6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich mag die Abwechslung. Darum bin ich Springer! Die Kollegen sind nett und umgänglich. Wir halten zusammen.
Der Einsatzleiter tut sein bestes um uns zu unterstützen und hört uns zu bei Problemen.
Die Kollegen sind alle nett und umgänglich
Ich arbeite gerne für die Sitec. Man wird gut und fair behandelt.
Gibt es in der Sicherheit nicht. Schichtarbeit
Kann wirklich etwas besser sein.
Geld ist immer pünktlich! Meistens ein paar Tage früher!
Kann immer besser sein.
Top!
Die Erfahrung möchte ich auch mal bekommen.
Der Einsatzleiter ist nett und hört zu. Er tut was er kann um die Arbeit zu erleichtern. Klappt aber auch nicht immer.
Von Objekt zu Objekt unterschiedlich. Hängt halt vom Kunden ab nicht von der Firma.
Untereinander super! Der Vorgesetzte tut was er kann.
Solange alle ihre Aufgaben erledigen ist es okay.
Mein Job ist abwechslungsreich. Bin Springer und finde das toll!
Fast nix
Da weiß ich garnicht wo ich anfangen soll. Habe bereits in vielen Branchen gearbeitet aber nirgends war es schlechter als bei dieser zu 100% nur auf das eigene Wohl, und das Wohl der oberen Herrschaften bedachten Firma. Null Empfehlung.
informiert euch mal über corporate identity.
Der Arbeitsplatz und die Kollegen sind einer der wenigen positiven Aspekte dieser Firma.
SUPER SICHER
Null Komma garnix... erschreckend.
Karriere. Kaum möglich. Bei der Fortbildung wird einfach schlichtweg schon in den Stellenanzeigen gelogen das es zum Himmel stinkt. Fortbildungen oder die Möglichkeit dazu gibt es hier NICHT! Es wird vom Unternehmen sogar gefordert, sollte es doch mal eine Fortbildung geben, auf das Gehalt für diesen Tag zu verzichten. Ist jedoch noch nicht passiert, da es hier ganz einfach NICHTS an Fortbildung gibt. Fortbildungen zahlt man aus der eigenen Tasche. Wie gesagt: Hier werden einem bereits in den Stellenanzeigen LÜGEN aufgetischt.
Bestenfalls miserabel. Die Tarifverträge werden durch die Bank weg ignoriert. Stattdessen wird man ganz einfach immer in der niedrigsten Gruppe des Tarifvertrags eingegliedert. Eine absolute Frechheit für die geleistete Arbeit. Es ist einfach nichts an Wertschätzung da.
Umwelt gibt es. Ja. Das wars. Von Sozialbewusstsein und/oder sozialem Verhalten könnte dieses Unternehmen garnicht noch weiter entfernt sein. Die Blauhemden (Wachpersonal) sind einfach nur austauschbares Vieh. Hauptsache sie bringen möglichst viel Geld für die Herren aus den oberen Etagen rein. Diese Bedanken sich mit höchstpeinlichen Musikvideos in welchem sie sich von Ihrem CHAUFFEUR!!!, im dicken Benz, durch die Gegend kutschieren lassen und irgendwas von SUPER SICHER singen. Nur peinlich. Unfassbar.
Die meisten Kollegen sind völlig OK und versuchen gemeinsam das Schiff auf Kurs zu halten.
ok
Teils nach Gutsherrenart. Geht man noch eine Etage höher so hat man es bereits mit Gottheiten zu tun. Zumindest halten die Herren sich schon teils für solche.
Mit schlechtem und völlig veraltetem Arbeitmaterial ausgestattet. Teilweise waren Kleidungsstücke schon benutzt und nicht einmal gewaschen. Absolutes NO GO
Die Kommunikation zwischen Wachpersonal und Einstzleitern ist schlecht bis miserabel
Ich denke schon.
Routine und Alltag stellt sich leider relativ schnell überall ein. Ich denke nicht, das dies die Schuld des Unternehmens ist.
Pünktliche Lohnzahlung
Die Firma macht Angestellte, die Ihre Arbeit stets zur Zufriedenheit des Kunden ausgeführt und viele Krankheits- und Urlaubsvertretungen ausgeführt haben, nicht darauf aufmerksam, dass ein einjähriger Arbeitsvertrag nicht verlängert wird. Ich habe es selbst erst herausgefunden, nachdem mir kein Dienstplan mehr zugeschickt wurde. Der zuständige Ansprechpartner ließ sich nicht persönlich erreichen in der Angegelegenheit. Arbeitgeber sind eigentlich dazu verpflichtet (laut SGB III), drei Monate vor Fristende den Arbeitnehmer auf dessen Meldepflicht bei der Bundesagentur für Arbeit hinzuweisen. Dies ist weder mündlich noch schriftlich erfolgt. Die daraus resultierende Problematik ist groß, zum Beispiel bzgl. Sperrfrist und Stellensuche! Keine Reaktion hinsichtlich Arbeitsbescheinigung und -zeugnis!
Anti-Mobbing-Richtlinien realistisch umsetzen statt Mobbingbetroffene zu entlassen. 3 Monate vor Ende der Frist, Arbeitnehmer darauf aufmerksam machen, dass sie nicht verlängert werden, statt sie plötzlich nicht mehr auf dem Dienstplan einzutragen.
Bei aufkommenden Schwierigkeiten wären gemeinsame Gespräche vonnöten, wobei diese nicht ausschließlich den Angestellten unter sich überlassen werden sollten. Ich habe nie den Eindruck gehabt, dass alle Beteiligten über das Arbeitsklima in diversen Objekten informiert werden!
Einführung eines Betriebsrates!
Sich nicht selbst bewerten auf dieser Seite!!!
Ein Lob habe ich nie erfahren- ich wurde eher auf Fehler hingewiesen, die mir von mobbenden Kollegen ganz offensichtlich untergejubelt wurden. Ein gemeinsames Gespräch erfolgte leider nie - trotz mehrfacher Aufforderungen.
Nicht sehr positiv vonseiten anderer Dienstleister beschrieben.
Muss aus eigenen Mitteln finanziert werden.
Gehälter werden zwar pünktlich bezahlt, aber sie fallen für die zu leistende Arbeit zu gering aus.
Kein Zusammenhalt, wenn es darauf ankommt!
Längerfristig eingesetzte Kollegen werden insofern bevorzugt, als dass diese über neuere Kollegen so urteilen können, dass letztere nicht nur in einem permanent schlechten und gesundheitsschädigendem Betriebsklima arbeiten, sondern am letzten Tag ihres befristeten Arbeitsvertrages erfahren dürfen, dass sie nicht mehr in der Firma eingesetzt werden.
Nicht nachvollziehbare plötzliche Urteile und Entscheidungen werden getroffen. Wird jemand ganz offensichtlich gemobbt aus Mißgunst, so wird diese Person gekündigt (ganz bequem per Fristende des Arbeitsvertrages, der ohne Vorankündigung nicht verlängert wird). Man wird ausgequetscht wie eine Zitrone, solange man gebraucht wird und eliminiert trotz bester Arbeitsleistung. Und die Mobber haben gewonnen!
Bei denjenigen, welche bis zu 12 Stunden am Empfang sitzen, sollte auf rückenfreundlichere Stühle geachtet werden!
Keine gemeinsamen Besprechungen innerhalb eines Jahres! Man wird als Arbeitnehmer dazu aufgefordert, Konflikte mit Kollegen selbst zu lösen, obwohl diese nachweisbar nicht dazu bereit sind/waren. Jegliche Dokumentation darüber wird ignoriert.
Arbeitsaufgaben ungleich verteilt. Die Angestellten werden sich selbst überlassen.