Steinbach 

AG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

+ nach wenigen Tagen nach dem Vorstellungsgespräch erfolgte eine vage mündliche "Jobzusage" und die Zusendung des Arbeitsvertrages (AV)

- Der AV findet keine spezifische Berücksichtigung des Arbeitnehmers bzw. der Position, ist sehr unausgewogen – extrem arbeitgeberfreundlich somit zu einseitig. Vermutlich hat der Firmeninhaber sehr schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht.

+/- Der Wille seitens des Arbeitgebers Anpassungen im AV vorzunehmen war da, leider reichte es auf beiden Seiten nicht aus, um ein auf beidseitigem Vertrauen basierendes Arbeitsverhältnis einzugehen.

+/- Überwiegend war es eine Begegnung auf Augenhöhe, wo es dann aber ans „Eingemachte“ ging kam eine überhebliche Arbeitgeberhaltung stärker zum Vorschein!

Fazit: Ein KMU mit ausgeprägten Expansionsbestreben auch bei innovativen Themen der Werkstoff- und Verfahrenstechnologie. Leider wurde der positive Eindruck durch die Neigung zu einer „absolutistischen“ Unternehmensführung, zumindest nach dem Inhalt des Arbeitsvertrages und dem zu geringen Entgegenkommen einen solchen ausgewogenen abzuschließen, nachhaltig getrübt. Unter „personalpolitischen" und "moralischen" Gesichtspunkten war der Umgang seitens des Unternehmens Steinbach AG alles andere als professionell. Mit der Absage als Ergebnis nach einer vergeblichen Bemühungen einen einigermaßen fairen Arbeitsvertrag zu schließen ist es letzten Endes besser diese Tätigkeit bei dieser Firma nie begonnen zu haben.