3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kultur: in kleinem Team richtig was bewegen zu können.
Nicht alle Prozesse sind bis zu Ende gedacht. Die Organisation der eigenen Arbeit ist immer noch nicht ideal.
Fahrradstellplatz
Sehr positiv. Klein und fein
Wie in der Überschrift: der Mensch (bzw. Mitarbeiter) steht im Mittelpunkt
Mitarbeiter werden stets gefördert. Deren Weiterentwicklung hilft auch der Organisation.
Es wird gezahlt, was für eine NGO möglich ist. Dafür gibt es viele weitere Leistungen, die einem zugute kommen. Wer wegen dem Gehalt hier arbeitet, ist Fehl am Platz.
Sehr bewusst. Der Trade-off entsteht wenn es anfängt weh zu tun. Finanzielle Mittel müssen Projekten zugute kommen und Kosten müssen abgewogen werden.
Über Jahre freundschaftlich zusammengewachsen
Hervorragend: empathisch, organisiert, sachkundig.
Bei zunehmender Digitalität ist auch der Lautstärkepegel aufgrund von Meetings gestiegen
Work in Progress
Verhältnis von Männern und Frauen immer recht gleich. Keinerlei Fehlverhalten
Sehr abwechslungsreich
Arbeiten im modern eingerichteten Büro mit freier Arbeitsplatzwahl. Durch die kiiene Größe der Stiftung ist es möglich sich in fast allen Bereichen zu beteiligen.
Ich arbeite in einer 40 Stunden Woche, wobei eine Gleitzeitregelung festgelegt ist und die Möglichkeit zu Homeoffice (2 von 5 Tagen besteht).
Mir wurde eine Weiterbildung zum Erweitern meines Kompetenzbereiches komplett vom Arbeitgeber finanziert.
Das Team ist sehr vielseitig geprägt und zieht gemeinsam an einem Strang. Ideen und Strategien werden diskutiert und ein gemeinsamer Weg besprochen. Man kann immer auf Unterstützung und ein offenes Ohr zählen.
Die Büroleitung entwickelt zusammen mit den Angestellten Strategien und Projekte weiter. Ich fühle mich vgut aufgehoben, erhalte Lob und an der richtigen Stelle auch Kritik. Es herrscht eine angenehme Fehlerkultur. Tatsächlcih eine Arbeitsstelle, an der über Fehler gesprochen und aus Fahlern gelernt wird!
Angenehme Arbeitsatmosphäre: moderne Büros mit schallschluckenden Elementen und 2 Bildschirmen pro Arbeitsplatz. LapTop kann im Homeoffice genutzt werden. Die meisten Mitarbeitenden besitzen Diensthandys.
Es gibt positive Entwicklungen des Gehaltes. Dazu gibt es noch eine Wertgutscheinregelung.
Einseitigkeit und Monotonie habe ich in der Stiftung noch nicht erlebt. Durch die vielseitigen Aufgabenbereiche liegen meistens sehr unterschiedliche Arbeitsformen auf einem Schreibtisch. Klassisches Projektmanagement, Coaching von Schülern, Veranstaltungsorganisation,...
Kleines Team
Umgang mit den Mitarbeitern.
Keine Benefits.
Bei Kündigung wird sich an keine Absprachen gehalten.
Transparenz, Kommunikation, an den Mitarbeitern näher dran sein, Strukturen schaffen, ehrliche Wertschätzung entgegen bringen, weniger auf die eigenen Vorteile bedacht sein, wirklich die Gemeinnützigkeit umsetzen, Ideen der Mitarbeiter aufnehmen, partizipieren uvm.
angespannt, unehrlich, intransparent, das Team nicht sich gegenseitig auf, um dem Vorstand zu gefallen
Es wird gefordert ehrenamtlich Überstunden zu machen.
Langjährige Mitarbeiter werden übergangen. Junge und unqualifizierte bevorzugt. Leitung ist immer nur eine Scheinleitung. Wirkliche Befugnisse besitzt man nicht.
Leider sind alle guten Mitarbeiter inzwischen weg.
Ältere Kollegen werden von den jüngeren durch Bemerkungen diskriminiert.
Die Vorgesetzten sind Vater und Kind. Er hat keine Ahnung vom operativen Geschäft. Sie ist zu jung, um Leitung zu übernehmen und hat keine Erfahrung in Personalführung.
aggressiv und verletzend, wenn sie überhaupt stattfindet
Hier kann nur arbeiten, wer nicht viel verdienen möchte. Einstieg liegt für jeden bei 3.000€.
Männer werden überall bevorzugt und gehyped.
Die Aufgabe sin vielfältig und abwechslungsreiche. Aber Ziel ist immer Geld zu erwirtschaften. Es geht nicht wirklich um die Kinder…