29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt untereinander und das man immer unterstützt wird auf seinem Weg. Man wird hier gehört
Gar nichts bin zufrieden
Da gibt es eigentlich nicht viel natürlich ist das Finanzielle immer ein Problem und in manchen Bereichen ist müsste man noch mehr auf die Gesundheit der Angestellten achten.
Man wird immer gefördert egal wann
Geregelte Gehälter und Zulagen.
Die Abteilungen innerhalb des Jungendamtes wurden zu groß.
Erhöhung des Personalschlüssels. Derzeit aber schwierig, wegen dem hohen Fachkräftemangel.
Sozialleistungen
Wertschätzung gleich null, keine Weiterentwicklung möglich, viel zu wenig Fortvildungsmöglichkeiten in speziellen Bereichen
Von den starren Strukturen auch mal abweichen
Ok
In meiner Position nicht sehr gut, bedingt durch die Arbeitszeiten
Nicht vorhanden, nicht möglich
Ok
Elektromobilität in meinen Augen nicht wirklich Sinnvoll
Im Amt sehr gut
Altersteilzeit nicht mehr möglich
In höherer Ebene eine Katastrophe
Zu starre Strukturen
Vieles wird nicht direkt kommuniziert
Ok
Nicht wirklich vorhanden
Sozialleistungen
Starre Strukturen, teilweise altes Arbeitsmaterial, zu viele Vorgesetzte, lange Entscheidungswege, zu wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, schlechtes Fortbildungsprogramm, Anliegen werden nicht wirklich berücksichtigt
Weiterentwicklung fördern, Fortbildungen für alle Arbeitnehmer anbieten
Keine Möglichkeit von Arbeitszeitanpassung
Keine Möglichkeiten in meiner Position
Gut
Tolles Team in meiner Abteilung
Ok
Nicht einfach
Nicht immer perfekt
Feste Arbeitsstrukturen
- Vorteile vom Tvöd (Unabhängig der Stadt)
- Job Ticket / Rad untersützung
- Altersvorsorge (Falls das Renten System tragfähig noch wird..)
- Offenheit zeigen und nicht nur als "Motto" nehmen.
- Mehr Transparent & Offenheit und nicht nur als Werbung....
- Mehr Individuallität für MA und Entschiedungsbefugnisse
- Umstrukturierung vom System
- Austausch / Untersuchung von Problemen der Führungskräfte
- Empathie aufbringen gegenüber MA & Neuen Angestellten.
Stress unter Kolleg*innen, Absprachen werden nicht eingehalten, Papier ist geduldig... Zu viele Personen wo sich um gewisse Themenbereiche kümmern.
Image Öffentlich zurzeit noch Gut. Intern sehr schlecht, der Ruf von STADT Erlangen findet immer mehr negative Gesichtspunkte und andere Städte/Landkreise teilen diese Erfahrungen bereits.
Nach Öffentlichen Dienst passt soweit.
Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Die Leitungskräfte möchten nicht das Kolleg*innen sich Weiterbilden und gefördert werden. Am besten sollte man die Stellenbezeichnung bis zum Austritt beibehalten, ansonten wird man Negativ Konfrontiert.
TVÖD Gehalt.
Gibt sich auf dem Papier "Offen aus Tradition" in Wirklichkeit werden Unternehmen beauftragt für Dumping Preisen um den möglichsten Profit rauszuholen. = Die Folge daraus ist das Arbeiten Mangelhaft erledigt werden und keiner sich Berufen gefühlt diese zu Verändern.
Wildes durcheinandermischen von verschiedenen Charackteren. Große Glückssache welche Abteilung man kommt. Großes kommen und gehen, durch unzufriedenheit, missachtung und Inkompetenz von Führungskräften.
Werden nicht gefördert oder Unterstützt. Falls Probleme gibt werden Sie alleine gelassen.
Vorgesetzte irgnorieren Probleme und versuchen sie auszuschweigen. Strukturen und Einfühlungsvermörgen für die MA fehlen komplett. Es wird nicht Vorrauschauend gearbeitet sondern nur auf Knopf druck.
Wenig Absprachen und Hilfe.
Direkte Kommunikation im Team super. Außerhalb mit anderen Abteilungen ist die Kommunikation unterirdisch schlecht. Personalamt benötigt für Anträge ca. 6 Monate.. Viel geduld wird bei dem Arbeitgeber empfohlen.
Routiene Arbeit, kaum außergewöhnliche Vorfälle, ähnliche Strukturen von einer Fast Food Kette.
Eigenständige Organisations- und Unternehmenskultur entwickeln, stärker serviceorientiertes, « unternehmerisches » Denken & Handeln fordern und fördern
Respektvoller und wertschätzender Umgang
Homeoffice, Gleitzeit, niemand macht einem ein schlechtes Gewissen, wenn man wegen einem kranken Kind zu Hause bleiben muss
Kollegen, die zu wenig leisten, sollten schneller und effizienter zur Verantwortung gezogen werden.
Formalismus muss weniger werden, da er von der eigentlichen Arbeit abhält
Verlässlicher Arbeitgeber, Förderung der MA, teilweise Aufstiegsmöglichkeiten.
Stadtspitze
Mehr Geld für Schulen und Bildungseinrichtungen. Mehr finanzielle Förderung bei Weiterbildungen. Weniger Bürokratie, Flexiblere Stellenbesetzungen nach Fähigkeiten und nicht nur ausschließlich nach Abschluss. Abteilungen könnten noch besser vernetzt sein. Kooperationen/Hospitstionen/Zusammenarbeit/ Bürokratieabbau
In den Kitas des Stadtjugendamt eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Gut. Neuer Bürgermeister wäre gut.
Top gegeben, sehr viel möglich.
Teilweise gut, jedoch noch ausbaufähig. Fachkräftemangel bremst im Erzieherbereich teilweise Weiterbildungen.
Gut, könnte besser sein.
Wird sehr groß geschrieben. Weiter so. Jobrad, -ticket, Fair Trade Stadt.
Stark, kollegial, Kollektiv
Gut, teilweise noch ausbaufähig was die Flexibilität von Modellen zum Renteneintrittsalters oder darüberhinaus geht.
Sehr gut. Zu dee Führungsspitze noch ausbaufähig.
Meist freundlich und loyal. Im Rathaus könnte ein bisschen mehr „Leben“ sein. Thema Spaß bei der Arbeit, weniger Bürokratie und mehr Flexibilität was Stellenbesetzungen betrifft. Auswahlverfahren nach Ausbildung vs nach Eignung.
Nach ganz oben eher schleppend. Im Team bestmöglich.
Durchaus gegeben und gewünscht als auch gelebt.
Definitiv. Kinder und Familien aus sozioökonomischen benachteiligten Verhältnissen zu stärken, zu fördern und zu begleiten ist interessant, abwechslungsreich und ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit in unserer akademischen Stadt.
Wenn es gut läuft ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Auch 100% Momeoffice nach Corona ist nicht selbstverstándlich
Starkes Hierarachiedenken, durch einen einzigen schelchten Presseartikel werden ganze Teams in den Herzinfarkt getrieben. Etliche Mitarbeiter hier im Abend haben schon Burnout und Erschöfungsdepression gehabt oder sind akut davon betroffen. Mitarbeiter fallen z.T. gesundheitsbedingt über 6 Monate aus und es wird weder Ersatz besorgt noch das Arbeitsaufkommen umverteilt.
Digitalisierung wird gross geschrieben, in Wahrheit dauert die Beantragung eines halbwegs tauglichen Laptops fürs Homeoffice mehrere Monate. Sehr viele bürokratische Hürden müssen abgebaut werden. Sehr schlechte alte Softwaresysteme sind im Einsatz (Schatten IT) über die niemand einen überblick hat und die die Mitarbeiter ausbremsen.
Momentaufnahme: Alle sind getresst
Lokal sehr gut bewerteter Arbeitgeber, überregional 2. -3.Liga
Da Teilzeit in Ordnung, Vollzeit liefe ich schnell auf Grund
Für junge Kollegen die ambitioniert sind gut
Leicht unter dem was angemessen wäre
Mülltrennung und Nachhaltigkeit sind sehr gut
Schlecht bei Belastung, Scapegoating verbreitet
Klarer Ageimus in manchen Teams
Vorgesetzte sind fairer als direkte Kollegen
Veraltete Technologien
War schon mal besser, sehr umständliche Wege und veraltete Technologien
Frauen stark unterrepräsentiert, kein Schwerbehinderter Kollege selbst im Themengebiet Barrierereiheit
Wenn man Zeit neben all dem Kleinkram hätte
So verdient kununu Geld.