12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fortbildung wird ausdrücklich gewünscht
Ist hervorragend, tolle Teams
Vielseitig, jeder Tag ist anders
Spontanität, Offenheit und ein guter Leitfaden
gutes image
Überforderung tritt sehr sehr selten ein
immer eine Möglichkeit der Weiterbildung
ausgewogen und fair
super in allerlei Hinsicht
Interesse und Hilfeleistungen
Respekt vor der Berufserfahrung und dem Alter
professionell und auf das Individuum gerichtet
sehr gut
Offenheit und Hilfsbereitschaft
Allerlei Toleranz und Akzeptanz
meist abwechslungsreich
Tarifgebunden mit zusätzlichen Benefits, internes und Externes Fortbildungsangebot sowie Fortbildungsoffensiven, Gesundheitsmanagement und Personalerhaltende Maßnahmen
Arbeite gerne mit Jugendlichen
Keine gute Stimmung
Mehr Wertschätzung für die geleistete Arbeit
sehr schnelcht
nicht gut
Oft Überstunden
keine Zeit
Nach Tarif
o.k.
Aufgrund der Arbeitsüberlastung nicht gut
Keine Wertschätzung
Sehr schlecht
Nur im Team
Eigentlich schon, aber aufgrund des ständigen Wechsels der Mitarbeiter, kommt die Pädagogik zu kurz.
Jede bekommt sowohl Strukturen als auch Freiheiten, die im persönlichen Arbeitsalltag wichtig sind. Sehr qualifizierte und eigenverantwortliche Mitarbeitende.
Die Arbeitszeit lässt sich je nach Bereich flexibel gestalten. Die Auszeichnung „familienbewusstes Unternehmen“ wird gelebt und umgesetzt.
Karriere ist grundsätzlich möglich. Es existiert ein umfangreicher Rahmen von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt orientiert sich an den gängigen Gehältern im Sozialwesen. Zusatzleistungen sind vorhanden.
Innerhalb der Stiftung Tragwerk findet jeder die Aufgaben, die zu ihm/ihr passen. Gerne wird aus der vielfältigen Erfahrung älterer KollegInnen geschöpft.
Dies ist jederzeit korrekt, transparent und wo möglich partizipativ.
In vielen Bereichen der Einrichtung herrschen sehr flexible Arbeitsbedingungen.
Aus Sicht einer Leitungsebene hervorragende Kommunikation auf allen/ in alle Ebenen.
Jeder Bereich innerhalb der Stiftung Tragwerk beinhaltet überwiegend interessante, vor allem abwechslungsreiche Aufgaben.
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Arbeitskraft und Einsatz wird eher nicht honoriert.
Bezahlen der Überstunden!
Den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Kollegen. Die Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung innerhalb der Standortteams.
Den Umgang der Führungskräften mit ihren untergestellten Mitarbeitern. Fehlende Wertschätzung gegeüber den Mitarbeitern und schlechter Umgang mit Krisensituation. Wenig Beistand und Hilfe seitens der Führungskräfte in Probelm- und Krisensituationen. Mitarbeiter werden oft im Stich gelassen
Zusammenhalt der Mitarbeiter fördern. Ressourcen dieser fördern und nutzbar machen. Mitarbeiter Ernst nehmen und in Entscheidungsprozesse einbinden, da diese viele Entscheidungen umsetzten und mittragen müssen, ohne diese gestalten zu können
Die Firma geht mit ihren Mitarbeitern nicht immer pfleglich um. Mitarbeiterpflege wird zwar propagiert, aber nicht umgesetzt. Die diakonischen Werte, die es sich auf die Fahnen schreibt, gelten nicht im Umgang mit den Mitarbeitern. Auch langjährige Mitarbeiter werden so teilweise verprellt.
Die Stiftung treibt seit jahren diverse Prestigeträchtige Projekte vorran. Standorte und Angebote, die seit jahrzehnten angeboten werden, aber nicht so prestigeträchtig und lukrativ sind, werden weniger beachtet und gefördert.
Innerhalb der Standortteams wird versucht den Wünschen der Einzelnen zu entsprechen. Arbeitszeitreduzierung ist gut möglich. Urlaub kann oft nur in den Ferien genommen werden. Durch wenig Personal kann dieser nicht jederzeit genommen werden.
Interne und externe Fortbildungen können ohne Probleme besucht werden. Jedoch werden nur bestimmte Fortbildungen als Ressourcen erkannt. Die Stiftung setzt auf klassische Inhalte (Systemische Fortbildungen usw.). Aufstiegschancen sind wenig gegeben. Es gibt einige befristete Arbeitsverhältnisse. Unbefristete Arbeitsverhältnisse werden selten neu geschaffen bzw. von Mitarbeitern freigegeben. Insbesondere in Leitunsebenen
Der gezahlte Tarif ist einer der besseren im Sozialwesen. Die Stiftung zahlt immer pünktlich Löhne. Sozialleistungen werden angeboten. Jedoch entspricht das Gehalt nicht der Verantwortung. Der Arbeit mit bedürftigen und hilfesuchenden Menschen wird durch das eher geringe Gehalt nicht gerecht
Mitarbeiter, die Arbeitswege mit dem Fahrrad zurück legen, bekommen dafür Kilometergeld. Ansonsten ist kein Geld da, um teurere Fairtrade-Produkte zu kaufen. Bei Anschaffungen stehen vorallem die anfallenden Kosten im Vordergrund und sind meist alleinige Entscheidungsgrundlage der zuständigen Vorgesetzten
Der Kollegenzusammenhalt inerhalb einzelner Teams, aber auch in der ganzen Stiftung ist hervorragend. Es gibt viele motivierte und sehr engagierte Mitarbeiter, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen
Langdienende Kollegen werden von ihren Teams sehr gewertschätzt. Von der Stiftung werden ihre Leistung eher als selbstverständlich. angesehen. Von höheren Ebenen wird ihre Erfahrung selten als Ressource angesehen und genutzt
Die Vorgesetzten sind in der Regel langjährige Mitarbeiter. Diese bekommen den Spagat zwischen ihren Vorgesetzten und zugehörigen Mitarbeitern selten gut hin. Oft gibt es Machtkämpfe zwischen Leitungskräften, die zu nicht nachvollziehbaren oder unrealistischen Zielen führen. Transparenz gibt es selten. Es sind zu viele Ebenen in Prozesse mit eingebunden
Die Ausstattung ist teilweise mehrere Jahrzehnte alt. Die Internetverbindungen sind oft mangelhaft. Trotz immer höherem Dokumentationsaufwand ist die technische Ausstattung nur teilweise Vorhanden. Bei mangelnder Finanzierung werden Geräte auch kaputt zurück gelassen und nicht ersetzt
Die Kommunikation innerhalb der Standortteams muss und ist in der Regel gut. Kommunikation mit höheren Ebenen ist meit erschwert und langwierig, da viele Personen dazischen geschalten sind. Transparanz und kurze Kommunikationswege werden von den oberen Entscheidungsebenen verweigert und umgangen
Frauen machen den Großteil der Mitarbeiterschaft aus. Ein Wiedereinstieg ist oft möglich. Aber Männer haben oft Vorteile, da sie durch fehlende Elternzeit nicht fehlen und immer präsent sind
Innerhalb den Standorten können in den Team die Aufgaben und die Arbeitsverteilung in der Regel gut aufgeteilt werden
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