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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Es war einmal

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es war einmal:
ein kindlicher Kaiser. Der hatte ein kleines feines Kaiserreich. Dort lief alles perfekt, da es über viele Jahre gewachsen ist. Es ist aber trotzdem nur klein und bescheiden. Auf dem Markt gibt es nur wenig Produkte und wenige Arbeiter und Verkäufer. Es ist halt nur klein und einfach.

Dann wollte der Kaiser aber mehr und eroberte ein viel größeres, älteres und vielschichtigeres Reich mit vielen alten Untertanen.

Nun dachte sich der gierige Kaiser, er könne diesem Kaiserreich das gleiche Gewand und die gleiche Herrschaft einfach so überstülpen.

Zur Hilfe hatte der Kaiser einen sehr kleinen und unzufriedenen König , eine kleine und launische Königin, einen sehr hinterlistigen Hofnarren, einen alten Berater und einen sehr erfahren und gutherzigen Edelmann, der sein Leben gab für (SEIN) Reich.

Nun war der Kaiser sehr gierig und warf alle kranken und schwachen Bauern aus seinem Reich.

Jetzt musste das übrige Volk natürlich das ganze Land und den Markt mit nur noch einer Handvoll Arbeitern bewirtschaften.

Dies ging natürlich nicht gut und so holte sich der gierige Kaiser einen Ritter zur Hilfe und verlangte übermenschliches. Diese Aufgabe war unmöglich, da ein Ritter nicht 5 erfahrene Arbeiter ersetzen kann. Außerdem hat der sehr kleine unzufriedene König, immer wieder dem Ritter das Leben zur Hölle gemacht, weil er immer wieder den Plan des Ritters zur Nichte machte. Dies lies sich der Ritter nicht bieten und suchte das Weite.
Aber der Kaiser warb einen neuen armen Ritter, der die gleiche unmögliche Aufgabe lösen sollte. Wie nicht anders zu erwarten war, trug sich das ganze haar genauso zu und der zweite Ritter nahm Reißaus.

Dies begab sich insgesamt 5 mal und so trug es sich zu, das sich der ein oder andere Ritter nicht alles sagen lassen wollte vom kleinen König. Der Ritter wollte sich sogar duellieren mit den kleinen unzufriedenen König, aber der edele Ritter war viel intelligenter als der sehr kleine und unzufriedene König und so verließ der Ritter das Kaiserreich.

Auch die Bauern und Arbeiter haben resigniert, da das Reich schon mal untergegangenen ist. Der kleine König schikanierte täglich die armen, immer und immer wieder, bis sie gar keine Lust mehr hatten zu arbeiten. Auch zahlte der Kaiser allen nur einen Hungerlohn. Der Kaiser und der König verstanden aber nicht, dass es keine Herrscher gibt ohne Untertanen.

Nun hatte der gierige und kindliche Kaiser fast alle Hoffnungen aufgegeben und beauftragte 3 Ritter. Diese waren sehr erfahren und jung. Sie hatten viel Energie und sehr viel Erfahrung auf ihren bisherigen Kreuzzügen gesammelt und waren voller Tatendrang. Es war ein tolles Gespann, welches sich sehr gut ergänzte.

Nur begab sich das gleiche Spiel wie jedes Mal davor. Der kleine König pfuschte jedem Ritter in dessen Plan und machte den Rittern das Leben zur Hölle. Dies ließen sich die 3 Ritter natürlich nicht bieten, da sie dem kindlichen und gierigen Kaiser dienen sollten. Also sprachen die 3 Ritter mit dem Kaiser und so holte der Kaiser einen geistlichen Berater zur Hilfe. Dieser hörte den Rittern zu vermittelte zwischen den Parteien.

Eine Zeitlang war es eitel Sonnenschein und der kleine König ließ die Ritter schalten und walten.

In der Zwischenzeit beratschlagte sich der kleine unzufriedene König immer mit der kleinen aufbrausenden Königin. Sie lästerten über alles und jeden, egal ob Ritter, Arbeiter oder Bauer. Es gab keine Geheimnisse zwischen den beiden kleinen und sie spielten alles und jeden gegeneinander aus. Die kleine Königin war aber sehr unzufrieden mit ihrem ganzen Leben und ließ ihren Frust immer an allen aus und schrie alles frei heraus und jeden an. Auch warf sie des Öfteren Dinge durch die Gegend. Eine richtig launische Furie.

Zur Hilfe hatte der kindliche Kaiser auch den Hofnarren, der mit jedem befreundet war und somit alles erfuhr vom ganzen Volk. Auch die Ritter spioniert er aus und petzte alles dem gierigen Kaiser, da der viel in den Kaiserreichen umherreiste.

Die 3 edlen Ritter waren aber sehr intelligent und durchschauten den Narren schnell.

Nach sehr kurzer Zeit verfiel der kleine herrschsüchtige König wieder in seine alten Gewohnheiten, da er einfach von grundaus unzufrieden ist mit seinem Leben und seiner Größe.

Der kleine König war aber seht wortgewandt und konnte sich viel zu gut verkaufen und der kindliche Kaiser vertraute ihm blind. Aber der Kaiser hat es leider nie durchschaut. Der kleine König war aber auch so dermaßen von sich überzeugt, dass er jedem erzählte, das er 2 Jahre das ganze Kaiserreich alleine regierte und das viel besser als alle zusammen. Dies glaubte er sogar selbst, aber verstand nicht, dass alle Arbeiter seine Aufgaben verrichteten und die Fehler des Königs ausbesserten. Der König dachte aber es wäre seine Leistung gewesen und alles liefe von alleine. Das große Glück des Kaisers war aber der ehrenwerte, aber nicht gut sehende und sehr erfahrene Edelmann. Ohne ihn wäre das Kaiserreichen längst zu Grunde gegangen.

Verbesserungsvorschläge

Er regelte alles vom Marktplatz aus und sogar in seiner Freizeit und während seiner Krankheit und der König dachte echt immer noch es wäre seine Leistung gewesen :)

Da der kindliche und gierige Kaiser aber die Lust verloren hatte an diesem zerrütteten Reich, holte er sich eine sehr erfahrene Kaiserin an die Macht. Sie verbreitete Angst und Schrecken und regierte das Reich mit eiserner und harter Hand. Wer nicht folgte, wurde neutralisiert.

Nach und nach hatten die 3 heiligen Ritter aber auch keine Lust mehr auf den König und die Königin mit ihren Spielchen, Launen und Kontrollzwängen. Die Aufgaben von 5 Arbeitern war einfach zu viel für jeden Ritter und sie hatten keine Zeit mehr zum Leben. Und so wandte sich der erste und sehr erfahrene Ritter ab. Kurz darauf verließ auch der alte Berater das Reich. Dann gründete der zweite und überaus schöne Ritter eine Familie und nahm sich eine Auszeit von dem ganzen Theater. Natürlich hatte der dritte Ritter auch keine Lust mehr sein ganzes Leben für dieses fehlgelenkte Reich, mit seinen drei, mehr als seltsamen, Herrschern zu vergeuden, denn es gab auch noch ein Leben neben dem verkorksten Reich. Also verließ auch der letzte edle Ritter das Reich und überließ alles wieder den 3 herrschsüchtigen und der eisigen Kaiserin.

Unterdessen begab es sich, dass die kleine, launische Königin einen Fehler machte und die Kaiserin, die Königin zur Audienz bat. Wie nicht anders zu erwarten, fuhr die kleine launische Königin aus ihrer Robe und verlor ihre guten Manieren. Dies lies sich die harte Kaiserin natürlich nicht bieten und so trennten sich die Wege.

Nun, jetzt ist der kindliche Kaiser allein und hofft auf die harte Kaiserin. Aber alleine, ohne edel Ritter ist das Kaiserreich dem erneuten Untergang geweiht.

Ich wünsche der Kaiserin, das sie die richtigen Fäden zieht, denn seit Jahren ist der kleine König an allem schuld. Aber dies hat die Kaiserin sehr schnell begriffen, da ihr alle Arbeiter, Bauern und die 3 edlen Ritter, die reine Wahrheit sagten.
Sie wartet nur den richtigen Zeitpunkt ab, um den faulen Baum zu Fällen.

Auch sollte sie ein wenig zuverlässiger sein, den gutherzigen gegenüber, die ihr helfen wollten und die Wahrheit sagten!

Mit dem gutherzigen und nicht gut sehende Edelmann hat die Kaiserin den besten Mann an ihrer Seite. Er ist zwar sehr ausgelaugt und langsam und am Ende seiner Kräfte. Er sollte an zweiter Stelle stehen, und nur noch regeln und beraten. Mit ihm kann sie alles schaffen, wenn nicht wieder der kleine König...

Und wenn sie noch leben sollten, dann macht der kleine König immer wieder alles kaputt bis zum bitteren Ende.

Ich kann nur jedem Bauern, Arbeiter oder Ritter raten, das Reich zu verlassen und jedem Interessierten, das Weite zu suchen.

Auch bringt es nichts, wenn man dem Reich einen andern Namen gibt.

Latrine bleibt Latrine, auch wenn es neu gestrichen wird.

Arbeitsatmosphäre

Nur noch Druck

Image

Da hilft auch der neue Name NICHTS

Work-Life-Balance

Produktion ok
Führung 15 unbezahlte Überstunden mtl.

Karriere/Weiterbildung

Die, die ALLES verbockt haben werden noch gefeiert.
Mal sehen, wann alle mal aufwachen

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über Mindestlohn. Aber die Führung bekommt Unmengen und noch Boni wenn die Arbeiter sich den A aufgerissen haben

Kollegenzusammenhalt

Es werden alle gegeneinander ausgespielt und dann gibt es auch noch Denunzianten

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Gnade. Bis zum bitteren Ende

Vorgesetztenverhalten

Nur noch Druck. Es wird einem nicht zugehört und immer mehr aufgedrückt

Kommunikation

Kommunikation ist das falsche Wort

Gleichberechtigung

Es wird fast jeder gleich schlecht behandelt. Ausser der obere Kreis und da lästern auch alle übereinander

Interessante Aufgaben

Geht so


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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