7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er mit Kritik nicht umgehen kann, aber so tut als könne er es.
Ich kann den positiven Bewertungen nicht zustimmen. Die in anderen Bewertungen geäußerte Kritik ist berechtigt. Das sich der Betriebsrat hier genötigt fühlt (warum wohl ;-), Zuckerbrot und Peitsche?) auf Kritik zu reagieren zeigt doch den Zustand des Unternehmens und der Arbeitsatmosphäre. Abweichende Meinungen werden nicht akzeptiert, man sieht es ja an der Zahl der plötzlich auftauchenden positiven Bewertungen, die keinesfalls der Meinung die Mehrheit der Beschäftigten entsprechen.
Überwiegend gut, man muss aber darauf achten, bei Vorgesetzten.
In der normalen Arbeit einwandfrei, aber buckeln nach oben (aus Angst oder Opportunismus?)
Wir, die Mitglieder des Betriebsrates empfinden die Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer und seinen Führungsstil als stets wertschätzend, unterstützend, authentisch und geprägt von Teamgeist und Offenheit. Er akzeptiert andere Meinungen, ohne nachtragend zu sein. Einen politisch motivierten einseitigen Führungsstil erkennen wir nicht.
Wir empfinden die Arbeitsatmosphäre als ausgesprochen positiv, kollegial und angstfrei.
Probleme in der Zusammenarbeit werden aktiv geklärt und nicht unter den Teppich gekehrt, Ideen und Verbesserungsvorschläge ernst genommen und positiv honoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind überdurchschnittlich gut, Weiterbildungen sind möglich und werden gefördert. Es wird alles dafür getan, dass sich die Mitarbeitenden bei den Stadtwerken Bad Nauheim wohlfühlen.
Aus Sicht des Betriebsrates fällt der Geschäftsführer seine Entscheidungen mit Blick auf die gesetzlich und somit auch politisch vorgegebene Zielerfüllung der Energiewende, um den Fortbestand und somit auch die Arbeitsplätze der Stadtwerke zu sichern.
Ich fühle mich sehr wohl hier und komme morgens gerne auf die Arbeit.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Home Office,
Gehalt orientiert sich am Tarifvertrag.
Guter Zusammenhalt, wenn etwas schief gelaufen ist wird es angesprochen.
Die Unternehmensleitung ist greifbar und meiner Meinung nach kann man gut mit ihr reden. Es herrscht ein respektvoller Umgang der sogar mit dem DU gelebt wird.
Moderner Arbeitsplatz, jeder hat seinen Laptop sodass man von jedem Arbeitsplatz arbeiten kann. Diensthandy gibt es auch
An sich gut, aber manchmal bekommt man erst etwas über Dritte mit
Die tollen Benefits, Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, der Zusammenhalt, die Werte die wir leben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Mein Arbeitgeber ist immer sehr bemüht, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, besser geht’s nicht.
Die Mitarbeiter werden sehr gefördert.
Nachhaltigkeit wird bei uns groß geschrieben und gelebt.
Ich erlebe die Vorgesetzten als sehr offen, respektvoll und loyal gegenüber ihren Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, Handy, lassen keine Wünsche offen.
Die Kommunikation empfinde ich als gut.
Bei den Stadtwerken wird es nie langweilig. Hier ist immer etwas los.
Meine Kolleg*innen.
Die aktuelle Leitung des Unternehmens.
Die Unternehmensleitung sollte weniger Politiker spielen und mehr ihre Arbeit erledigen und das Unternehmen führen.
Die Arbeitsatmosphäre war früher sehr familiär und angenehm. Durch die vor gut zwei Jahren erfolgte Übergabe auf eine neue Leitung ist dies quasi ins Gegenteil umgekehrt. Die Leute haben Angst ihre Meinung zu sagen, insbesondere ihre privaten Meinungen, da eine von der politisch sehr aktiven Leitung abweichende Meinung von dieser sanktioniert wird. Generell leidet das Unternehmen darunter, dass die Leitung Politik über unternehmerisch vernünftige Entscheidungen stellt. Darunter zu leiden haben die Mitarbeitenden des Unternehmens. Früher habe ich mich sehr wohl gefühlt, inzwischen denke ich über einen Jobwechsel nach, um dem zu entgehen.
War schon mal besser, die aktuelle Stimmungslage bekommen natürlich auch die Kund*innen mit.
Karriere macht man bei der aktuellen Leitung nur, wenn man ihr nach dem Mund redet.
In Ordnung für die Region. Besser als im Nachbar-EVU.
Als kommunales Unternehmen schon immer gut aufgestellt in diesem Bereich.
Der ist auf der Arbeitsebene sehr gut, zumindest solange die Leitung des Unternehmens nicht involviert ist.
Direkte Vorgesetzte sind in der Regel wirklich gut und machen ihre Arbeit, die Unternehmensleitung ist eine große Enttäuschung (wie oben beschrieben).
Sind akzeptabel, wenn man die geschilderten Probleme ausblendet.
Unter den Mitarbeitenden keine Probleme, die Leitung stellt die politische Meinung über alles andere. Entsprechend agiert sie den Mitarbeitenden gegenüber.
Die Energiebranche ist mehr denn je im Wandel, das bringt streß mit sich, aber auch interessante Aufgaben.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist ehrlich und wird an vielen Stellen deutlich gelebt.
Die vielen sozialen Leistungen die man erhält von monatlich einer kostenlosen Massage, Getränke, Kantine bis zur Altersvorsorge mit Zusatzversicherung.