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Jetzt Profil vervollständigen236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 89 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- gute Einarbeitungskonzepte
- Man kann sich ein tolles Netzwerk in einer großen Organisation aufbauen
- Hohe Motivation sehr vieler Kolleg:innen
- gutes Weiterbildungs- und Personalentwicklungsangebot
- riesiges Potenzial für vielfältige und spannende Aufgaben und Mitwirkung an Veränderungsprozessen
- sinngebende Tätigkeit
Vereinbarkeit Beruf/Familie ist sehr wichtiges Thema, wird aber bisher v.a. klassisch gelebt. Mitarbeitende unterhalb der Führungsebene können in Teilzeit gehen und verzichten auf berufliche Entwicklung (während der andere Elternteil Karriere macht). Ein modernes Gleitzeitmodell ermöglichst zwar hohe Flexibilität, deren Inanspruchnahme aber teilweise v.a. unterhalb der Führungsebenen toleriert wird. Anspruchsvolle Vereinbarkeitsmodelle, die es bräuchte, um etwa die Übernahme einer Führungsaufgabe in Vollzeit oder vollzeitnah mit familiärer Verantwortung realisieren zu können - ohne einen zweiten Elternteil, der traditionell "den Rücken freihält" - drohen mitunter zu scheitern an Inflexibilitäten etwa bzgl. mobilem Arbeiten und mangelndem Verständnis für den Flexibilitätsbedarf der Eltern im Arbeitsalltag. Das ist nicht nur für die, die sich auf so so einen Job einlassen, sondern gerade im Kontext der anspruchsvollen Fachkräftesituation auch für den Arbeitgeber kontraproduktiv.
- Vereinbarkeit Beruf/Familie: klar kommunizieren, was geht und was nicht geht. Nichts versprechen, was man nicht halten kann, um z.B. in Sachen Vereinbarkeit vorbildlich dazustehen.
- Probezeit-"Zwischenbilanz"-Gespräche selbstverständlich immer führen; mit dem Ziel des ggs. Erwartungsabgleichs und der Verbesserung !
- Führungskommunikation: Kritik/Unzufriedenheit offen, konstruktiv und zeitnah besprechen, Erwartungen klären, Verbesserung ermöglichen
Arbeitszeiten sind für Familien echt super da hat man noch viel Zeit was zu unternehmen.
einmal nie wieder
Das größte Problem sind die Vorgesetzten wenn dieses Problem gelöst ist dann lösen sich die kleineren Probleme von ganz alleine eine gute Führungskraft kriegt den Rest mit leichtigkeit hin
Ständige Beobachtung durch durch den Vorgesetzten und wenn ihm irgendwas nicht passt wird nur gemmeckert auf höchsten Niveu
Die Arbeitszeiten sind topp
Wird auch angeboten kann ich aber nicht viel dazu sagen
Das ist das einzigiste was ich loben kann. Die SEF sollte sich mal Gedanken machen was die Arbeiter alles alleine hinkriegen würden wenn man Sie einfach mal machen lässt
Sowas hab ich noch nie erlebt purer Narzissmuss und Egoismus so sollte sich kein Vorgesetzter verhalten, aus einer Mücke wird ein Elefenat gemacht. Scheint ein Problem der Stadt Frankfurt zu sein wurde zumindest auch so auf der Mitarbeiterversammlung kommuniziert
Alte Maschinen die eigentlich mal Grundüberholt werden müssen
Fehlanzeige
TVÖD
Viel Abwechslung was eigentlich ganz interessant war
In meinem Team herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Wenn kurzfristig mal private Termine dazwischenkommen kann man flexibel kürzere arbeiten oder einen Zeitausgleichstag nehmen.
Geld könnte immer mehr sein, aber ich bin mit meiner Eingruppierung zufrieden, es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge auch wenn es nicht viel ist, was dabei rumkommt, es wird etwas getan.
Im Team geben wir uns Rückendeckung, keiner wird allein gelassen, wenn Probleme auftreten. Das Miteinander ist super.
Ältere Kollegen werden auch mitgenommen und nicht abgehängt. Wir sind ein Team ukd alle sind integriert.
Der Vorgesetzte bezieht das Team in Entscheidungen, die alle betreffen mit ein, das ist super, es wird nicht über den Kopf weg regiert.
Im Amt herrscht eine gute Kommunikationskultur.
Vielschichtige Aufgaben, Kontakt zu vielen Mitarbeitenden. Man macht nicht immer nur das Gleiche und es gibt
Hier kann ich auch nur über mein Amt reden und da muss ich sagen, dass die Führungsebene viel für die Angestellten tut und auch immer ein offenes Ohr hat.
Leider gibt es teilweise starke Unterschiede zwischen den Ämtern, was im Grunde an der Führungsebene liegt. In meinem Amt ist alles sehr harmonisch. Wäre das überall so, wären die Mitarbeitenden auch zufriedener.
Sehr angenehm.
Überall hört man nur die Vorurteile, aber ich finde, dass die Stadt eine sichere Arbeitgeberin ist. Ich habe meine Aufgaben, die ich eigenständig erledigen muss, Zeit zum Füße hochladen oder Freitags schon um 12 Uhr Feierabend machen, ist nicht.
Durch Homeoffice von mindestens zwei Tagen sehr gut mit der Familie und Freizeit vereinbar.
Förderung von Schulungen und Weiterbildung.
Kann immer mehr sein, aber alles in allem kann man sich oder sollte man sich nicht beschweren, denn es gibt viele die wesentlich weniger verdienen.
Man bekommt Unterstützung, wenn man sie braucht.
Wenn Bewerber/innen auf die Stelle passen und das notwendige Wissen mitbringen, werden sie unabhängig vom Alter eingestellt.
Immer ein offenes Ohr. Halten einem den Rücken frei, damit man sich voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann.
Fast schon Familier.
Abwechslungsreich und immer etwas Neues. Einfache sowie komplexe Probleme, die einzeln oder im Team gelöst werden.
Die Homeofficeregelung
Keine Kostenlose/ reduzierte Parkplätze
Besserer Umgang unter den Kollegen eventuell Teambildende Maßnahmen
Bitte keine externen Kräfte ohne Verwaltungsausbildung einstellen. Das ist bei uns komplett schief gegangen. Jetzt müssen wir die entsprechenden Kollegen mit schleppen und kriegen sie nicht mehr los.
Leider gibt es im öffentlichen Dienst immer wieder Flachpfeifen, die alle kaputt machen. Die sitzen den ganzen Tag am Handy und chillen, jammern wenn sie arbeiten müssen. Wenn ein/e Kolleg:in erkrankt ist und vertreten werden muss, fordert man bevor man einen Handschlag macht erstmal eine Sonderzahlung anstatt zu unterstützen. Außerdem wird sich oft verhalten als sei man im Kindergarten.
Sonderzahlungen, geregelte Schichtdienstzeiten.
Schlechte Kommunikation, Hohe Arbeitsbelastung usw
Mehr Mitarbeitermotivation durch Beförderungen. Relativ hohe Fluktuation der MA.
Mitarbeiter ernst nehmen und mehr wertschätzen
Meinung austauschen
Es gibt einige die mir nicht gefällt.
Mehr digital nutzen.
Könnte mehr sein
So verdient kununu Geld.