47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielseitigkeit der Arbeitsfelder
Viele gute Benefits
Engagement für die Stiftungszwecke
Der Zusammenhalt der Fachbereiche müsste mehr gestärkt werden.
Die Stiftungen müssten bekannter werden
Nachhaltigkeit verbessern, Gendervielfalt mehr berücksichtigen
Bekannter werden für die tolle Arbeit, die geleistet wird
Innerhalb des Fachbereichs super
Noch viel zu tun, verkauft sich unter Wert
Der Job lädt zu einem Zuviel an Engagement ein
Viele Möglichkeiten
Mit dem Haustarifvertragabschluss im letzten Jahr sehr gut
Beim Umweltbewusstsein noch Luft nach oben
Im Fachbereich prima
:) Ich werde gut behandelt
Mit Wechsel in der obersten Führung sehr viel besser
Sehr gut
Könnte in der Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen besser sein
Ja, immer wieder + das seit vielen Jahren
die guten Fortbildungsmöglichkeiten
- geringe Wertschätzung der geleisteten Arbeit
- Gehalt könnte besser sein
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Anregungen von Mitarbeitenden ernst nehmen.
Meine Erfahrung ist, dass das Image nach Außen ist wichtiger als die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Regelmäßige Überstunden sind erwünscht.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen, meiner Einschätzung nach, eher gering.
Kommt auf das Team an
Es werden immer noch Diensthandys ohne Internetzugang genutzt.
Die Stiftungszwecke, aber was nützt der schönste Stiftungszweck, wenn die oberste Leitung die Erfüllung dieser verhindert?
Die gelebte Willkür, das Fehlverhalten der oberen Führungskräfte und die Intransparenz.
Die Direktion sollte geschlossen abtreten und Platz machen für einen Neuanfang. Es wäre das Beste für alle Beteiligten, und damit meine ich nicht nur die MitarbeiterInnen, wenn der Stiftungsrat hier endlich durchgreifen würde.
In der gesamten Direktion herrscht ein diktatorischer Befehlston und bei den MitarbeiterInnen eine Kultur der Angst, Selbstkritik in den oberen Etagen Fehlanzeige, Menschlichkeit kennt man hier überhaupt nicht, dafür aber Schikane und Willkür
Immer nett in die Kamera lächeln... das Image ist sowieso schon ruiniert.
Wenn man geistig gekündigt hat, dann ist es in Ordnung
Karriere/Weiterbildung Hier kommt man nur weiter wenn man mit der Diktatur mitschwimmt.
Das Gehalt wird als gut angepriesen, ist es vielleicht in den höheren Gehaltsklassen, darunter ist es eher unterdurchschnittlich und meistens müssen MitarbeiterInnen Aufgaben erledigen, die höher bezahlt werden sollten. Aber wie so oft spart man auch hier an den MitarbeiterInnen.
Kennt man hier beides nicht, Klimaschutz interessiert hier niemanden und Menschlichkeit ist nur ein Werbegag.
In manchen Abteilungen besser, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste
Viele will man einfach loswerden, besonders wenn sie eine andere Meinung haben.
Bei vielen sehr verbesserungswürdig, die Direktion sollte Minussterne erhalten und ein Sozialkompetenztraining
Die Ausstattung ist veraltet, oft funktioniert die Technik nicht, Digitalisierung und Homeoffice sind nicht erwünscht.
Intransparent, besser funktioniert der Flurfunk
Wenn Verbesserungen gewollt wären, dann gibt es viele interessante Aufgaben. Aber Standard machen und Klappe halten lautet hier die Devise, schließlich weiß die oberste Führung am besten was Sinn macht...
Den Feierabend
Alles zwischen 9 und Feierabend
Jemanden aus der freien Wirtschaft einstellen.
Nicht vorhanden
Nicht erwünscht .. kostet Geld
Nicht erwünscht
…:Fehlverhalten trifft es besser
Keine telearbeit .. kein Handy …
Von oben herab … wie im
Hühnerstall .. die Urnen werden abgeschis……
Nicht erwünscht … damit die entgeltgruppen geringer sind
die Stiftungszwecke der einzelnen Stiftungen
Es ist keine Besserung in Sicht, da selbst der Stiftungsrat an den ihm bekannten negativen Umständen nichts ändert, wie z.B. die hohe Fluktuation und das diktatorische Vorgehen in der Verwaltung.
Austausch der beiden Führungskräfte
Führungsstil der Leitung diktatorisch, Wertschätzung=Fehlanzeige,
Angst diktiert den Arbeitsalltag. Eigene Meinung nicht zulässig.
früher soll es einmal ein toller Arbeitgeber gewesen sein
ist nicht mehr vorhanden, wird durch gewollte Grüppchenbildung verhindert.
unterirdisch
Grausam und diktatorisch, hauptsächlich von einer bestimmten Person
wird filtriert
mindestens der Lohn kommt pünktlich
Kritik ist nicht gewollt, wird nicht akzeptiert und wird meistens bestraft. Das sagt eigentlich schon alles aus und sowas in Zeiten vom Fachkräfte Mangel .. Die Leitungsebene sollte sich mal überlegen was Wertschätzung ist und wie man mit Menschen auf Augenhöhe kommuniziert.
gar nichts mehr
so ziemlich alles
Führungskräfte auswechseln und oben anfangen
wie der Titel sagt, ein Alptraum
so langsam im Keller, aber es scheint die Verantwortlichen nicht zu interessieren
wenn man den Stress mit nach Hause nimmt, aber am Ende weder ein gutes Gehalt noch Wertschätzung erhält, dann stimmt da etwas nicht
versprochen wird viel, am Ende wird alles gestrichen. Auszubildende werden übernommen, wenn sie nach der Ausbildung überhaupt noch in der Lage sind zu arbeiten...hier werden persönliche Grenzen nicht respektiert. Wer schlau ist, wechselt vorher den Arbeitgeber. Karriere machen kann hier nur, wer den Führungskräften nach dem Mund redet
Haustarif, aber eher unterdurchschnittlich
gar keins, weder das eine noch das andere, letzteres ist hier sogar ein Fremdwort
kommt auf das Team an aber jeder ist sich selbst der nächste
ein Stern ist hier sogar zu viel, Wertschätzung kennt man hier nicht, gleicht einer Diktatur
einfach schlecht und nicht zeitgemäß, es gibt aber Wasser gratis
wie Vorgesetzte sich hier aufführen geht gar nicht, es gibt keine Kommunikation, nur ein Befehlen von oben herab
gibt es nicht immer
die gäbe es, aber Mitarbeiter haben nur zu gehorchen, da vergeht einem die Lust
man hat immer etwas zu erzählen und sich aufregen
viel, mittlerweile sehr viel
neue Besen kehren gut
Frischwasser schmeckt besser als abgestandenes
es muss ein Doppelwumms kommen
Manchmal ist es Zeit lebewohl zusagen
Manege frei für neue Artisten
eine Mischung aus Resignation, gemachtem Nest und die Probleme anderer gehen mich nichts an
wer meine VorrednerInnen hier liest, weiß bescheid...
man nimmt den Druck mittlerweile mit ins Privatleben
manche Azubis werden übernommen. Manche Lieblinge bekommen höhere Eingruppierungen wenn man dem buschfunk glauben darf
Unter TVÖD in der Verwaltung
man Verbrennt Holz, nicht Fossil aber auch nicht Klimaneutral
war mal besser.
manchmal wie im Zoo, einer steht oben an der Nahrungskette, manche trommlen auf die Brust, viele verstecken sich wenn ein Löwe kommt und sind ganz still
Pieppiepiep brrrbrrrr ich bin ein Fax, die Wählscheiben wurden abgeschafft am Telefon
manche schreiben email, manch andere brüllen gerne, viele schweigen & schauen weg
Diese sind tendenziell vorhanden
Im Freiburger Stadtgebiet.
Führungsstil, Mitarbeitervorschläge werden ignoriert. Personal wird immer wieder so lange mies behandelt bis es geht. Neue MA finden sie leider immer wieder.
Sich selbst zu reflektieren wäre mal gut und sollte unbedingt im aktuellen Zeitalter ankommen.
Kaum einer ist gut gelaunt. Alle nur am lästern über die Fürungskräfte
Miserabel, die anderen Bewertungen sprechen für sich
Freizeit für Arbeit zu opfern wird als Selbstverständlich angesehen
Da müsste die Stiftung ja investieren
Lohn entspricht ganz sicher nicht der Verantwortung bei allen MA
Mir nichts bekannt
Je nach Team
Umgang mit Älteren ist besser als mit Frauen
Unterirdisch! Freundlicher Ton kennt man nicht.
Nicht alle MA bekommen eine Mailadresse
Von oben herab
Wiedereinsteigerinnenwerden benachteiligt!
Je nach Tätigkeit
ich fühle mich wohl, wenn man offen ist und wer auf die KollegInnen zu geht wird integriert, ich erlebe eine gute Atmosphäre .
in der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung erhalte ich die notwendige Unterstützung.
viele Benefits, die noch besser herausgestellt werden könnten.
ein Arbeitgeber, der das persönliche Umweltbewußtsein durch viele Angebote unterstützt, wie Zuschuß zur Regiokarte, etc.
hat ein offenes Ohr, Anliegen werden zeitnah bearbeitet und ernst genommen.
angenehme Räumlichkeiten, Getränke am Arbeitsplatz frei, Gleitzeit,
die Informationen für meinen Arbeitsbereich erhalte ich zeitnah, einen Austausch mit der Führungsebne wird durch eine offene Kommunikation auf Augenhöhe erlebt.
vielfältig, Verantwortung und Unterstützung von den KollegInnen, auch den übergreifenden Bereichen, wenn diese benötigt oder angefragt werden sind selbstverständlich..
So verdient kununu Geld.