30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Verbindung von Tradition und Moderne, die vielen fleißigen und engagierten Mitarbeiter und die vielen Chancen die Zukunft positiv zu gestalten
Das schwierige Marktumfeld
Weiter daran arbeiten die guten Ergebnisse der letzten Jahre zu festigen
Tolles Miteinander und einzigartige Produkte auf die man mit Stolz blickt
Die Marke ist weltbekannt und das Unternehmen der Region sehr verbunden
38h Woche mit echter Gleitzeit und für viele Stellen auch Home-Office
Gute Chancen Verantwortung zu übernehmen und sich zu entwickeln
Faires Gehalt in einem tarifgebundenen Unternehmen
Die meisten Kolleginnen und Kollegen ziehen an einem Strick und kämpfen gemeinsam für den Erhalt der wunderbaren Manufaktur
Das Wissen und Können der langjährigen Manufakturisten/innen wird sehr geschätzt, Jubiläen werden gewürdigt und Senioren bleiben der Manu verbunden
Mit begrenzten Mitteln wird viel getan,
an einigen Stellen gibt es bei der Technik und Ausstattung gibt es noch Nachholbedarf
offene Kommunikation
Es bewegt sich viel in der Manufaktur und so entsteht für Jede/n die Chance sich sinnstiftend zu beteiligen - wir sind ein Mitmach-Laden!
Die Möglichkeit sich einzubringen und zu entfalten. Jeder hat die Chance seinen individuellen Beitrag zu leisten.
Weiter an der Digitalisierung von Prozessen arbeiten.
Große Strahlkraft und Geschichte der Marke Meissen auch über die Region hinaus. Freunde und Familie sind begeistert.
Gleitzeit und Überstundenkonto können genutzt werden.
Nachhaltige Produktion mit Rohstoffen aus dem eigenen kleinen Bergwerk dazu ist/wird eine PV-Anlage errichtet.
Gegenseitige abteilungsübergreifende Unterstützung war immer selbstverständlich. Dazu schöne Mitarbeiterfeste.
Den Gebäuden sieht man natürlich ihre Geschichte an aber dafür auch mit einem ganz eigenem Charme.
Immer wieder neue Themen, Möglichkeiten sich einzubringen und Dinge zu verbessern.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Aufgabengebiete, enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und Wir-Gefühl
Nichts! Bin glücklich in meinem Job und gehe gerne zur Arbeit
EDV Ausstattung verbessern
Gute Stimmung unter den Kollegen & enger Zusammenhalt. Dadurch sind auch mal stressige Zeiten gut zu meistern
Tolles traditionsreiches und historisch wertvolles Unternehmen!
Man ist stolz, für so ein Unternehmen arbeiten zu dürfen
Prinzipiell gut! Zeiten werden gestochen, sodass Überstunden jederzeit erfasst und wieder abgefeiert werden können!
Bei den Führungskräften kommen teilweise mehr Überstunden zusammen.
Allerdings Fokus auf work-Life-Balance wächst (zB Auszeiten/ sabbatical möglich)
Wer motiviert ist, kann sich schnell weiterentwickeln! Weiterbildungen individuell möglich
Gehalt ist für die Region in Ordnung,
Zusatzleistung wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Zuschläge für besondere Leistungen möglich
Sehr nachhaltiges und soziales unternehmen
Sehr gut! Durch die aktuellen, schwierigen Zeiten ist der
Zusammenhalt noch stärker geworden!
Sehr respektvoll
In den meisten Bereichen sehr offene und ehrliche Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Teams und mit den Führungskräften, flache Hierarchien, starkes „wir-Gefühl“ und enger Austausch,
Sehr menschlich und sozial,
Ist aber natürlich abhängig von dem jew. Vorgesetzen…
Prinzipiell gut, technische Ausstattung nicht immer auf dem neuesten stand
Im wesentlichen gut! In einigen Bereichen könnte diese aber noch verbessert werden.
Mann vs. Frau / junger vs. Älterer Kollege
Alles egal… nur die Leistung zählt und jeder wird geschätzt und hat die gleichen Chancen
Sehr abwechslungsreich! Es gibt viel zutun und wer sich engagieren will, kann sich regelmäßig in neue Themengebiete einarbeiten
Tolle Aufgaben wenn man nicht 0815 unterwegs ist. Viel inspirierende Energie von der Leitung
Manches ist in die Jahre gekommen…
Viele Generationen unter einem Dach. Es wäre gut mehr zusammen (alle Generationen) zu machen
insgesamt gut. starker Zusammenhalt. Viele Möglichkaiten zur Mitgestaltung. grossartiges Betriebsfest letztes Jahr.
Das Image von MEISSEN wird aufgrund der Modernisierung in den letzten Jahren immer besser. Bin stolz für ein so grossartiges Traditionsunternehmen zu arbeiten.
absolut in ordnung. schwerer markt, deshalb immer wieder viel tun.
Jeder der bereit ist sich einzusetzen bekommt ein Chance. Deshalb viele junge Leitungskräfte vor allem in Vertrieb und Verwaltung.
In Anbetracht der Situation am Markt zahlt das Unternehmen sehr gut. Auch im Regionalvergleich.
völlig in Ordnung
wirklich top. betriebsfest tat letztes jahr richtig gut. die jubiläumsfeiern sind toll.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Das zeigt sich immer wieder bei den tollen Jubiläumsfeiern
Sehr starke Mitarbeiter orientiere Unternehmensleitung bei hohen Ergebnisdruck. Mein Chef ist top. Fast alle Vorgesetzte sind gute Vorbilder und für die Mitarbeiter da, wenn es darauf ankommt
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung aber mehr geht immer.
man merkt, dass dass Unternehmen in einem schwierigen Markt
kämpft.
im allgemeinen wirklich gut. belegschaftsversammlungen, aushänge, infomails und die leiter. ein paar stinkstiefel gibt es leider immer.
Chancen für Frauen und Männer 100% gleich
Jeder kann mehr machen oder mal was anderes machen. Niemals langweilig.
Aufwachen (intern, extern und vor allem der Freistaat)
zuhören, vertrauen, junge Talente ehrlich fördern, ältere und sehr erfahrene Mitarbeiter anhören und einbeziehen, ein loyales und transparentes Miteinander leben, Handwerk retten!
Die Marke an sich. Die Tradition und die Handarbeit die dahinter steckt ist extrem beeindruckend. Das Gehalt ist gut.
Die Arbeitsatmosphäre und der Führungsstil sind absolut nicht kompatibel mit der modernen Arbeitswelt. So schade um die eigentlich tolle Marke.
Für wichtige strategische Entscheidungen sollten nicht die Befindlichkeiten von Einzelpersonen sondern Fakten und betriebswirtschaftliche Aspekte herangezogen werden.
Ich bin jeden Tag mit Herzrasen und Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen. Führungskräfte stehen nicht zu ihren Mitarbeitenden sondern agieren gegen sie. Eigene Ideen werden verlacht.
Man arbeitet hart am Image der Traditionsmarke. Das war schon immer sehr gut wenn auch mittlerweile etwas eingestaubt.
In den Stellenausschreibungen steht: "Flexible Arbeitszeiten". In der Realität heißt das Kernarbeitszeit von 8-15 Uhr vor Ort, der eine Tag pro Woche für Homeoffice wird von der Führungskraft vorgeschrieben (wenn in der Woche ein Feiertag ist, wird das Homeoffice gestrichen), es werden jeden Monat 3 Stunden von Stundenkonto abgezogen (auch irgendwelchen Gründen), jeden Tag werden 10 Minuten Wegezeit abgezogen auch für Büromitarbeiter die direkt im Eingangsgebäude sitzen (ich glaube, das ist arbeitsrechtlich nicht mal in Ordnung).
Alles wird ausgedruckt, es gibt keine digitalen Strukturen.
Es bleibt keine Zeit auch nur nach rechts oder links zu schauen. Weiterbildung ist überhaupt kein Thema.
Ich bin jeden Tag mit Herzrasen und Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen. Führungskräfte stehen nicht zu ihren Mitarbeitenden sondern agieren gegen sie. Eigene Ideen werden verlacht.
Viele der Mitarbeiter sind schon Jahrzehnte im Unternehmen. Diese werden sehr hoch geschätzt.
Absolut unterirdisch! Extremes Mikromanagement und sehr respektloser Umgang mit den Mitarbeitern. Mitarbeiter wird bei Problemen nicht geholfen sondern noch mehr Druck gemacht. Einige ehemalige MA haben nach dem Job Monate gebraucht um über diese Erfahrung hinwegzukommen.
Tische nicht auf Körpergröße einstellbar, extrem laut durch die undichten Fenster, Software die für den Arbeitsplatz eigentlich Standard ist ist nicht vorhanden. Diese Punkte können auch verbessert werden, obwohl das Gebäude eine historische Bausubstanz hat.
Das Gehalt ist einer der wenigen Punkte der keinen Anlass zur Beanstandung gibt.
Es wird keine Rücksicht auf private Umstände genommen. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Wenn man richtig Lust darauf hat, seine mentale und physische Gesundheit mal auf das Minimum zu reduzieren und sich durch Mobbing krank machen zu lassen, ist man hier genau richtig!
Ausstattung, Arbeitsmittel UND Einstellung der Vorgesetzen, als auch älterer Arbeitnehmer, ist komplett veraltet. "ImMeR dIeSe JuNgEn LeUtE uNd IhRe ExTrAwÜnScHe" Ja, ich hab keine Lust in 2 Jahren Krebs zu bekommen, weil ich täglich Chemikalien einatme, die *Gendefekte* verursachen können. Sorry für meine hohen Ansprüche.
Auch mal Ideen von jungen Mitarbeitern umsetzen und fördern. Die Firma steckt in einem Altersheim- Mindset, ohne Einsicht, irgendwas zu ändern.
Einfach Nein.
Auf die Karriereleiter kommt man nur mit den richtigen Connections. Aufstieg nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit möglich.
Mit meinen 50€ Inflationsausgleich kann ich meinen Therapeuten auch nicht bezahlen.
Persönliche und vertrauliche Gespräche mit Ausbildern werden innerhalb weniger Tage in der gesamten Firma breitgetragen. Bewertung werden nicht nach bestimmten Kriterien vergeben, sondern nach Gefühlslage verteilt.
Es ist ein Produktionsbetrieb. Was gemacht werden muss, wird gemacht. Eigentlich nur Fließbandarbeit, bei der man einen Pinsel hält.
Kommt auch völlig darauf an, wie man zum Ausbilder steht. Gute Bindung = bessere Arbeit.
0 Sterne wären angebracht.
- Produkte, Handwerkskunst, Marke
- interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
- Kultur / Führungsverständnis
- Home-Office-Regelung / fehlende Flexibilität bei den Arbeitszeiten
- veraltete Strukturen und Arbeitsweisen
- Ideen von Mitarbeitenden annehmen/mehr Offenheit für Veränderungen
- Prozesse optimieren/digitalisieren um Ressourcen zu schonen
Alle sind höflich, jedoch zum Teil distanziert. Man hat das Gefühl, dass jeder mit sich und seinen Aufgaben (die häufig zu viel sind) beschäftigt ist. Viele Mitarbeitende haben zu viele Themen auf dem Tisch, es gibt keine Priorisierung bzw. ändert sich diese täglich/wöchentlich, dadurch kommt (unnötige) Hektik und Aktionismus auf.
Nach außen wirkt MEISSEN moderner wie intern.
In 38 Stunden sind die Aufgaben kaum zu schaffen. Viele Mitarbeitende machen Überstunden. Hier muss jeder auf sich achten und ein gutes Maß für sich selbst finden. Flexibel sind die Arbeitszeiten nicht wirklich. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 8 bis 15 Uhr. Homeoffice ist nicht gern gesehen. Es gibt in unserem Team max. 1 Tag pro Woche. Die Führungskraft entscheidet, wer an welchem Tag Homeoffice machen darf. Mehrstunden werden, bis auf wenige (5 Stunden dürfen übertragen werden, 3 Stunden werden "automatisch" zum Monatsende abgezogen) zum Monatsende gekappt. Zusätzlich werden jeden Tag 10 Minuten "Wegezeit" vom Stundenkonto abgezogen. Das ist nicht (mehr) zeitgemäß und zeugt nicht von Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich, auch keine internen Förderprogramme z.B. für Nachwuchs-Führungskräfte.
Gehalt ist fair
Sehr unterschiedlich.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Ich habe den Eindruck, dass die besten fachlichen Mitarbeitenden hier Führungskräfte geworden sind. Alle sind sehr operativ unterwegs, übernehmen Aufgaben des Tagesgeschäftes und haben dadurch zu wenig Zeit für Führung, Teamentwicklung und Strategie. Modernes Führungsverständnis/-verhalten trifft man leider selten. Es wird - in unserem Team - viel kritisiert, positives Feedback gibt es leider zu selten. Es wird zu viel kontrolliert und vorgegeben und zu wenig auf die Erfahrungen und Stärken der Mitarbeitenden gesetzt. Bitte mehr Freiraum gebe und mehr Handlungsspielraum ermöglichen.
Klar, es ist ein Unternehmen mit langer Tradition. Dennoch sollten die Tools und Prozesse moderner und digitaler sein.
Hier gibt noch viel Luft nach oben. Es gibt zu wenig persönlichen Austausch. Oft bekommt man seine Aufgaben einfach per Mail mit einem Abgabedatum und muss dann schauen, wie man damit klar kommt. In Teammeeting gibt es zu wenig Austausch untereinander, hauptsächlich spricht die Führungskraft. Abteilungsübergreifend wird zwar grundsätzlich viel kommuniziert, jedoch nicht präzise bzw. zielführend (das kostet unnötige Ressourcen), d.h. das Mails und Antworten an große Verteiler geschickt werden (cc ist gern gesehen) und somit die Postfächer voll laufen. Collaboration-Plattformen wären hier hilfreich, damit jeder Mitarbeitende jederzeit den Stand zu einem Projekt einsehen kann und ggf. Informationen hinzufügen kann (ohne x Mails zu versenden).
Nicht alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt. Man merkt leider sehr deutlich, wen unsere Führungskraft mag und wen weniger.
Abwechslungsreich und aufgrund der tollen Produkte sicherlich auch besonders.
Potenzial, vielseitige Aufgabengebiete, Entwicklungsmöglichkeiten, beeindruckende Handwerkskunst
Arbeitsplatzstrukturen sind definitiv ausbaufähig. Statements wie: „…das haben wir aber immer schon so gemacht.“, „… ist nicht möglich.“. Teilweise fehlender Elan und Initiative.
Definitiv die strategische Ausrichtung, Kommunikationsstruktur und Marketingmaßnahmen
Das allgemeine Unternehmensklima unterliegt einem stetigen Auf und Ab. Innerhalb der unterschiedlichen Abteilungen ist überwiegend eine vernünftige Arbeitsatmosphäre vorhanden, abteilungsübergreifend jedoch eher zurückhaltend und defensiv.
Es ist und bleibt ein Traditionsunternehmen mit historischen Hintergrund. Allerdings sollte man sich wieder etwas mehr auf seinen „Ursprung“ besinnen und nicht (erneut) versuchen ein Portfolio an verschiedenen Waren anzubieten, lediglich weil diese im entferntesten Sinne Schnittstellen zum eigentlichen Produkt haben.
Da dieses Thema sehr Persönlichkeitsabhängig ist, kann man hierzu keine konkrete Aussage treffen. Das Unternehmen und die Vorgesetzten versuchen aber dennoch eine vernünftige Work-Life-Balance zu ermöglichen. So das beide Parteien davon profitieren.
Dies steht in Abhängigkeit des Bereiches, der Position und des Aufgabengebietes. Mein Eindruck ist dass das Unternehmen wert auf Entwicklung und Weiterbildung aller Mitarbeiter des Unternehmens legt.
Gehalt und Sozialleistungen sind im vernünftigen Mittelfeld für die geografische Region zu sehen. Ein Ausbau nach oben ist sicher noch möglich, hier sollte man jedoch die Verhältnismäßigkeit nicht aus den Augen verlieren.
Diesbezüglich wird nach allen Möglichkeiten, sowie Wissen & Gewissen, gehandelt.
Innerhalb der verschiedenen Abteilungen/ Bereiche entsprechend gut. Allerdings spürt man in dem Unternehmen einen „Generationskonflikt“, zwischen alteingesessenen „Manufakturisten“ und Mitarbeitern welche aus anderen Unternehmen und Bereichen zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen GmbH gewechselt sind.
Die Wertschätzung älterer & langdienender Kollegen ist überwiegend vorhanden. Auch werden neue Mitarbeiter unabhängig ihres Alters im Unternehmen integriert.
Auch dies ist stark Persönlichkeitsabhängig und hinzu kommt die situationsabhängige Wahrnehmung des jeweiligen Charakters.
Im allgemeinen gibt es an dem Vorgesetztenverhalten jedoch nichts auszusetzen (persönliche Meinung).
Definitiv ausbaufähig, allerdings sollte man sagen dass aufgrund der historischen Gegebenheiten gewisse Arbeitsbedingungen/-gegebenheiten nur geringfügig ausbaufähig sind.
An der allgemeinen Kommunikation sollte definitiv gearbeitet werden. Es gibt regelmäßig Informationsveranstaltungen für die komplette Belegschaft, was vollkommen in Ordnung ist.
Jedoch existiert ein großes Defizit betreffend der Kommunikation auf strategischer Ebene und notwendigen Abstimmungen unter den Fachbereichen.
Meiner Auffassung nach vollkommen ausgeprägt.
Wie bereits angesprochen hat das Unternehmen immens viel Potenzial, was somit auch für interessante Aufgaben sorgt.
Es passiert gerade sehr viel was uns voran bringt, es sind tolle Produkte mit denen wir uns alle identifizieren.
Das ständige öffentliche Rumnörgeln von Leuten die keine Ahnung haben nervt.
Muss unbedingt mit den vielen Neuheiten bei den Produkten und Arbeitsabläufen weitermachen, sollte aber die Leute mitnehmen.
Nette Kollegen und insgesamt eine positive Unternehmenskultur. Nachdem es die letzten Jahre etwas unruhig war fühlt es sich jetzt richtig gut an. Selbst in diesen Corona-Zeiten ist die Stimmung insgesamt noch gut.
Aufgrund der Probleme in früheren Jahren ist das Image schlechter als das Unternehmen eigentlich ist. Es ist schön zu sehen, wie alles klarer wird, dass sieht man zum Beispiel an unserem Internetauftritt.
Im Grunde genommen in Ordnung besonders bei uns in der Produktion. Überstunden werden bezahlt oder können abgebaut werden, in anderen Abteilungen sitzen einige Kollegen manchmal ziemlich lange.
Durch unsere handwerkliche Spezialisierung sind wir in der Produktion ziemlich festgelegt, deshalb ist es wichtig das man seine Arbeit mag.
Naja könnte immer mehr sein, ist aber in Ordnung.
Unser Produktion und Produkte sind super umweltfreundlich. Unser Kaolin kommt aus dem eigenen Bergwerk und muss nicht um die halbe Welt geschifft werden. Ausschuss wird in der Produktion recycelt.
Könnte nicht besser sein, wir lieben alle das Porzellan und halten super zusammen.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist immer korrekt. Angefangen bei der Geschäftsführung wird insgesamt sehr klar aber fair geführt.
Leider ist so das ein oder andere in die Jahre gekommen, aber wir freuen uns über die Verbesserungen in der Kantine.
Könnte gelegentlich mehr sein. Manchmal auch zu viel Mist im Buschfunk, aber wahrscheinlich ist das anderswo ähnlich. Von der Geschäftsführung und Betriebsrat kommen viele Informationen über das Unternehmen und auch zu Corona.
Passt, es gibt mehr Frauen als Männer in Führungspositionen.
Manchmal ist es schwer zu fassen, an etwas zu arbeiten, was vor über 300 Jahren begonnen wurde. So tolle Produkte, es macht einfach Spaß sie herzustellen.
So verdient kununu Geld.