2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alte Technik und konservatives Management
Überstunden sind selten notwendig, wenn auch gerne gesehen.
Grenzwertig bis Fahrlässig. Unangebrachte Bemerkungen sind an der Tagesordnung. Frauen und Junge Mitarbeiter sind da meist im Fokus.
Meist eher ungenügend aber gerade bei jungen Mitarbeitern vorhanden
Eintönige Arbeit, immer nach dem Motto: "Das haben wir schon immer so gemacht."
Der Umgang mit Arbeitszeit ist positiv zu erwähnen. Wenn man pünktlich da ist, kann man meist pünktlich gehen, Überstunden können abgefeiert werden.
Das Verhalten jüngeren Menschen gegenüber.
Mehr Wertschätzung der jüngeren Kollegen. Weniger herablassende Kommentare.
An guten Tagen: gut. Aber etwas mehr Vertrauen in die jüngeren Kollegen und weniger Sprüche von oben herab hätten alles entspannter gemacht.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Etwaige Überstunden (fielen selten an) konnten stets abgefeiert werden.
Auch hier kann ich nur sagen, dass die (häufig wechselnden) jüngeren Kollegen einen guten Zusammenhalt hatten - die älteren Kollegen waren allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Ältere Menschen werden eher selten eingestellt.
Die Vorgesetzten (je weiter oben, desto heftiger) behandelten die jüngeren oft von oben herab, inklusive stetiger "amüsanter" Kommentare in unterschiedlichste Richtungen, sowohl gegenüber den weiblichen als auch den männlichen jüngeren Angestellten. Einige der älteren Kollegen lästerten sogar mit den jüngeren über andere jüngere Kollegen (natürlich hinter deren Rücken) - dies trug ebenfalls nicht gerade zum Arbeitsklima bei. Hier könnte noch mehr erwähnt werden, aber ich belasse es vorerst dabei.
Die Hard- und Software lief immer gut. Große Fenster in den Räumen, was für viel Beleuchtung sorgt - im Winter schön, im Hochsommer etwas schwierig.
Dank der wöchentlichen Besprechung ist man über die meisten Projekte up to date. Die restliche Kommunikation läuft verhältnismäßig gut zwischen den jüngeren Kollegen. Bei den älteren Kollegen muss man selbst hinterher fragen, da sonst manches verschütt gehen kann.
Frauen werden von der Chefetage eher eingestellt als Männer, werden allerdings nicht sonderlich wertgeschätzt. Man wird als neu eingestellte Person so oder so (aus Erfahrung) als jemand gesehen, der maximal 3 bis 5 Jahre bleibt und dann freiwillig das Weite sucht. Und nur weil eine Person jung ist, bedeutet das nicht, dass die Qualität der Arbeit schlechter sein muss - zuweilen war die Arbeit der Volontäre besser als die des Chefredakteurs.
Meist recht ähnliche Aufgaben mit wenigen anderen Projekten zwischendurch. Dafür aber entspannt, wenn man gut plant.