2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht so viel. Ich wünschte ich könnte etwas anderes sagen, aber ich bin froh dass meine Zeit dort vorbei ist.
Man selbst und auch die Arbeit die man leistet wird nicht Wert geschätzt.
Nehmt euch Zeit für die Einarbeitung, mehr Besetzung in den Schichten, redet mit dem Personal und nehmt euch Kritik zu Herzen. Das könnte ein total toller Job sein, wenn man mehr gehört wird und Verbesserungsvorschläge angenommen werden.
Rundum kann man sagen dass man nie seine Ruhe hat. Es gibt keinen richtigen Pausen Raum, da dieser an den Mitarbeitereingang, das Lager, an das Büro und an das WC angrenzt. Ständig klingelt auch in der Pause das Telefon. Ständig wechselndes Personal / Aushilfen für die zu wenig Zeit der Einarbeitung da ist. Auch nach der Arbeit per WhatsApp kommunizieren. Nutzung des Privathandys für sämtliche Apps und gefühlt nur negatives Feedback.
Nach außen „hui“ innen „pfui“. Von diesen „Sisterspirit“ ist nichts zu spüren.
Durch das Gefühl 24/7 erreichbar sein zu müssen absolut nicht gegeben. Davon mal abgesehen dass der ganze Job so kräftezehrend ist, dass man nach der Arbeit auch Schlichtweg keine Energie mehr für Freizeit hat.
Nicht gegeben.
Aushilfen bekommen den Mindestlohn, als Angestellte nicht viel mehr.
Nach außen wird so getan als wäre alles so toll nachhaltig. Guckt man hinter die Kulissen ist das definitiv nicht der Fall.
Die Kolleginnen waren irgendwann die einzige Motivation überhaupt noch zur Arbeit zu kommen. Mit einigen haben sich sogar Freundschaften entwickelt. Wir alle waren Leidensgenossen.
Ältere Kollegen würden der körperlichen Belastung nicht lange stand halten. Allein schon wenn man die schweren Kisten aus dem Keller holen muss, dessen Decke nicht mal zum grade stehen reicht.
Da würde ich am liebsten 0 Sterne geben. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Absolut unter aller Sau! Sowas hab ich noch nie erlebt. Unfreundlich, undankbar und hat selbst gefühlt keinen Plan von dem Job. Man bekommt nie Lob für irgendwas, man ist nie gut genug, egal wie sehr man sich für die Arbeit zerreißt. Keine Unterstützung - permanent das Gefühl es werden absichtlich Steine in den Weg gelegt und behindert.
Man muss sehr häufig Arbeitsmaterialien aus dem Keller schleppen, dessen Decke so niedrig ist, dass man nicht mal grade stehen, geschweige denn Laufen kann. Zur Weihnachtszeit werden Klappkörbe bis unter die Decke gestapelt und man muss zusehen wie man zurecht kommt. Arbeitssicherheit ist da auch nicht gegeben.
Es wird viel gesagt aber irgendwie auch nichts. Vieles bekommt man durch den Buschfunk mit.
Wenn man nicht zu den Lieblingen Gehört hat man da leider schon verloren.
Wenn man denn seine Hauptaufgaben neben der zusätzliche Kassenvertretung, dem klingelnden Telefon, oder Kundenfragen schafft würde das ganze bestimmt total viel Spaß machen. Aber als Gestalterin bleibt zu wenig Zeit für kreative Arbeiten - wofür man wieder kritisiert wird.
Sicht auf die Mitarbeitenden ändern, mehr Wertschätzung, bessere Sozialleistungen, Weihnachtsgeld (besonders bei der stressigen Weihnachtszeit), neue Führungskräfte
Die Atmosphäre ist sehr angespannt und kaum einer fühlt sich wohl. Angst vor Fehlern beherrscht den Arbeitsalltag und sogar die Freizeit, da der Ärger auch gerne in der WhatsApp Gruppe mitgeteilt wird.
Immer mehr ehemalige Mitarbeitende warnen vor einer Bewerbung in diesem Unternehmen und das zurecht.
In Stellenanzeigen ist von Schwestern die Rede, aber das findet man nur im direkten Team, Führungskräfte behandeln die Mitarbeitende eher wie etwas minderwertiges. Es zählt allein die Leistung und der Umsatz.
Informationen oder Kritik werden außerhalb der Arbeitszeit per WhatsApp mitgeteilt. Ermöglicht keinen Abstand zur Arbeit.
Mit der Zeit kann mehr Verantwortung übernommen werden. Wird aber nicht besser vergütet.
Fachkräfte bekommen kaum mehr Gehalt als Aushelfende, kaum Sozialleistungen.
Nur zur Fassade.
Innerhalb der Kolleg:innen gut, sonst wäre man dort auch aufgeschmissen.
Wenig bis keine Rücksicht auf körperliche Beschwerden.
Unterirdisch schlecht. Mitarbeiter:innen werden nach und nach vergrault und lästern gehört zur Tagesordnung.
Dreckige Küche, Schimmel im Keller, viele Verletzungsgefahren.
Innerhalb des direkten Teams gut, zu den Führungskräften eher schwierig, da am Personal die schlechte Laune ausgelassen wird.
Fast nur Frauen im Betrieb. Aufstiegschancen sind generell schlecht.
Viele Aufgaben, die sich abwechseln, aber zu viele verschiedene für einzelne Personen. Keine Spezialisierung möglich.