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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt ist besser als die anderen aber nach der Ausbildung ist nicht gut.
Wirklich und nicht übertrieben fast alles.
Bisschen erleichtern für die Azubis und nicht viel ausnutzen, weil die langsam kein bock auf deren leben haben.
Ab und zu ist gut aber eher selten.
Niemals bei den.
Katastrophal.
Gar keine.
Die kümmern sich um nichtss.
Ab und zu gibt doch spaß.
Immer unglaubliche schlechte Aufgaben, die deine Körper mit 20 Jahre, kaputt machen.
Null Respekt zwischen Arbeitskollgen finde ich.
Änderung auf eine 5 Tages Woche
Die meisten Kollegen. Das wars ...
Vielleicht sollte mal ein Betriebsrat gegründet werden um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Als Azubi kommst du hier locker auf 100 Überstunden im Jahr. Dabei darf man als Azubi ja keine Überstunden machen.
Ich würde niemanden empfehlen hier eine Ausbildung zu machen, aber man will geknechtet werden ...
Wären diese klasse Arbeitskollegen und Mitazubis nicht, wäre ich dort schon lange weg
Als Azubi wirst du geknechtet. Wenn du die Arbeitszeiten ansprichst wirst du nur doof angemacht. Während man bis 18/19 Uhr nur noch mit anderen Azubis arbeitet sind die Arbeitskollegen die was zu sagen haben alle weg
Mein Ausbilder interessiert sich mich eher weniger. Dafür kann ich andere eher ansprechen
Von den Kollegen kriegt man Respekt. Aber vom Senior nicht unbedingt. Dieser Beleidigt einen regelmäßig und empfindet das normal
Man lernt viel über unser Arbeitsrecht, da man gezwungen ist, sich immer mal wieder damit zu beschäftigen.
Außerdem wurde ich abgehärtet und konnte mich nach der Ausbildung sehr gut in zukünftigen Unternehmen durchsetzen.
Viele Auszubildende .. aber nur, weil sie weitaus weniger verdienen, als ein Mitarbeiter mit dem Mindestlohn.
Einfache Namen wurden absichtlich falsch ausgesprochen (respektlos). Schlechte Arbeitsatmosphäre war gewünscht. Schlechte Vergütung. Von Work-Life-Balance hat das Unternehmen noch nie gehört. Aufstiegschancen sehr gering.
Schwierig .. anhand meiner negativen Kritik sollten die Potenziale zu erkennen sein.
Unangenehm. Einige Mitarbeiter haben es erträglich gemacht
Nur, wenn du in die Familie heiratest oder keine Selbstachtung besitzt.
Gar nicht gut. Monatelang 6 Tage die Woche gearbeitet. Immer erwähnt, dass ich irgendwann die Überstunden abbauen muss. Kurz vor Jahresende wollte man mir erklären, dass ich nicht alles abbauen könnte.
Glücklicherweise schützt das deutsche Gesetz den Auszubildenden.
War okay. Sehr durchschnittlich. Provision nie gesehen, bekommen die anderen.
Wenn der einzige Kontakt mit deinem Ausbilder das Bringen seines Kaffees sein soll, solltest du hier anfangen. Du bist grundsätzlich auf dich allein gestellt. Fragen werden mit unsachlichen Aussagen beantwortet.
Das interne Motto war „Stress & Elend“. Sollte aussagekräftig genug sein.
Über die Vielfalt der Aufgaben konnte ich mich nicht beklagen. Nach 2 Wochen sollst du funktionieren und der einzige Unterschied zwischen dir und den gelernten Mitarbeitern ist der Lohn. Aufgaben sind die selben.
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Respekt gibt es nicht. Nur Panik, da der Senior die Damen gerne mit gewählten Worten und hoher Lautstärke zum weinen brachte. Nicht falsch verstehen; respektlos war er jedem gegenüber.
Gelangweilt und unter Druck
Hier lernst du nichts, Fortbildungen will niemand bezahlen
Früh bis spät und ÜBERSTUNDEN!!
2011: 400€ pro Jahr
Ungebildet, Arrogant, Schnippisch, Frech
Du hast einfach nichts zu tun, es werden tausend Dinge versprochen aber es passiert nichts
Ich saß 8 Stunden auf einer leeren Etage (damals noch geschlossen) um "da zu sein..."
Unter den Kollegen ist es okay, man leidet zusammen, jede Führungsetage, auch Abteilungsleitungen sind komplett respektlos
Der Sohn könnte es richten. Dieser hat immer einen empathischen und professionellen Eindruck gemacht. Diese Eigenschaft war recht Rar.
Es kommt auf die jeweilige Abteilung an.
Man müsse sich in die Familie einheiraten..
Zwischen März u. April macht man täglich Überstunden. Kam kontinuierlich auf über 200 Stunden monatlich. Man "wollte" mir sogar die hart erarbeiteten Überstunden kürzen, da ich im täglichen Geschäft fehlen würde.
Durchschnittliche ausbildungsvergütung. Jedoch erhält man keine Provision (geht an den Teamleiter). Als Auszubildender macht man die selbe Arbeit, wie alle anderen Mitarbeiter, man wird nur noch schlechter bezahlt als sie.
Wenn man seinen Ausbilder überhaupt kennenlernt (unterschreibt meistens nur dein Berichtsheft), dann ist es eher nur ein Vorgesetzter, der dich arbeiten schickt. Man lernt lediglich, wie man schwitzt.
Wenn man Spaß hat und die falsche Person es mitbekommt, erlebt man eine verbale Attacke. Man darf nämlich keine Zeit ans zwischenmenschliche verlieren.
Ich durfte sehr früh alles machen. Leider gab es keine vernünftige Einarbeitung, denn man muss umgehend funktionieren.
Man darf VIEL machen.
Man siezt seinen Vorgesetzten, das war's dann auch schon zum Thema Respekt. Jeder redet schlecht über den Anderen. Je höher in der Herarchie desto schlimmer.