35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamzusammenhalt bei den Netzen, totales Wir Gefühl. Leistungsanspruch und interessante Projekte.
Mehr eigene Ausbildung in technische Nischenberufe.
Well-Pass wollen viele aber irgendwie ist die Geschäftsführung taub auf dem Ohr.
Super Vorgesetzte vom Teamleiter bis zum Bereichsleiter. Haben immer offenes Ohr auch für Privates.
Sehr gute Marke und Name bei unseren Kunden
Weiterbildung auf hohem Niveau
Alle sind für einander da
Tip top
Grundsätzlich gut, der geplante Umbau dauert zu lange. Altes Sprichwort - weniger ist mehr.
Innerhalb des Bereiches sehr gut. Manche Entscheidung vom Management werden nur zögerlich in die Mannschaft kommuniziert.
Leistungsprämie gerade bei dem Dienstleistungsgeschäftt wäre zu empfehlen
Alle werden respektvoll behandelt
Wir wissen wo wir mit unseren Unternehmen hinwollen.
Unsere Arbeit ist sinnstiftend: Wir sorgen nicht nur für eine lebenswerte Region - Strom,Gas, Wärme, Telekommunikation, Bus, Bahn, Schiff, Therme, Parkhäuser.
wenn ich was suche… es gibt keinen well pass. Aber wir verdienen gut, mein hobby kann ich mir damit auch so locker leisten
Wir arbeiten weiter hart daran. Ist ein Branchenthema…
Wir übernehmen Verantwortung: Menschen und Umwelt. Auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. hier muss keiner Sorgen um seinen Job machen, wenn er sich einbringt.
Über die Bereiche hinweg toller Zusammenhalt. Nicht nur bei den schönen Momenten bei Veranstaltungen. Wir sagen: Wir sind Team Zukunft!
fordernd und fördernd. offenes Ohr. Greifbar
Was noch nicht ganz up to date ist, wird sukzessive gerichtet. Es wird viel in die Arbeitsumgebung und die Arbeitsmittel investiert. Nicht nur das “handy für alle “ oder das gelungene fresh-up am Standort Friedrichshafen
Kann man davon genug haben?
m w d - wir suchen die besten, egal welchen Geschlechts.
Wir machen unsere Region zukunftsfähig: Energiewende und Wärmewende. Plus Verkehrswende. was spannender?
Als mittelständische Firma kennt man sich noch persönlich und kann mit den richtigen Kollegen etwas bewegen. Bei uns in der Technik ist viel Verantwortung nach unten deligiert. Das gibt Gestaltungsdpielräume.
Weiterbildungen werden verweigert
Bis zuletzt an der Gaslobby festgehalten
Fehlbesetzung, die dem Team und Erfolg des Bereichs schadet
Schnelle Sanierung des Standorts versprochen, bis dahin dürfen sich die MA mit angemieteten Büros verteilt in der Stadt zufrieden geben
es wird viel für uns Mitarbeiter gemacht und die Teams arbeiten gut zusammen. Arbeitsmittel passen. Handy für alle
Unter den Energieversorgern vorne dabei…
Viel zu tun, viele Freiheiten, viel Verständnis
Viele Mitarbeitervorteile. Könnt Ihr im Netz alle nachlesen. Bin echt zufrieden. Gutes Geld für gute Arbeit.
Wir machen echt viel!
Wir sind #TeamZukuft
… sind unser Schatz mit Erfahrung.
Lässt Gestaltungsspielraum, ist guter Sparingpartner, herausfordernd, immer da
Intern und extern sehr gut - manchmal vielleicht zu viel
Gibt es eine interessantere Branche als die Energiewirtschaft? Wir haben viel vor - nicht nur die Energiewende und die Klimaneutralität gilt es zu gemeinsam zu erreichen. Bei uns kann jeder dazu beitragen.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit von HomeOffice, Energiewender
Ein Dank ist häufig nur von den Kollegen zu hören, vom Vorgesetzten kommt da wenig
Flexibilität wird hier groß geschrieben
Innerhalb Abteilung wenig Möglichkeiten für Karriereschritte. Weiterbildungen auf Wunsch und Absprache möglich
Auf persönlicher Ebene sehr guter Zusammenhalt
Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar, Strukturen werden aufgelöst mit der Folge das keine Fortschritte und Erfolge im Bereich erzielt werden
Im Sommer teils nicht erträglich. Bei Sanierung vor wenigen Jahren wurden viel verpasst umzusetzen. Ansonsten moderne Räumlichkeiten
Durch die Geschäftsführung wie auch innerhalb Abteilung wird regelmäßig informiert über aktuell relevante Themen
Vielfältige Aufgaben
Wir wissen, was wir tun und setzen auf die richtigen Themen
Manchmal einfach nur mal machen - bei ausgewählten Dingen Gänse ich gut (vielleicht ist das ja beim Innovationsteam so?)
Mehr darüber reden, was wir alle können…
Es wird daran gearbeitet!
Unsere Umfrage bei Kunden, Banken und in unserem Team sagt alles: vorn dabei!
Der kümmert sich um (fast) alles
Lob an unsere kommunikationsabteilung - extern, aber auch für uns…
Work-life passt total. Wer keine Lust auf Arbeit hat, kann zum Wettbewerb gehen
Wir geben allen eine Chance.
Eher zu viel Möglichkeiten. Vielseitigkeit pur. Wer sich traut, ist Gestalter und nicht Verwalter
- Sehr breites und tiefes Knowhow im Bereich "Energiewirtschaft"
- Flexibilität der Arbeitszeiten
- Firmenevents/Azubievents
- Studentengehalt
- Genug Zeit für Projektarbeiten und die Bachelorarbeit
- Plätze für die Auszubildenden und Studenten
- Sehr eintönige und nicht herausfordernde Tätigkeiten
- Arbeitszeit von 39h/Woche
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
- Fehlendes Verständnis für Mitarbeiterführung in der Managementebene
- Fehlende Parkplätze und Fahrradstellplätze
- Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
- Genug Platz für Mitarbeiter schaffen
- Arbeitsbedingungen optimieren (niemand will bei 30 Grad im Büro arbeiten)
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verbessern
- Keine Alibi-Mitarbeiter-Benefits anbieten (z.B. Auto-Abo)
- Strategische Planung: welche Ziele habe ich mit Studenten, wo hat, das Unternehmen bedarf und kann ich diese Personen dahin entwickeln
- Arbeitszeit von 35h/Woche.
Fazit: ich kann das Studium beim Stadtwerk am See jedem empfehlen, der etwas im Bereich "Energie" studieren möchte. Allerdings ist das Unternehmen nicht dafür geeignet, Studenten im Bereich "BWL-Industrie" auszubilden. Wie der Name schon sagt, ist diese Studienrichtung auf den Bereich Industrie ausgelegt und das Stadtwerk am See ist kein Industrie-Unternehmen. Diese Tatsache wird an der DHBW deutliche, wenn Themen wie z.B. Produktionswirtschaft behandelt werden.
Durch meine Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen habe ich festgestellt, dass es Abteilungen gibt, in denen die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm ist, während es in anderen das genaue Gegenteil ist. Innerhalb einer Abteilung wird oft viel über andere Kollegen, Vorgesetzte oder die Abteilung selbst hergezogen. Daher gebe ich insgesamt drei Sterne.
Bei den Arbeitszeiten ist man sehr flexibel. In Absprache mit dem Vorgesetzten kann in Ausnahmefällen auch innerhalb der Kernarbeitszeit früher gegangen oder später angefangen werden. Allerdings ist die Arbeitszeit von 39h/Woche nicht mehr zeitgemäß.
Im Vergleich zu meinen Kommilitonen liegt das Gehalt im oberen Mittelfeld und wird transparent auf der Karriereseite kommuniziert.
Ich möchte in diesem Punkt niemandem zu nahe treten. Deshalb ist mein Fazit: sehr fragwürdige Personalentscheidung.
Neben dem normalen Arbeitsalltag werden häufig Feste organisiert oder Azubi/Studenten Ausflüge unternommen. Die Gemeinschaft unter den Azubis/Studenten ist auch sehr gut. Durch die meist eintönigen Aufgaben, die man während seines Studiums bekommt, macht die Arbeit im Alltagsgeschäft hingegen nicht so viel Spaß. Deshalb gibt es beim Spaßfaktor nur 3 Sterne.
Für Projektarbeiten und die Bachelorarbeit wurden ausreichend Zeitfenster im Unternehmen bereitgestellt. Aufgrund des Mangels an freien Arbeitsplätzen in vielen Abteilungen gestaltet es sich jedoch schwierig, Auszubildende und Studenten dort unterzubringen. Oftmals wird ein zusätzlicher Tisch in ein bereits volles Büro gestellt, der schlecht ausgestattet ist und ungünstig positioniert ist, zum Beispiel mit der Tür im Rücken. Alternativ müssen die Studierenden mehrmals pro Woche den Arbeitsplatz wechseln, abhängig davon, welcher Mitarbeiter im Homeoffice ist. Die hohe Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen führt dazu, dass bestimmte Abteilungen ständig im Wandel sind, was die Integration von Auszubildenden und Studenten erschwert.
In den meisten Abteilungen, in denen ich tätig war, waren die Aufgaben repetitiv und wenig anspruchsvoll. Es schien, als ob mir nur die Aufgaben übertragen wurden, die kein anderer Mitarbeiter erledigen wollte. Leider gab es nur wenige Abteilungen, in denen ich als Student abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen durfte. Glücklicherweise hatte ich durch vorgeschriebene Projektarbeiten oder die Bachelorarbeit durch die Dualen Hochschule die Möglichkeit, selbst interessante Themen auszuwählen und daran zu arbeiten.
Als Mitarbeiter fühlt man sich vom Management nicht sehr respektiert bzw. nicht sehr wertgeschätzt. Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen und Worten folgen in den meisten Fällen keine Taten. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gestaltet sich größtenteils schwer, dies liegt unter anderem daran, dass häufig das eigene Interesse an erster Stelle steht. Im Allgemeinen ist der Umgang unter den Mitarbeiter aber freundlich.
Tolles Unternehmen weiter so
Keine Autos zur persönlichen Nutzung - Standard im Handwerk, würde auch das Parkplatzproblem lösen.
Arbeitsplätze alt und Parkplatzmöglichkeiten
Vertrauensvoll und offen ein super miteinander
Steht in der Region sehr gut da
Hoher Leistungsanspruch mit intensiver Arbeit aber auch Phasen zum durch schnaufen
Auf Nachhaltigkeit wird großen Wert gelegt
Hier kannst du dich wirklich weiter qualifizieren. Auf interne Möglichkeiten wir enorm wert gelegt.
Tolle Kollegen schon sehr familiär
Tip top
Arbeitsplätze sind in die Jahre gekommen, Werkzeuge immer auf dem neuesten Stand
Offen und ehrlich und du weist wo es lang geht
Könnte in der Montage besser sein, zu unflexibel bei Autos
Durch Dienstleistungen sehr abwechslungsreich
Wenn die Leistung stimmt, hat man viele Freiräume seine Arbeit nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Die letzten Führungskräfte wurden allesamt aus dem eigenen Unternehmen besetzt.
Der TVV gibt ein Korsett vor
Viel Vertrauen
Es könnte mehr weibliche Führungskräfte geben
So verdient kununu Geld.