Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man findet seine Gruppe, aber da wird auch nur drüber gesprochenen wie alles schlechter wird
Kommt ganz auf die Abteilung an
Gab in meinem Fall keine Möglichkeit
Weniger als Tarif IG Metall
Kaffe und essen wird immer teurer, Parkplätze immer weniger
Eher schwach da hohe Fluktuation
Da habe ich keinen kennengelernt der sich nicht beschwert
Nicht nachvollziehbar und auch hier hohe Fluktuation
Werkhalle ohne Atmosphäre
Nicht vorhanden und ohne Respekt.
.
Nein
Keine Parkplätze für die Mitarbeiter. Keine gute Anbindung an öffentlichen Nahverkehr
- Kantine
- ein weiterer positiver Aspekt ist das moderne Umfeld, in dem wir arbeiten. Ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld mit moderner Ausstattung.
Ein Punkt, der mich sehr stört und den ich als äußerst kritisch am Arbeitgeber betrachte, ist das Vorhandensein einer Zweiklassengesellschaft innerhalb des Unternehmens. Es scheint, als würde jede Abteilung die uns in der Produktion zuarbeiten sollte, nur unfertige Arbeit zu uns schickt. So müssen wir ständig nacharbeiten, um "Nachrüstaufträge", Stücklistenänderungen und Überarbeitung der Arbeitspläne bitten. Oft ohne Reaktion der entsprechenden Abteilung. Wir werden einfach oft hängen gelassen.
Gleichzeitig echaufiert sich die Produktionsführung wenn irgendwo ein Staubknäul in der Halle liegt, anstatt sich um unsere ernsthaften Dokumentations-, Ablauf- und Materialprobleme zu kümmern.
1. Abschaffung der Zweiklassengesellschaft: Es sollte angestrebt werden, eine einheitliche Arbeitsumgebung zu schaffen, in der alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Abteilung oder Position die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Die Unterschiede in Bezug auf Arbeitszeitregelungen und Pausenzeiten sollten minimiert werden, um ein Gefühl der Gleichbehandlung und Fairness zu fördern.
2. Flexibler Arbeitsbeginn ab 5 Uhr AUCH in der Produktion im Normalschicht- und Zweischichtbetrieb.
3. Fehler in den Arbeitsplänen und Stücklisten korrigieren. Und diese Unzulänglichkeiten nicht in die Produktion abschieben. Das kostet uns viele Stunden in der Woche.
Die Wertschätzung gegenüber nicht-Studierten ist ausbaufähig.
Bei den Arbeitszeiten und beim Einsatzort herrscht lediglich Flexibilität auf Seiten des Arbeitgebers. Leider eine Einbahnstraße.
In unserem Arbeitsvertrag steht, dass wir flexible Arbeitszeiten mit einer Kernzeit haben. Aktuell ist es aber so, dass diese Regelung durch die Führung der Produktion ausgehebelt wird. Also nicht durch die direkten Vorgesetzten gesteuert wird.
Es fehlt an Vertrauen.
Die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen ist geprägt von einer unfairen Zweiklassengesellschaft. Während Mitarbeiter im Engineering-Bereich von Gleitzeit, Home Office und flexiblen Pausenzeiten profitieren können, ist es den Mitarbeitern in der Produktion nicht erlaubt, ab 05:00 Uhr in den Arbeitstag zu starten. Für diejenigen, die ihre Kinder unter der Woche von der Kita oder Schule abholen müssen, ist es unmöglich, Überstunden bzw. Mehrarbeit zu leisten. Stattdessen wird erwartet, dass dies am Samstag geschieht, einem Zeitraum, der normalerweise für die Familie reserviert ist. Diese Ungleichbehandlung ist weder zeitgemäß noch fair und stellt eine Belastung für die Work-Life-Balance dar.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen haben sich in letzter Zeit verbessert und können insgesamt als gut bewertet werden.
Das Gehalt in unserem Unternehmen kann insgesamt als gut bewertet werden. Die Mitarbeiter erhalten eine angemessene Vergütung für ihre Arbeit und Leistung. Das Unternehmen erkennt den Wert seiner Mitarbeiter an und honoriert sie entsprechend. Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial bei den Sozialleistungen. Obwohl es bereits gewisse Sozialleistungen gibt, könnten diese noch weiter ausgebaut werden, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter besser gerecht zu werden. Eine Erweiterung der Sozialleistungen, wie beispielsweise zusätzliche Versicherungsleistungen, betriebliche Altersvorsorge oder flexiblere Arbeitszeitmodelle, könnte die Attraktivität des Gesamtpakets erhöhen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter weiter verbessern.
Obwohl es Ansätze und Bemühungen gibt, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zu fördern, besteht noch Raum für Verbesserungen gerade beim Abfall. Immerhin gibt es jetzt Ladestationen für E-Scooter und E-Bikes.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Unternehmen ist weder besonders herausragend noch besorgniserregend. Es gibt Momente, in denen sich Kollegen gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten, jedoch fehlt es an einer tieferen Verbundenheit. Silodenken in den einzelnen Abteilungen jenseits der Produktion ist ein Problem.
Der Umgang mit älteren Kollegen in unserem Unternehmen kann insgesamt als gut bewertet werden. Es herrscht eine Atmosphäre des Respekts und der Wertschätzung gegenüber den Erfahrungen und dem Fachwissen älterer Mitarbeiter. Ihre Beiträge werden geschätzt und ihre Meinungen werden ernst genommen. Es gibt keine offensichtliche Altersdiskriminierung oder Benachteiligung älterer Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung für alle Altersgruppen. Es wird auch Altersteilzeit angeboten, um den Bedürfnissen älterer Mitarbeiter gerecht zu werden. Insgesamt wird ein inklusives Arbeitsumfeld geschaffen, das den Beitrag aller Altersgruppen schätzt und fördert.
Das Verhalten der Vorgesetzten in unserem Unternehmen lässt leider zu wünschen übrig. Sie setzen unrealistische und kaum einhaltbare Termine, gepaart mit überhöhten Stückzahlen. Es scheint, als würden sie in ihrer eigenen Welt leben und uns dies von oben herab spüren lassen. Die Erwartungen, die an uns gestellt werden, sind oft frustrierend und demotivierend. Es fehlt an einer angemessenen Kommunikation und Verständnis für die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Arbeitsplatz. Das Vorgesetztenverhalten kann als unterdurchschnittlich bewertet werden und trägt zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Leider scheint es, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen oft erst ergriffen werden, nachdem ein Unfall oder ein Vorfall aufgetreten ist. Dies deutet auf eine eher reaktive als proaktive Vorgehensweise hin. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen proaktiv Maßnahmen ergreifen würde, um potenzielle Risiken und Gefahren am Arbeitsplatz zu identifizieren und zu minimieren. Es ist wichtig, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter als oberste Priorität betrachtet werden. Durch eine proaktive Herangehensweise könnten potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern.
Es gibt einen Newsletter in dem über interessante Neuigkeiten berichtet wird.
Die Vielfalt und das Interesse der Aufgaben in unserem Unternehmen können insgesamt als durchschnittlich bis gut bewertet werden. Es gibt eine solide Auswahl an Aufgaben, die verschiedene Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern. Obwohl nicht alle Aufgaben gleichermaßen faszinierend sind, gibt es dennoch herausfordernde Projekte und Gelegenheiten, bei denen man sein Potenzial entfalten kann. Es besteht Raum für persönliches Wachstum und Weiterentwicklung, wenn man sich für spannende Projekte engagiert und diese aktiv angeht. Insgesamt bieten die Aufgaben ein solides Maß an Interesse und Engagement für die Mitarbeiter.
Die Türklinken glänzen von den andauernden Personalwechseln
Produkt grundsätzlich gut, als Arbeitgeber unterirdisch
vergiss das mal für diesen Arbeitgeber
je nach Nasenfaktor
für Berliner Verhältnisse ganz okay
bedingt durch das Produkt. ansonsten nicht erlebbar
kann passen in manchen Abteilungen
passt in die frühkapitalistische Ära
Prozesse gedacht aber schlecht gemacht - auf dem Papier klappt das
passt ohnehin nie - hier gilt das als die Regel
durchaus möglich
Sehr schlechte Atmosphäre im Allgemeinen, das System der Arbeit ist nicht eingerichtet. Die Leute gehen ständig. Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Untergebenen.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Nicht nur Männer können Führungskraft sein!
Gleichberechtigung für jeder
Für Männer ganz schön möglich
Frauen werden als nur Assistentinnen sehen und nicht als Führungskraft
Die Branche, aber das hat nichts mit dem AG zu tun
es fehlen Menschen mit Berufserfahrung
Sich an die vom AG erstellten Regeln halten, es fehlt an Anerkennung, Wertschätzung, ...
gute Arbeitsbedingungen ersetzen nicht fehlende Wertschätzung und Anerkennung
Der Recruiting Prozess ist Top. Das Drama fängt mit dem ersten Arbeitstag an. Der Exitprozess ist wieder super. Großes Lob an HR.
Die Kantine ist top.
Keine bzw. schlechte Führungskultur. Bewertung nach Aufforderung seitens des AG geändert.
Führungskräfte ausbilden, dann klappt es auch mit den Mitarbeitern.
Großraumbüro mit Desktopsharing, Kampf um einen Schreibtisch nach dem Windhundverfahren.
Bewertung nach Aufforderung seitens des AG geändert.
Aussen hui, innen pfui
Bewertung nach Aufforderung seitens des AG geändert.
Tarifvertrag, guter Betriebsrat.
Bewertung nach Aufforderung seitens des AG geändert.
Es gibt bestimmt Abteilungen, wo es gut ist. Ich kann davon nicht berichten.
Sie sind da und werden akzeptiert.
Traditionell, mit viel Luft nach oben.
Ruhiges Arbeiten nahezu unmöglich - Bewertung nach Aufforderung seitens des AG geändert.
Sehr traditionell - wir hier oben, ihr da unten.
Kann ich nicht beurteilen
Könnte es geben, kommt man als "neuer" nicht ran.
Kollegen top
Möglichkeit spannende Aufgaben zu übernehmen
Spannendes Produkt
Teils chaotische Prozesse
Teams blockieren sich gegenseitig
Teilweise kein Teamzusammenhalt.
Keine Konsequenzen bei Nichteinhaltung von Ansagen.
Dauerhaftes Firefighting
- klare Ziele festlegen und an diesen Festhalten.
- Mehr Soft-Skill Schulungen für Vorgesetzte und Fachschulungen für Mitarbeiter
- Mitarbeiter, die über das Jahr hinweg die Sonderzahlungen erarbeitet aber aus bestimmten Gründen ihre Kündigung eingereicht haben, sollten trotz Kündigung, ihre Sonderzahlungen (z.B. Weihnachtsgeld) erhalten (wie es bei vielen anderen Unternehmen auch der Fall ist, da es auch zum verhandelten Gehaltspaket gehört). Die aktuelle Haltung seitens Stadler ist einfach undankbar gegenüber den gekündigten Mitarbeitern. Diese erzeugt zusätzlichen Frust und verstärkt die Meinung nicht mehr zu Stadler zurückzukehren zu wollen.
Teamabhängig gut bis chaotisch
Arbeitslast durch redunante Arbeit häufig zu hoch
Außenwirkung wird leider immer schlechter.
Möglich, man muss sich aber dafür aktiv einsetzen
Karriere nur schwer möglich, da es keine Entwicklungsmöglichkeiten als Fachspezialisit existiert.
Gehalt ist aufgrund des Tarif Vertrages gut & angemessen.
viele Benefits wie z.B. BVG Ticket, Job Bike, Corporate Benefits
Leider werden zusätzliche Zahlungen wie z.B. Weihnachtsgeld nicht mehr gezahlt sobald die Kündigung eingereicht wurde.
Viele gute Ansätze, Solaranlage, Neues effizizentes Gebäude, regelmäßige Spendenaktionen.
Teils gut, Teils sehr schlecht.
Viel Inseldenken auch Teamintern
keine negativen Erfahrungen gesammelt
Teamabhängig gut. Es fehlt aber häufig an Soft-Skills bei der Führungstätigkeit. Hier wären mehr Kommunikation Teamintern und Teambildene Maßnahmen wünschenwert. (z.B. Durchsetzen von Konsequenzen bei nicht einahlten von klaren Anweisungen)
Moderne Büros, aktuelle IT Hardware, gute aber teils teure Kantine
stark schwankend.
Abhängig vom Teams gibt es keine oder nur wenige Teammeetings. Viele Informationen erhält man nur über den Flurfunk.
Es ist nichts negatives aufgefallen
immer wieder spannende und neue Tätigkeiten möglich.
So verdient kununu Geld.