11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind sehr Kollegial.
Siehe oben
Wechsel Führungsebene.
Unter Kollegen bestens von oben nach unten ganz miserabel
Naja halt alles festgefahren…
Freizeit aus Sicht der Bank überbewertet
Zusagen werden revidiert oder in Frage gestellt.
Die Entgeltgruppen werden jedesmal tiefer angesetzt somit Arbeit zum Hungerslohn
Keine besondere Regelungen vorhanden
Alle sitzen im gleichen Boot.
Kann ich wenig zu Sagen
Ganz schlechtes Vorbild und stehts auf Fehler Suche.
Büro sind normal eingerichtet.
Probleme werden nicht miteinander besprochen sondern hinter oder über einem
Mutter sein ist nicht gewünscht
Aufgabenbereich eintönig und strikte Vorgaben
Durch Fusion und Geschäftsstellenschließung sehr viele "Altgediente" für immer weniger "Karrierechancen".
Hervorragende Ausbilder, sind mit viel Engagement dabei!
Meiner Meinung nach die beste und umfassendste Ausbildung im Bereich Bankkaufmann.
Sehr viel Service-Tätigkeit.
Sehr Personen-abhängig, aber nie einen respektlosen Umgang erlebt.
-Wiedereinstiegsregelung für Mütter (auch wenn eine leichte Verbesserung zu erkennen ist)
-Gehaltsgefälle
Etwas weniger Vertrauen in den gesellschaftlichen und technologischen Wandel.
Wenn in ein paar Jahren die Mitarbeiter aus dem geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen und die Anzahl der Mitarbeitenden rapide sinkt, werden die technischen Probleme die uns seit Jahrzehnten begleiten nicht durch Zauberhand verschwinden und die Technik wird die Arbeit nicht auffangen können.
Die Mitarbeitenden werden jetzt schon verheizt, das Problem wird sich verschärfen und zu noch mehr Abwanderung und oder Ausfällen führen.
Die generelle Atmosphäre im Betrieb ist gut.
Leider herrscht an vielen Ecken zunehmend Unmut und Unzufriedenheit durch Überlastung, fehlende Chancen auf Weiterentwicklung, nicht nachvollziehbare/ belastende Entscheidungen seitens der Entscheidenden.
Beim Urlaub gab es nie Probleme. Über Jahre wurden nahezu alle Urlaubswünsche berücksichtigt.
Die Work Life Balance leidet stark an den Öffnungszeiten und der damit verbundenen Abwesenheit von der Familie.
Modernere Modelle könnten sicher eine zunehmend zu beobachtende Abwanderung in Teilen verhindern.
Arbeitet man zu den von den Vorgesetzten gewollten Terminzeiten, so ergeben sich viele Überstunden, die hingegen meist unkompliziert auch abgefeiert werden können.
Die theoretischen Weiterbildungen sind gut, bringen einem nur leider nicht viel für die Karriere.
In den Teams in denen ich gearbeitet habe steht man füreinander ein, hilft sich gegenseitig und ist verständnisvoll für allerlei Launen, Lebenssituationen und Umstände der anderen.
„Konfliktfälle“ gibt es eigentlich nicht. Entscheidungen stehen fest und sind fast immer endgültig und unumwürfig.
Vorgesetzte haben eigentlich nicht viel zu sagen und sind eher nur „Koordinatoren“ der viel zu stark personell verschlankten Abläufe im Vertrieb und Service so wie der immens gestiegenen Bürokratisierung.
Den Druck der „Vorgesetzten“ von noch weiter oben wollte ich nicht aushalten müssen.
Die meisten sind aber sehr nett und steht’s bemüht in ihrem kleinen Handlungsradius für Entlastung zu sorgen.
Die Einstellung zu Investitionen in das Arbeitsumfeld sind sehr fragwürdig.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden bei der Ausstattung der Büros unterschiedlich behandelt.
In den Geschäftsstellen haben nur die neueren Abteilungen einen verstellbaren Schreibtisch, die Monitore stehen nur auf alten Drehtellern statt an moderneren Schwenkarmen zu halten.
Im Gespräch mit dem Kunden nimmt man dadurch ungesunde Haltungen an.
Die Peripherie ist langsam und veraltet.
Gefühlt wird erst bei Defekt getauscht.
Klimatisierung hat man auch nur, wenn man an der richtigen Stelle arbeitet.
Die Kommunikation lässt zunehmend stark zu wünschen übrig. Dienstliche Informationen werden überaus kompliziert formuliert (die meisten Verfasser scheinen sich nur bis ins letzte Eck absichern zu wollen um keine Angriffsfläche zu bieten) und der Intervall von Neuerungen ist zu hoch um diesen anständig und gewissenhaft nachkommen zu können.
Gute zusätzliche Altersvorsorge (wie üblich im öffentlichen Dienst) und Vermögenswirksame Leistungen.
Leider gibt es ein viel zu starkes Gehaltsgefälle (angefangen beim Vorstand, der nicht müde wird von „Einsparungspotenzialen“ zu schwadronieren, außer beim eigenen Gehalt) bis hin zu Mitarbeitenden, die bei gleicher Arbeit ein deutlich höheres Gehalt beziehen, weil sie vor Zeiten mal
eine besser dotierte Stelle hatten. Das freut einen zwar hin Hinblick auf die Sicherheit der Bezahlung aber frustriert umso mehr, da kaum Entwicklungsmöglichkeiten beim Gehalt jüngerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorhanden sind.
Frauen werden seit Jahren bei der Stellenbesetzung über die Maßen bevorzugt.
Ein klassischer Fall von gut gemeint und schlecht gemacht.
Waren vor nicht all zu langer Zeit mal 5 Sterne, jetzt ist es nur noch lästig sich selbst zu Tode zu verwalten.
Immer wieder die gleichen Listen bearbeiten, was Unmengen Zeit frisst, Bürokratisierungen ad absurdum geführt (das meiste davon initial allerdings von außen kommend und dann im Unternehmen unnötig verkompliziert aus Angst was auszulassen oder falsch zu machen).
Früher hat man quasi von morgens bis abends Kunden beraten, heute ist das überhaupt nicht mehr möglich, weil zu viel Zeit auf andere Dinge verwendet werden muss.
Die Vertriebszahlen sind hingegen kontinuierlich gestiegen.
Selbst in schwierigen Zeiten ist der Arbeitsplatz sicher. Die Vorgesetzten stehen (meiner Erfahrung nach) zu 100% hinter ihren Angestellten.
Es gibt immer was zu Meckern, aber es gibt nichts wirklich schlechtes zu sagen.
Die Talente der einzelnen Mitarbeiter werden noch nicht richtig erkannt, gefördert und genutzt. Das führt dazu, dass viele talentierte und gute junge Mitarbeiter wechseln.
Die Kollegen begegnen untereinander größtenteils auf Augenhöhe. Die "Führungsetage" hat mich schon als Azubi auf dem Flur mit Namen begrüßt, was ich als sehr wertschätzend empfunden habe.
Die Kernarbeitszeiten richten sich natürlich nach den Kundenzeiten, was wenig Spielraum für Arbeitsbeginn und Feierabend gibt. Überstunden konnte konnte ich (fast) immer abfeiern und Urlaub wurde wie gewünscht genehmigt. Allerdings ist das auch immer etwas Glückssache.
Insbesondere junge Mitarbeiter werden in ihrer Karriere gefördert. Was nicht heißt, dass es leicht ist.
Die Kollegen ziehen größtenteils an einem Strang und gehen sehr kollegial miteinander um. Es gibt nur wenige Kollegen, bei denen man nicht gerne anruft.
Die meisten Vorgesetzten verstehen ihr Fach und sind auch sehr kollegial. Natürlich gibt es die eine oder andere Ausnahme.
Es wird großen Wert auf eine gute abteilungsübergreifende Kommunikation gelegt. Dass das nicht immer zu 100% funktioniert, ist verständlich.
Die Bezahlung erfolgt nach TVöD. Es geht also besser, aber auch schlechter.
Die Aufgaben variieren stark mit der Position. Grundsätzlich besteht aber die Möglichkeit, sich interessante Aufgaben zu suchen.
Vielen Vorgesetzten fehlen Führungskonpetenz und Menschlichkeit.
Der Umgang unter den Kollegen im Team ist super, auch Abteilungsübergreifend
Verbesserungspotential
Der Druck im Verkauf wird immer größer, leider.
Für Fortbildung muss man kämpfen. Wird dann aber, meistens zu % vom Arbeitgeber übernommen, bei erfolgreichem Abschluss.
Öffentlicher Dienst
Könnte besser sein
Einige werden abgeschoben oder hin & her versetzt.
Manche ein Flopp, viele aber Topp.
Leider fehlt oft die zwischen Menschlichkeit
Höhen verstellbare Schreibtische!
Online-Service und online Beratung sind top
Schlimm, wenn man neues aus der Presse oder dem Internet erfährt.
Ja
Breites Spektrum an Aufgabenbereichen innerhalb der Sparkasse
Fester Job.
Gut mit Müttern.
Arbeitnehmer werden teilweise sehr verbraucht. Viel Stress und Druck, aber wenig Freizeit. Wir müssen uns von Kunden viel gefallen lassen.
Mehr Schutz für die Mitarbeiter gegenüber Kunden.
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