117 Bewertungen von Mitarbeitern
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schreien gehört dazu
Gehalt war ok
Keine Struktur in der Gesamtheit
Einzelne Abteilungen sprechen sich nicht ab
Vernünftige Einarbeitung
Vertragsabsprachen einhalten
Einige Kollegen sind ganz ok
Rechnungen werden nicht bezahlt Lieferanten hin gehalten
Hier werden Unterschiede innerhalb der Kollegen gemacht
Vertragliche -Absprachen werden nicht eingehalten
Die eigene Vertretung hetzt öffentlich in Abwesenheit
Launisch schlecht einzuschätzen
Unstrukturiertes Unternehmen
Wenig Wertschätzung
Zwischen weiblichen und männlichen Kollegen werden unterschiedliche Anforderungen gemacht
Wenn man eine Einarbeitung gehabt hätte
Vielleicht
Die kollegen
Die Leitungspositionen, keine Kommunikation, keine Wertschätzung, man wird nicht als Mensch gesehen sondern nur als Maschine und die Bewohner nur noch als geldbringer, es gibt keine Struktur, die technick ist veraltet und es kümmert sich niemand. Das Telefon für die Nachtschicht ist seit Wochen kaputt aber keinen interessiert es, klingelanlagen spielen verrückt oder funktionieren nicht, Einsatz von mitarbeiten insbesondere Fachkräften ist fahrlässig und gefährlich und vieles mehr….
Unterirdisch und es wird immer schlechter
Man muss im frei oder Urlaub immer erreichbar sein und am besten direkt einspringen
Nur das Minimum, bloß keinen Cent zu viel
Man wird nicht als Mensch gesehen sondern nur als Produkt ob Bewohner oder mitarbeiter
Dienstpläne werden dort einfach geändert und man bekommt nichtmal Bescheid
Arbeitsplatz ist gut ausgestattet. Nette Mitarbeiter vor Ort in den Einrichtungen, die versuchen bestmöglich irgendwie die Versorgung der Bewohner zu gewährleisten.
Alles was höher als die Einrichtungsleitungen ist, taugt nichts, egal ob die Personen studiert sind oder überhaupt einen Abschluss haben.. und gehört allesamt entlassen.
Spart mal lieber die Kosten in der Holding ein, die ist für nichts zu gebrauchen. Lasst die Einrichtungen sich größtenteils selber verwalten, dann würde auch dabei was herauskommen und weniger Beschwerden von Angehörigen und vor allem eine gute Versorgung der Bewohner.
Vor Ort unterstützt sich jeder Mitarbeiter gegenseitig. Sobald es um die Holding geht, eine komplette Katastrophe.
Bei Bewohner, Angehörige, Bekannten und sogar Mitarbeitern einen nicht guten Ruf.
Nicht vorhanden. Es wird immer erwartet Überstunden zu machen, da sich sonst niemand um das Wohl der Bewohner kümmert. Überstunden, die getätigt wurden, werden teilweise nicht genehmigt und verfallen.
Es wird viel versprochen, aber nichts eingehalten.
Die Mitarbeiter vor Ort waren immer super und hilfsbereit.
Zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung war die Einrichtungsleitung das beste von den Vorgesetzten. Die einzige Person, die ein offenes Ohr hatte und immer andere unterstützt hat.
Keine Kommunikation seitens Holding und Geschäftsführer mit den Einrichtungen. Auf langjährige Mitarbeiter wird nicht gehört und stattdessen immer wieder externe Krisenmanager in die Einrichtungen geholt. Das Problem sind nicht die Mitarbeiter der Einrichtung, sondern alles, was darüber liegt. Vielleicht sollte man sich mal fragen, wieso schon die 7 oder 8 Einrichtungsleitung innerhalb von 3 Jahren ist.
War ok, im Vergleich mit den meisten Unternehmen in der Region, jedoch schlecht.
Modern, innovativ, offen, kritikfähig, spannende Projekte, Möglichkeit zur Mitgestaltung.
Auftritt und Präsentation als Arbeitgeber nach außen verstärken, um das Image zu verbessern und das im Unternehmen schlummernde Potenzial wiedergeben zu können.
Leider ist die Branche nicht besonders ´flippig`, das Image nach außen könnte entsprechend besser sein.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zur Arbeit im Home Office oder komplett remote sind gegeben. Es wird viel Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse genommen.
Bei regelmäßigen Gesprächen mit der Führungskraft werden Weiterbildungsmaßnahmen, die sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen sinnvoll erscheinen, besprochen. Es wird also sowohl auf das Potenzial der Mitarbeitenden als auch auf den Nutzen für das Unternehmen eingegangen.
In unserer Abteilung, aber auch abteilungsübergreifend, findet ein ehrlicher und wertschätzender Austausch statt. Gegenseitige Unterstützung ist immer gegeben.
Viele Führungskräfte sind relativ jung, dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Zusammenarbeit mit "älteren" Mitarbeitern. Man ist froh, das Wissen und die Erfahrung dieser Mitarbeitenden im Unternehmen zu haben.
Führungskraft setzt sich für ihr Team ein, kommuniziert effektiv, motiviert, ist selbst ein gutes Vorbild, übernimmt Verantwortung, starke mitarbeiterorientierte Führung.
Arbeitsmaterialien sind modern, Büros sind offen und lichtdurchflutet.
Durch meine Führungskraft bin ich immer über aktuelle Themen informiert und auch unsere abteilungsspezifischen Themen werden klar kommuniziert.
Immer pünktliche Lohnauszahlung. Für jeden Mitarbeitenden gibt es vom Arbeitgeber standardmäßig eine betriebliche Altersvorsorge und betriebliche Krankenversicherung.
Jeder hat seine Aufgabenbereiche, dennoch findet immer ein enger Austausch statt und viele Projekte werden gemeinsam bearbeitet. Dadurch bleibt es immer spannend und abwechslungsreich.
Mehr gegeneinander als miteinander. Party machen ist das wichtigste.
Die Internet Bewertungen sprechen für sich.
Fortbildungen nur in Eigenverantwortung per App
Teilweise vorhanden, jedoch mehr alleine gelassen
Ältere Kollegen werden schlecht gemacht.
Es wird alles runter geredet und versucht zu vertuschen
Kommunikation findet nur bedingt statt. Wichtige Informationen bleiben liegen.
Okay aber nicht besonders
individuelle Förderung, gutes Gehalt und Boni.Offene Kommunikation.
Manche Kollegen verkennen den Beruf. Denken sie seien unersetzbar.
Mehr Werbung nach Aussen.
Sehr schöne Einrichtung mit viel Potential. Verwaltungsmitarbeiter sind immer hilfsbereit
Den Zusammenhalt ( der nur aus den "Top 5" Mitarbeitern " besteht. Führungskräfte sieht man nur mit Kaffee und Zigarette.
Austausch mancher Mitarbeiter. Empathie und ein Wertschätzender Umgang miteinander lernen.
Einige Mitarbeiter tragen zu dem schnellen Personalwechsel bei. Neue Mitarbeiter werden gemobbt, schnell schlecht gemacht wenn diese nicht ins "Team" passen
Kenne wenig Mitarbeiter die hinter der Einrichtung stehen und diese weiter Empfehlen würden.
Work-Life-Balance in Ordnung, arbeitet man allerdings so wie gewünscht von WBL und EL fängt man 2 Stunden früher an und bleibt mind 3 Stunden länger.
Nur wenige Mitarbeiter halten zusammen
"Die haben sich den Job ausgesucht also müssen die mit 60 Jahren genauso viele Bewohner versorgen wie die 20 jährigen Kollegen" Worte der Führungskräfte
PDL freundlich, versucht Lösungen zu finden. EL interessiert sich nicht für das Wohl der Mitarbeiter
Fehlt an allen Ecken
Tatsächlich alles !
Man wurde ernst genommen wenn es Probleme gab oder wenn einen etwas belastet hat. Man hat guten Gehalt erhalten und trotz der vielen Arbeitstage noch genug Freizeit gehabt.
Das leider nicht jeder immer seinen Wunschurlaub oder wunschfrei erhalten hat, selbst wenn es schon Monate vorher abgesprochen wurde.
Vielleicht ein wenig mehr auf die Hygiene in der Küche achten. Und ein Auge auf auf Mitarbeiter mit höheren Positionen werfen, da sich dort viele leider zu viel erlauben.
Ruhig,entspannt
Der Betrieb besteht aus mehreren Häusern, ich denke jedes Haus hat dort seine eigene Geschichte & Image.
Ich für meine Verhältnisse halte das Haus Stella Vitalis Erftstadt für sehr vernünftig, sozial & vor allem gut zum wohlfühlen.
Es gab oft 10 Tage Wochen, jedoch hat mir der Beruf so Spaß gemacht das es in Ordnung war. Man konnte arbeit und Freizeit noch gut von einander trennen.
In der Pflege hast du viele Chancen dich weiterzubilden. Sei es Helfer-Fachkraft-Wohnbereichsleitung-Pflegedienstleitung bis Einrichtungsleitung uvm.
Von allen Pflegeeinrichtungen habe ich dort die beste Vergütung bekommen. Natürlich ist immer ein bisschen mehr besser, aber ich kann mich nicht beklagen und bin vollkommen zufrieden gewesen.
Es wurde nie essen oder jegliche Art an Verpackungen verschwendet. Man schätzt dort alles was man hat. Für die Pflege ist es wichtig immer genug martial dort zu haben.
Leider ist in der Pflege Personalmangel, trotz dessen waren wir ein tolles Team.
Respektvoll, entspannt, vielfältig
Unproblematisch
Pünktlich, Hygiene! , zuverlässig, hilfsbereit, höflich, ab und zu braucht man viel Geduld, jedoch weiß man wofür man das Ganze tut.. & zwar für die Senioren.
Man konnte immer wenn was ist zur Chefin gehen, man wurde ernst genommen und man hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Man hat den Unterschied zwischen Fachkräften& Helfern natürlich wahrgenommen, was aber auch berechtigt ist. Wiederum muss ich sagen was das zwischenmenschliche betrifft wurden alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Fortbildungen. Man konnte neue Einblicke im Beruf erfahren + man selbst konnte viel neues lernen.
So verdient kununu Geld.