. Vergleich mit der Bild-Zeitung. Machtmissbrauch.
Aber hey.. Hier ist es echt voll cool. Es gibt sogar kostenlos Kaffee. *Ironie off*
So gut wie nicht vorhanden. Ständig neue Statements in der WhatsApp-Gruppe, warum mal wieder jemand rausgeschmissen wurde, gekündigt hat oder Hausverbot erhalten hat ODER warum die Lebensgefährtin von dem einen Partner mal wieder aus und wieder eingetreten ist. Wichtige Sachen werden unzureichend bis gar nicht kommuniziert. Ich sitze den ganzen Tag alleine in meinem Büro ohne wirkliche Unterstützung.
Man geht mit Angst auf die Arbeit. Null Sicherheit hat man, du kannst jederzeit gekündigt werden.
Der Image ist hier einfach kaputt.
Zusammenhalt? Was ist das? Sowas gibt es hier in diesem Laden nicht. Du wirst runtergemacht, gemobbt und natürlich raus geekelt es herrscht nur Chaos hier.
Die wollen nur das hören, was ihnen passt. Es ist denen egal wie du behandelt wirst, hauptsache die Arbeit läuft.
Niemand legt Wert auf Kommunikation, jeder redet hinter jedem her.
Sowas gibt es hier nicht.
Du bist für alles verantwortlich, egal was du machst es wird im gemeckert.
-Mobbing am Arbeitsplatz begünstigen bzw. fast schon gutheißen
-ignoriert Mitarbeiter
-keine Kommunikation
-hat trotz ständigem Personalwechsel wohl absolut keine Ahnung wie man Leute bei der Krankenkasse anmeldet
Für besseres Untereinander zwischen den Mitarbeitern sorgen, nicht nur eine Sicht der Mitarbeiter (die dort länger beschäftigt sind) zulassen und eventuell diese für offensichtliches Mobbing Ermahnen bzw. Abmahnen.
"AOLA"-Kräfte haben mit permanenten Angst- und Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen. Vertrauen sollte man dort niemanden, da dieses direkt an alle anderen in BCC oder in den Raucherpausen weitergetragen wird.
Die Bewertungen sprechen für sich.
Urlaub kann man sich nehmen. Durch das toxische Verhalten dort, kann man jedoch niemals wirklich entspannen, da das ständige Gefühl "wieder dorthin zu müssen" einen ständig begleitet.
Ist vorhanden - wenn man über andere Leute lästern und in die Pfanne hauen will.
Ein Chef ist niemals ansprechbar und kriegt maximal in den Meetings etwas mit (weshalb die Angestellten dort immer an den Pranger gestellt werden).
Der andere lästert mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter und ignoriert diese anschließend. Chefs erzählen fast schon Stolz davon, dass mehrere Leute von Mitarbeitern rausgemobbt und geekelt wurden.
Hier sollte dringend etwas an der Kommunikation und dem Umgang mit anderen Menschen gefeilt werden.
Nicht vorhanden. Es gibt zwar Teammeetings, jedoch wird in denen nur zusammen auf dem schnell auswechselbaren Personal rumgehackt. Auch mit Themen, welche schon persönlich zuvor geklärt wurden. Mitarbeiter tun alles, um andere Leute vor den Pranger zu stellen und selbst vor dem Chef gut rüberzukommen.
Bist du kein Anwalt, bist du nichts wert.
unflexibel
fragwürdig
Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungspotential, selbstständige Arbeitsweise, offen für Vorschläge und Neues
Guter Teamzusammenhalt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Persönliche Weiterentwicklung ist gewünscht und wird gefördert/anerkannt.
-
Strukturen könnten noch besser definiert werden.
Atmosphäre ist durchzogen von Angst, da es schnell zu kündigen kommen kann.
Jeder redet über jeden schlecht. Vorne rum ist immer alles ok, aber sonst... Kollegen habe alle kein Rückgrat und reden nur das, was sie denken, was der Chef hören möchte.
Es geht nur ums Geld, um sonst nichts. Löhne bleiben niedrig. Die ganze Führung und die meisten Mitarbeiter sind Atheisten und verstehen nichts von Nächstenliebe. Aber es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier.
Manche Mitarbeiter werden über Wochen von manchen Berufsträgern ignoriert. Kommunikation eher schlecht.
- Arbeitsklima
- Kaffee und Süßigkeiten en masse :-)
- Man muss als Mitarbeiter keine Angst haben, ehrlich zu sein und in die Konfrontation mit der Führung zu gehen
Wirklich schlecht finde ich nichts, vielleicht kommt das noch :-)
- Struktur könnte besser sein, das wird aber
- klarere Kommunikation an manchen Stellen
Aufgaben darf und soll man hier eigenständig betreuen, keiner schaut einem permanent auf die Finger, natürlich vorausgesetzt, die Ergebisse stimmen. Alle ziehen an einem Strang und haben das Wohlergehen der Kanzlei im Blick.
Es wird mittags zusammen gegessen, Geburtstage werden richtig zelebriert, hin und wieder gibt es ein Kanzlei-Event (Halloween-Party o.ä.). Insgesamt würde ich die Arbeitsatmosphäre als fokussiert aber entspannt bezeichnen.
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma und über die Chefs.
Jeder kann so arbeiten, wie es für ihn passt. Die einen starten um 6 Uhr morgens, andere um 10, da schaut keiner komisch. Hauptsache, der Job wird erledigt. Wenn man krank ist, ist man krank. Alle haben sehr viel zu tun und ja, es gibt Überstunden. Aber es ist eben so, dass mal mehr und mal weniger zu tun ist.
Kann ich (noch) nicht beurteilen.
Kann immer besser sein, ist aber sehr gerecht und transparent.
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, am Umgang gibt es nichts auszusetzen. Ja, Auseinandersetzungen vor allem auf fachlicher Ebene gibt es und es gab auch mal eine Phase, in der hier Unruhe geherrscht hat, die ist aber vorbei.
Keine Auffälligkeiten. Das Team ist insgesamt sehr jung.
Entscheidungen sind klar, werden unter Einbezug der Mitarbeiter getroffen. Es ist in der Kanzlei sehr wichtig, dass jeder Verantwortung für seinen eigenen Bereich übernimmt.
Räumlichkeiten sind ziemlich hellhörig, aber dafür kann ja keiner etwas.
Es sind in diesem Jahr sehr viele neue Kollegen dazugekommen und die Partnereben hat sich verändert, dadurch müssen (Kommunikations-)Prozesse sich teilweise noch einspielen.
Der Wille ist auf jeden Fall da, die Umsetzung folgt.
keine Auffälligkeiten.
Die Chefs setzen Mitarbeiter so ein, dass sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
Was soll man dazu sagen...
Ich war zum Probearbeiten da und wurde dann eingestellt (unbefristeter Vertrag). Am dritten tag bekam ich gleich morgens meine Kündigung. Begründung: es passt nicht. Habe dann mit Kolleginnen gesprochen, ob sie wüssten warum ich nach dem dritten Tag gehen muss, die waren aber genauso sprachlos wie ich. Ich weiß bis heute nicht, warum ich gehen musste.
Absolut kein Verhandlungsspielraum beim Gehalt. Jeder wird am Anfang so ein gestellt hieß es.
Statt Weihnachtsgeld gibt es drei mal im Jahr eine Pizza spendiert. Das ist besser als. Weihnachtsgeld
Atmosphäre ist ok, allerdings sind einige Kollegen dabei die Stress verbreiten
Auf der Webseite wird propagiert, dass der Team Zusammenhalt uneingeschränkt sei:) Glaubt kein Wort.
Man bekommt Weiterbildung versprochen sogar schriftlich und von einer Sekunde zur anderen weiß man davon nichts mehr
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Sobald man jemand neues findet der die Arbeit für weniger Geld macht, werden sehr schnell Kündigungen ausgesprochen. Man ist halt außergewöhnlich.
Kollegen machen alles was der Vorgesetzte sagt ohne den eigen Kopf einzuschalten.
Katastrophe. Es wird auf gute Stimmung gemacht und absolut nicht kommuniziert. Auf die Rechtsanwälte hört man, auf die anderen Angestellten nicht. Rechtsanwälte sind die „besseren“ Man stellt sich selbst hin als andres und außergewöhnlich. Der Eindruck soll nach außen vermittelt werden. Innen ist alles absolut nicht außergewöhnlich. Vorgesetzte denken, man sei eine außergewöhnlich Kanzlei, wenn man statt eine Krawatte einen Bart trägt oder als Rechtsanwalt riesige tattoos hat.
Absolute Katastrophe. Es wird hinter dem Rücken andere Mist verbreitet. Vorgesetzter glaubt alles und hört sich nur eine Seite an und betitelt sich selbst als Mediator. Ein Mediator der sich nur eine Seite anhört. Lächerlich.
Rechtsanwälte werden besser behandelt
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