65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und zugehört. Gute Leute an Bord geholt die die richtigen Themen angehen. Guter Betriebsrat der sich einsetzt
Nicht mehr viel. Vll noch mehr in das Büro investieren. An der Außendarstellung arbeiten.
Weiter so!
Die ist wirklich gut. Kann man nicht meckern. Untereinander und zu den Vorgesetzten sehr respektvoller Umgang!
Die sehr gute HomeOffice Regelung hilft, Gleitzeit und Kernarbeitszeit recht großzügig
Könnte auch noch besser sein, aber auch hier hat man die richtigen Hebel bewegt (zB. Trainingspläne)
Könnte natürlich besser sein, aber auch hier ist man dran. Dieses Jahr gab es einen guten Sprung nach vorne
Wir sind wieder ein Team. Es macht Spaß!
Kann mich nicht beschweren. Regelmäßige Personalgespräche und Feedback
Die Büros sind etwas veraltet. Der Rest ist völlig in Ordnung. Homeoffice, Gleitzeit, betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss, Jobrad etc.
Besser geht es eigentlich nicht. Jeden Monat eine super informative Mini-Townhall, Newsletter, Intranet und und und
Könnte nochwas besser werden, aber man arbeitet dran
Zur Zeit eigentlich nichts
Die aktuelle Sprachlosigkeit der Geschäftsleitung. Es wird zwar viel geredet, es werden Workshops für die zukünftige Ausrichtung veranstaltet. Es gibt Grillevents, aber keiner sagt wie es um die Firma steht, was in den nächsten Monaten bearbeitet werden soll und wie die Zukunft in den nächsten Jahren aussehen soll.
Mal endlich jemanden einstellen, der in der Lage ist Aufträge zu akquirieren.
Angenehm. Fordernd aber nicht unmöglich.
War mal toll. Mittlerweile nicht mehr. Zu Recht übrigens, weil vom Startup- und Gründerzeit nicht mehr viel übrig ist.
Gleitzeit, jede Mehrstündigen wird bezahlt oder abgefeiert. Keine überzogene Arbeitsbelastung.
Was kann man hier noch erreichen? Für was sollte man weitergebildet werden?
Es wird ordentlich bezahlt. Daimler, BMW oder Audi sollten nicht der Maßstab sein. Die operieren alle in Gegenden, in denen das Leben wesentlich teurer ist als in Aachen.
Nicht nur der Müll wird getrennt. Es ist schon ein enormes Wissen zu E-Mobilität und Lademanagement vorhanden.
Jeder für jeden, jeder mit jedem.
Eine gelungene Mischung aus erfahrenen alten Mitarbeitenden und jungen mit frischen Ideen.
Manchmal fühlt sich keiner zuständig oder es ist wirklich keiner zuständig weil die Position gerade mal wieder vakant ist.
Alles an Ausstattung ist vorhanden, teilweise noch aus der guten alten Zeit unter der Deutschen Post.
Mittlerweile ganz schlecht. Vermutlich wissen die Vorgesetzten auch nicht wo die Reise hinführt.
Hier sind Frauen und Männer absolut gleichberechtigt, auch in Führungspositionen.
Es gab einmal richtig interessante Aufgaben. Aktuell werden nur noch die Fehler und die Versäumnisse der frühen Jahre abgearbeitet. Neue Aufgaben kommen nicht oder nur spärlich.
Leider trügt hier der Schein. Umweltschutz und vorallem sparsamer Umgang mit Ressourcen, Nachhaltigkeit, Wiederverwendung, sind eher Fremdwörter. Verschwendung, Überproduktion und Wegwerfgesellschaft sind zentral. Diese Vorgehensweise wird sowohl auf Material, Werkzeuge, Arbeitsmittel, aber leider als auch das Personal angewendet.
Insgesamt angenehm, aber natürlich abhängig vom Bereich
Anfangs glänzend, zum Ende immer blasser
Flexibles Homeoffice Modell
Karrieremöglichkeiten gab es reichlich wegen enormen Wachstum. Weiterbildungen wurden sehr sparsam gegönnt
In den letzten Jahren keine Gehaltserhöhung. Gehälter extrem ungleich verteilt
Elektrofahrzeugproduzent bietet seinen Mitarbeitern keine Möglichkeit ihre E-Autos auf dem Firmengelände aufzuladen
Zum Ende wurden Stellen nicht neu besetzt. Aufgaben der ausgeschiedenen Kollegen werden auf verbliebene Mitarbeiter verteilt
Alle wichtigen Informationen hauptsächlich aus der Presse erfahren
Zum Ende immer weniger. Anfangs gab es viele interessante Projekte
Die Teamatmosphäre war von vielen Wechseln geprägt und oft gut und offen. Zwangsversetzungen und Kündigungswellen haben die negativen Punkte überwiegen lassen.
Gutes Image hat aber sehr gelitten
Flexible Arbeitszeiten und offene Urlaubsplanung
Es gibt eine "innere" Gruppe welche befördert und gefördert wird. Leider nicht nach objektiven Kriterien oder Leistung. Wenn man die richtigen Leute in der richtigen Verbindung kennt ist man hier schnell aufgestiegen.
Unter dem Marktlevel
Kollegen waren immer hilfsbereit
In 3 Jahren diverse Wechsel in der direkten Führung und auf der Geschäftsführungsebene. Druck wurde direkt an die Mitarbeiter weitergegeben und hier waren wenig Kompetenzen vorhanden.
Seltene Aufklärung über aktuelle Themen oder Entwicklungen. Die wichtigsten Infos hat man bereits vor der internen Kommunikation früher aus der Presse erfahren.
Viele spannende Projekte und innovatives Arbeiten. Jedoch auch stupide Tätigkeiten.
top kollegium
durch frühen beginn auch früh Feierabend
sehe keine Aufstiegschancen
zu viel Abfall
top kollegium
vorbildlich
insgesamt machen die einen guten job
Ghetto Umfeld aber Material und Werkzeuge sind gut
Informationmen komen sehr knapp vor nulllinie
absolut
viel wiedreholung, wenig neues
Den Zusammenhalt.
Siehe Punkt: Verbesserungen.
Sich an Absprachen mit den Mitarbeitern halten in Themen wie z.b.Gehalt.
Wahrscheinlich sehr "Gruppen" abhängig.
Zwar wird dich keiner dazu zwingen Überstunden zu machen aber naja...jemand muss ja die Arbeit erledigen...
Es gibt Weiterbildungen, obwohl ich bisher noch keine erhalten habe obwohl ich gern eine hätte...
Kann ich nicht wirklich bewerten.
Die Kommunikation findet in vielen verschiedenen Meetings statt...
Die Grundidee
Die Umsetzung der Grundidee
Eine Ehrliche Kommunikation nach außen und innen wäre wünschenswert. Ein ehrlich gemeintes Produkt ist wertvoller, als eine Seifenblase die früher oder später platzt. Sie haben leider den Pustefix gewählt.
Die Ungewissheit der Zukunft ist in jedem Mitarbeiter zu spüren.
Außen sieht der normale Bürger nur die tolle neue Zukunftsvision, aber der Teufel steckt im Management. Lassen sie sich hier nicht blenden, schauen sie auch mal genauer unter die Haube ;)
Wenn du deinen Job gut machen möchtest, kannst du 60h in der Woche locker einplanen wenn es gut läuft.
Umweltbewusstsein ja.
Sozialbewusstsein ist ausbaufähig
Habe ich leider nie Erfahren.
unter den Kollegen auf gleicher Ebene war jeder hilfsbereit
Leider wird hier nicht offen Kommuniziert mit den Mitarbeitern, sondern man wird hingehalten bis man den Gnadenstoß in den Rücken bekommt.
Jeder fängt mal unten an. Bei StS legen Sie den Grundstein.
Wenn man Glück hatte und zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und die Windrichtung stimmte, konnte man die Informationen erhalten, die wichtig waren für seinen Job zu machen. Hier wird falsch gespielt !
Das Gehalt kam pünktlich.
Männer als auch Frauen wurden gleichermaßen behandelt.
Die Komplexität und Herausfordernden Aufgaben in Zusammenhang mit ihrer Vision waren toll. Die Ausführung hat die Motivation genommen.
Nach der Entlassungswelle Im Februar 2020 ist die Luft raus im Bereich Engineering. Jeder macht nur noch Dienst nach Vorschrift und wartet auf die Abwicklung der Firma.
Der Schein wird nach außen so gut wie möglich gewahrt. Da leistet StreetScooter gute Arbeit.
Entwicklungsziele und Zeitpläne werden völlig unrealistisch vom Management versucht durch zudrücken. Wenn man gerne 80h und mehr pro Woche arbeitet hat man vielleicht eine Chance sein Pensum zu schaffen.
Ein organisiertes Weiterbildungsprogramm für Mitarbeiter gibt es nicht. Jeder muss sich selber drum kümmern und hoffen, dass etwas Geld locker gemacht wird. Ein Messebesuch war für ein paar Kollegen möglich. Die Tickets hatte man natürlich vorher kostenlos von Zulieferern organisiert.
Gehalt unter Industriestandard. Sozialleistungen gab es ein paar, aber nichts Außergewöhnliches.
Diensthandy sehen einige als Benefit.
Abteilungsintern und unterhalb der Managementebene halten die Kollegen super zusammen. Man sitzt ja im gleichen sinkenden Boot.
Mit den Entlassungen wurden wenigsten auch einige Leute aus dem mittleren Management aus dem Unternehmen geworfen, die nur zusätzliche Arbeit erzeugt haben aber keinen Mehrwert.
Masseningenieurhaltung. Wenn man Platz an seinem Arbeitsplatz wollte, musste man schon zur Geschäftsführung oder wenigsten zum oberen Management gehören.
Townhalls, Mitarbeiterversammlungen... Alles schön und gut. Leider werden nur irgendwelche Luftschlösser aufgezeichnet und Pläne gehen vorbei an der Wirklichkeit des Produkts.
Bei den Entlassungen wurde sauber gewürfelt. Junge motivierte Kollegen mussten gehen, aber auch ältere Kollegen mit viel Knowhow. Weder Mann noch Frau war dabei von Relevanz.
Mal ja. Mal nein. Wer Innovation sucht ist hier leider falsch. Wer gerne immer den gleichen Themen hinterher rennt und gerne bürokratische Hürden in der Entwicklung hat ist genau richtig bei StreetScooter.
Kollegialen Zusammenhalt, kurze Kommunikationswege, insbesondere auf der eigenen Ebene. Jederzeit ein offenes Ohr der Vorgesetzten, wenn es denn eingefordert wurde. Oft konstruktive Diskussionen, manchmal aber ohne wirkliches Ergebnis.
An vielen Stellen fehlendes oder schlechtes Controlling, so dass Geld an manchen Stellen ziemlich sinnlos und ohne Weitblick verbraten wurde.
Das Unternehmen und die Geschäftsführer hatten es schwierig, der Situation gerecht zu werden. Da waren die Forderungen von DPDHL, die Rahmenbedingungen der Werkvertragspartner, ungünstige Lieferketten mit wegen der geringen Stückzahl vermutlich hohen Preisen, und vor allem das ungeheure Wachstum innerhalb kürzester Zeit, so dass die inneren Strukturen aus dem Ruder gelaufen sind. Aufgrund der vielen gleichzeitigen Baustellen konnten sich Führungskräfte nicht die Zeit nehmen, sich jedem einzelnen Thema in der Tiefe anzunehmen und haben so möglicherweise Fehlentscheidungen getroffen. Oft fehlte aber auch die Disziplin der Mitarbeiter, Themen knackig und prägnant aufzubereiten und dem Vorgesetzten eine informierte Entscheidung zu entlocken. Es lief alles so vor sich hin.
Im Rahmen vieler Umbaumaßnahmen musste man ein paar Kompromisse eingehen. In der Produktion war man auf den Werkvertragspartner angewiesen.
Man hatte das Gefühl, dass manche von "denen da oben" nicht viel vom eigentlichen Wertschöpfungsprozess mitbekommen haben. Daher wurden oft falsche Prioritäten gesetzt.
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