4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen sind große Klasse, es macht einfach Spaß, in die Geschäftsstelle zu gehen! Im Netzwerk gibt es so viele beeindruckende Menschen, die sich gern für andere engagieren. Das große Ziel, junge Menschen zu unterstützen, motiviert im Alltag sehr.
Fortbildungsmöglichkeiten weiterhin und langfristig aktiv anbieten, regelmäßige Trainings oder Workshops zu allgemeineren Themen. Beim BMBF für bessere Eingruppierungen kämpfen. Mehr Innovation zulassen, junge Kolleginnen einfach mal was ausprobieren lassen! Ein Jobticket für den HVV wäre eine super Unterstützung.
Supernette Kolleginnen, es gibt im Büro viel zu lachen. Es gibt eine Mittagspause, an der Kolleginnen aller Bereiche teilnehmen und sich privat und beruflich locker austauschen.
Nur positive Reaktionen, wenn man erzählt, wo man arbeitet.
Arbeitszeit kann nach Absprache geschoben werden, Erkrankungen oder Termine von Kindern, Arzttermine etc. machen keine Probleme. Dienstreisen werden nicht verordnet, sondern gemeinsam geplant. E-Mails am Abend oder Wochenende sind untersagt.
Kein Recycling-Druckerpapier, keine Recycling-Mülleimer im Büro etc. Nachhaltigkeit wird leider bei Auftragsvergaben nicht beachtet.
Inzwischen gibt es ganztägige Inhouse-Fortbildungsangebote. Aufstiegsmöglichkeiten nur von der unteren Ebene in die Bereichsleitung möglich, sonst keine höhere Eingruppierung erreichbar. Wer mehr verdienen will, muss irgendwann gehen.
Es gibt immer Kolleginnen, die bei offenen Fragen oder bei Problemen engagiert unterstützen.
Kommt sehr auf die Bereiche an. Teilweise zu viele Vorgaben und zu wenig Wille, neue Ideen zuzulassen. Die Marke ist sehr traditionsbewusst, viele jüngere Kolleginnen würden sich mehr Mut zur Innovation wünschen.
Büroausstattung ist eher Holzklasse, keine ergonomischen Stühle/Tische, die Räume sind teilweise dunkel und kühl, teilweise im Sommer sehr heiß.
Regelmäßige Information des Kollegiums von Oben nach Unten, monatlicher Austausch des gesamten Kollegiums
Die meisten Kolleginnen werden aufgrund von Vorgaben des BMBF niedriger eingruppiert, als es nach ihrer Ausbildung möglich wäre.
Es gibt nur fünf männliche Kollegen, davon drei mit Führungsaufgaben, davon stellen zwei die Geschäftsführung. Mehr Frauen in die oberste Ebene!
Aufgaben entsprechen der Stellenbeschreibung, sind vielfältig. Angenehmer Wechsel aus anspruchsvollen und einfachen Tätigkeiten, lang- und kurzfristigen Terminaufgaben.
- ein sehr angenehmer Umgang
- Ausstattung der Büros
- die manchmal etwas konfuse und unstrukturierte
- Glasfaser
- höhenverstellbare Schreibtische
- mehr Stellen schaffen, insb. im Bereich Buchhaltung/ Personal
- kostenfreies Trinkwasser/ Wasserspender
- die Kommunikation sollte klarer, einheitlicher und strukturierter erfolgen
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Gute Arbeit wird wertgeschätzt, jedoch sollte das jeweilige Arbeitspensum, insb. bei Teilzeitbeschäftigten, bei der Erteilung von Aufgaben etwas mehr berücksichtigt werden.
Arbeitszeiten nach TVöD. Gleitzeit bei 39 Stunden/Woche und 30 Urlaubstage + bezahlte Freistellung an Heiligabend und Silvester.
Nach einer vorläufigen Corona-Regelung wird ab dem 01.04. auch weiterhin mobiles Arbeiten angeboten. Es gilt jedoch eine Präsenzpflicht an 2 Tagen pro Woche. Etwas schade, dass die Präsenzpflicht im gleichen Umfang für die vielen Teilzeitbeschäftigten gilt.
Die Karriereleiter endet auf den Bereichsleitungspositionen (TVöD E13)
Die Bezahlung nach TVöD ist leider unterdurchschnittlich, was Jugend forscht jedoch nicht vorgeworfen werden kann. Dafür gibt es eine sehr gute betriebliche Altersvorsorge.
Leider müssen noch viele Anträge und Dokumente unnötigerweise ausgedruckt werden.
Die Kolleg:innen sind alle sehr freundlich und helfen bei Fragen.
Zu mir waren die Vorgesetzten stets freundlich. Wenn man klar Stellung bezieht und Vorschläge bereitet, werden diese geprüft und manchmal auch genauso umgesetzt. Die Arbeitsweise könnte etwas strukturierter und weniger kleinkariert sein.
Die technische Ausstattung mit Laptop, Maus und Tastatur ist überdurchschnittlich gut. Allerdings ist hier auch durchaus Sparpotenzial vorhanden (Geld, das an anderen Stellen viel dringender benötigt wird).
Die Büros sind eher weniger gut ausgestattet. Keine höhenverstellbaren Tische oder Dockingstations für Laptops. Das Internet ist sehr schlecht und instabil. Ein Glasfaserausbau ist zwingend notwendig. Zur Verfügung stehende und durchaus sinnvolle technische Mittel werden nicht genutzt.
Die Kosten für Trinkwasser haben die Beschäftigten selbst zu tragen.
Es finden monatliche Mitarbeiterbesprechungen sowie wöchentliche Teammeetings statt.
Es sind hauptsächlich Frauen bei Jugend forscht beschäftigt. Es fällt jedoch schnell auf, dass die Hälfte der Beschäftigten Männer Führungspositionen besetzen, zwei davon im Vorstand. Frauen sollten auch auf der obersten Ebene vertreten sein!
- Büroräume und zentrale Lage
Es herrscht vielfach ein Klima der Angst, was durch das Verhalten der Geschäftsführung erzeugt wird. Alle Vorhänge sind bis ins Kleinste geregelt und müssen genauso befolgt werden. Fachexpertise von den Mitarbeitenden und aus dem Netzwerk sind wenig gefragt, einzig die beiden Geschäftsführer wissen, was „richtig“ ist. Viele der Austauschrunden und Gremien wirken wie ein Alibi. Die Kündigungsquote in der Geschäftsstelle bewegt sich in bisher nicht gekannte Höhen. Seit Anfang 2022 haben allein von den sechs Bereichsleitungen vier gekündigt! Dazu kommen viele Kündigungen, auch von sehr langjährigen Mitarbeitenden. Geschätzt ist in den letzten zwei Jahren rund die Hälfte der Belegschaft gegangen.
- Umfangreiche Veränderungen im Führungsverhalten (nicht die Mitarbeitenden muss man ziehen lassen sondern die Leitung damit sich die Mitarbeitenden entwickeln und offen reden können)
- strategische Ausrichtung von Jugend forscht weiterentwickeln und Marke/Wettbewerb in das 21. Jahrhundert führen, denn die Welt insgesamt und insbesondere auch das Umfeld Schule und die Anzahl der MINT-Akteure haben sich stark verändert
- Offenes Arbeitsklima schaffen, Vorschläge und Expertisen der MA ernst nehmen
- Innovationen zur Weiterentwicklung des Wettbewerbs und des Netzwerks zulassen und aktiv fördern
Das Image der Marke ist groß, aber was nützt das angesichts der immensen Fluktuation in der Geschäftsstelle und dem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Wenig Fortbildungsangebote (nur ein Stimmtrainig für neue Mitarbeitende) und keine Förderung von Weiterbildungen durch Vorgesetzte.
Analog TVÖD
Digitalisierung ist wenig fortgeschritten. Es wird viel kopiert, alle Anträge werden ausgedruckt usw. Eine Nachhaltigkeitsstrategie oder ähnliches gibt es nicht.
Sehr groß, weil man es sonst nicht aushalten kann. Kollegium trägt einen und ist klasse.
MA werden klein gemacht bzw. gehalten (altmodisches/hierarchisches Führungsverständnis), Verbesserungsvorschläge werden weder ernst genommen oder umgesetzt.
Jede Zeile wird Korrektur gelesen und Formulierungen werden verändert. Eigenständige Kommunikation scheint nicht erwünscht zu sein.
Zwei (alte) Männer führen, ansonsten fast nur (junge) Frauen
Tolle Arbeitsatmosphäre mit vielen netten KollegInnen.
Es würde die Stiftung voranbringen, wenn die vielen guten Ideen der MitarbeiterInnen zur Modernisierung aufgenommen werden würden und weniger hierarchisch gedacht würde.
Das Gehalt ist im Vergleich zur freien Wirtschaft mäßig. Die Sozialleistungen dafür gut.
Es wird sehr viel gedruckt, was nicht nötig wäre.
wegen hoher Fluktuation kaum möglich. Viele Jüngere nutzen den Job mangels Aufsstiegsmöglichkeiten als Sprungbrett.
Ideen der MitarbeiterInnen werden kaum einbezogen, Formales steht häufig über Inhaltlichem - beides frustriert
Es arbeiten fast nur Frauen bei der Stiftung. Nach dem Wiedereinstieg begrenzte Möglichkeiten.