Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit August 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Studioline Photography bietet eine Arbeitsumgebung, die von Mitarbeiter:innen als angespannt und stressig beschrieben wird. Die Kommunikation und Arbeitsaufteilung sind oft problematisch, was zu Unzufriedenheit im Team führt. Die Bezahlung liegt knapp über dem Mindestlohn und es gibt Berichte über Mobbing und sexistisches Verhalten. Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und das Einstiegsgehalt für Fotograf:innen liegt an der Armutsgrenze. Es gibt Kritik an der Führungsebene, insbesondere hinsichtlich ihrer Kommunikation und Entscheidungsfindung. Das Unternehmen hat einen schlechten Ruf in der Fotografiebranche und die Arbeit wird oft als monoton und eintönig empfunden.
Gut finden Arbeitnehmende:
Die Möglichkeit, verschiedene Rollen innerhalb des Unternehmens einzunehmen
Den Austausch und Umgang mit einigen Kolleg:innen
Die Lage der Studios
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation und Arbeitsaufteilung
Bessere Bezahlung und mehr Benefits
Strukturierte Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Studioline Photography wird von einigen Mitarbeiter:innen als angespannt und herausfordernd beschrieben. Insbesondere der Druck bezüglich der Leistungszahlen scheint belastend zu sein. Kommunikationsprobleme, eine unklare Arbeitsaufteilung und eine teils negative Stimmung im Team tragen weiterhin zur schwierigen Atmosphäre bei.
Zudem wird die Lage des Studios in einem Einkaufszentrum sowie die Bezahlung, die knapp über dem Mindestlohn liegt und ohne zusätzliche Benefits kommt, kritisch gesehen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Mobbing und sexistischem Verhalten innerhalb des Teams. Die Erwartungen an Quereinsteiger:innen sind hoch und entsprechen denen von ausgebildeten Mitarbeiter:innen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Der Austausch und Umgang mit einigen Kolleg:innen wird geschätzt und das Team selbst wird als einziger positiver Aspekt der Arbeitsumgebung hervorgehoben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Arbeitsatmosphäre stark vom jeweiligen Team abhängt und in anderen Unternehmen möglicherweise besser sein kann.
Studioline Photography bietet Gehälter, die knapp über dem Mindestlohn liegen und von Mitarbeiter:innen als nicht angemessen für die Branche empfunden werden. Es gibt ein Prämiensystem, allerdings wird dieses als schwer erreichbar und unfair wahrgenommen. Die betriebliche Altersvorsorge ist bei diesem Gehaltsniveau nicht besonders umfangreich und es gibt keine zusätzlichen Boni außer dem gesetzlichen Mindestmaß.
Die Bezahlung von Quereinsteiger:innen ist teilweise gleich oder sogar höher als die von ausgebildeten Fotograf:innen. Das Einstiegsgehalt liegt nahe am Mindestlohn und es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Es gibt keine klaren Regelungen bezüglich Essenszulagen und keine Aussicht auf Gehaltserhöhungen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von unbezahlten Überstunden und der Notwendigkeit, zusätzliche Jobs anzunehmen.
Die Kommunikation bei Studioline Photography scheint einige Herausforderungen zu bergen. Ein zentraler Punkt ist die mangelnde Transparenz und Effektivität in der Informationsweitergabe, insbesondere von Führungskräften. Mitarbeiter:innen berichten von Schwierigkeiten, relevante Informationen und Entscheidungen rechtzeitig und klar zu erhalten. Dies betrifft sowohl den Austausch mit Vorgesetzten als auch die Kommunikation über verschiedene Ebenen hinweg.
Darüber hinaus wird die Art und Weise der Kommunikation kritisiert. Es wird angegeben, dass diese oft von oben herab und erniedrigend ist, was zu einem demotivierenden Umfeld führen kann. Zudem scheint es Schwierigkeiten zu geben, klärende Gespräche zu führen und Antworten zu erhalten. Insgesamt deutet dies auf ein Verbesserungspotenzial in der internen Kommunikationskultur bei Studioline Photography hin.
Studioline Photography bietet eine Vielzahl an Rollen, von Fotograf:in bis hin zu Studiomanager:in und Ausbilder:in. Allerdings wird die Arbeit nach einer gewissen Zeit als monoton und eintönig wahrgenommen. Viele Mitarbeiter:innen berichten, dass sich die Aufgaben wiederholen und die Möglichkeit zur Kreativität fehlt. Insbesondere das Fotografieren von Passfotos wird als wenig interessant empfunden.
Ein weiterer Aspekt ist der hohe Zeitdruck, der kreatives Arbeiten und fotografische Entwicklung einschränkt. Dies führt dazu, dass Kund:innen oft ähnliche Ergebnisse erhalten. Zusätzlich gibt es Aufgaben wie Promotion oder Telefonie, die nicht besonders beliebt sind. Auch Tätigkeiten wie das Putzen des Ladens und das Falten von Boxen gehören zum Arbeitsalltag. Trotz der Möglichkeit, jedes Shooting einzigartig zu gestalten, wird oft nur das Standardprogramm durchgeführt. Es scheint, dass Studioline Photography den Fokus auf Effizienz legt, was zu einer Wahrnehmung der Arbeit als Fließbandarbeit führen kann.
Tolle Teams. Das liegt, denke ich, wie gesagt, daran, dass dort eigentlich niemand so wirklich sein will. Ich habe in meiner Zeit einige andere Studios kennengelernt und mit fast jedem konnte man sich über die Arbeitsverhältnisse aufregen.
Viel zu viel um es zu Listen aber kleiner einblick -Keine freien Samstag -Gehalt ist Menschen unwürdig -Man ist eine Nummer im System -Dauerhaft unterbesetztes Team. -Keiner bleibt länger als 2 Jahre -Man wird komplett nicht erst genommen, auf einen geschissen, ignoriert, dein Wohlbefinden ist der Firma komplett egal - jeglicher Versuch für Verbesserungen, Forderungen, Wünsche etc. Sind egal. - Man wird auf sozialen Medien regelrecht gestalkt um dann über Kollegen zu erfahren was die obere Etage über einen abgibt. ...
Mitarbeiter werden ausgebeutet bis sie umfallen, wenn man mal nach wenigstens 100€ mehr Gehalt fragt wird man ausgelacht und für unfähig verkauft, keine Entwicklung in der Firma, die Chefs wissen selber nicht was sie da eigentlich tun, selbst der Kunde hat keinen Respekt vor dir und der Arbeit die du leistest.
Einmal die GESAMTE Führungsebene, samt Area Managern rausschmeißen, die Hälfte der Studios schließen (Hamburg hat 11(!!!) studios, Kiel 3 usw... Wofür? Die Zahlen sind doch eh schlecht in jedem Studio. Dann spart euch die Mietkosten und holt euch die Kunden mit in ein anderes Studio, den Angestellten ein angemessenes Gehalt zahlen, wieder Workshops anbieten und einfach mal wieder die Mitarbeiter WERTSCHÄTZEN. Vielleicht bleiben die dann auch mal.
Komplette Umstrukturierung. Angestellte als Menschen wahrnehmen. Ja, dass die Zahlen stimmen ist wichtig. Aber wenn man nicht alle halbe Jahr neue Mitarbeiter einlernen muss, weil niemand lange bleiben will, würde das ja auch Geld sparen. Manager vernünftig schulen. Jede Woche Meeting in denen alle ein bisschen erzählen was sie die Woche so gemacht haben bringen gar nichts und wären auch nicht nötig wenn man kompetente Manager hat.
Studioline hat keine Weisungsmacht mehr, da es nun einem Investmentunternehmen gehört. Fokus sollte auf glückliche Mitarbeiter, Gehalt und Freizeit gesetzt werden. 37,5h Woche, oder ein anständiger Lohn.
Empathischerer Umgang mit den einzelnen Angestellten, Abschaffung des Prämiensystems oder zumindest eine Erleichterung. Schnellere Boniauszahlung, vor allem im Weihnachtsgeschäft.
Der am besten bewertete Faktor von Studioline Photography ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 168 Bewertungen).
Die Mitarbeiter sind meistens Mega freundlich, einige Studio Manager auch. Manche Studio Manager nutzen jedoch ihren Posten aus und lassen dich Knechten und tun so als wenn sie Organisatorisches machen, aber klicken nur auf dem PC hin und her
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
1,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Studioline Photography ist Work-Life-Balance mit 1,9 Punkten (basierend auf 182 Bewertungen).
Quasi nicht vorhanden. Wer sich bei studioline bewirbt, weiß natürlich im Voraus, dass man zu Einzelhandelszeiten arbeiten wird. Dass das Unternehmen es allerdings nicht für nötig hält, einen oder zwei reguläre freie Samstage im Monat möglich zu machen, ist äußerst traurig. Angeblich sei dies laut Vorgesetzten zwar möglich, wenn man gut genug besetzt sei, schade jedoch, wenn dies nie der Fall ist. Klar ist es auch mal schön den freien Tag unter der Woche für Arzttermine oder stressfreiere Besorgungen als ...
Du hast kein Leben mehr, Arbeiten von 10 bis 20 Uhr alleine im Studio, muss du aber auch Studio zu Studio aushelfen dafür bekommst du 6 Euro während du 4 Stunden unterwegs bist ! Samstag frei zu haben ist gar nicht möglich, du hast eine Freien Tag unten die Woche es muss aber zwischen Montag und Donnerstag sein, jede Woche ist anders und du kannst nicht entscheiden welche Tag du haben willst. Urlaubstage, hast du wenig Auswahl ,weil da Tagen ...
Leider ist es eine Stelle, bei welcher ausnahmslos jeder Samstag gearbeitet werden muss. Frei erhält man eigentlich nur, wenn man sich Urlaubstage dafür nimmt. Aufgrund der 60 min. Pause verbringt man quasi den gesamten Tag im Studio, meist ohne natürliches Licht. Oft wird man gefragt in anderen Städten einzuspringen. Das kann spannend sein, manchmal bringt es aber nur noch mehr die Woche durcheinander.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,5
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 154 Bewertungen).
Wenn man bereit ist sein Leben für einen Konzern aufzugeben gibt es einen gerade weg die Firmenhirarchie entlang. Das mir angebotene Einstiegsgehalt als Fotograf, nach der Ausbildung, lag an der Armutsgrenze. Wer dem ständigen Druck standhält verdient später als Filial oder Bereichsleitung vermutlich etwas besser.
Die Ausbildung ist unstrukturiert. Es fehlt an Ausbildern und Schulungen. Es gibt für Fotografen keine prsäenzweiterbildungen, weil das billiger ist. Aufstieg in Management ist möglich, jedoch ist ein Profi im Handwerk nicht gleich Profi im Management.
Man kann, sofern Personaltechnick möglich, von Teilzeit auf Vollzeit und andersrum wechseln und wenn mal keine Studioleitung mehr da ist, wird man dafür eventuell angefragt, das wars dann aber auch. Letzteres ist auch wieder lächerlich bezahlt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Studioline Photography wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet Studioline Photography schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 16% der Mitarbeitenden Studioline Photography als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 322 Bewertungen schätzen 20% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 160 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Studioline Photography als eher traditionell.