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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Höhenverstellbare Schreibtisch
- eingeführte Prozesse, die nicht gelebt werden.
- Führungsverhalten von Vorgesetzten
- Abteilungen arbeiten nicht miteinander
- Umgang untereinander
Abteilungen arbeiten gegeneinander
Vor 20 Jahren war es ein Top-Unternehmen und aktuell scheint das Image aus der Zeit noch ein bisschen; mehr aber nicht!
geizig in der Entlohnung der Mitarbeiter
green washing sagt alles
war bedingt gegeben
Die Frage lautet was Mitarbeiter-Führung ist - habe Vertrauen in den Mitarbeiter (egal was er macht) und nutze die gewonnene Zeit für deine eigene Arbeit
Es gab sogar höhenverstellbare Schreibtische. Erster Arbeitgeber, der es großflächig eingeführt hat.
man war stets bemüht
0-8-15
Private Equity aus Ausland geführt…
Sozial und auch offen für Neues
Weiterbildung anbieten
Die Kommunikation.
Das Arbeitnehmern und deren Familien in Privaten Notsituationen geholfen wird.
Getränke und Obst umsonst am Arbeitsplatz.
Flexibilität (wenn man mal einen Arzttermin hat o.Ä.)
Homeoffice wird ermöglicht.
Da fällt mir spontan nichts ein. Manchmal wird es mit der Sicherheit ein vllt. bisschen übertrieben, aber sonst alles gut.
Starke Marke
Es wird darauf geachtet, das der Urlaubsanspruch im Kalenderjahr genommen wird.
Überstunden sollen möglichst keine gemacht werden, und wenn es mal zwingend notwendig ist, sollen sie wieder "abgefeiert" werden.
Mehrere Schulungen bekommen
Angemessen
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein werden groß geschrieben.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Kein Kindergartengeläster o.Ä.
Es ist egal, ob du 22 oder 62 Jahre alt bist.
Offenes Ohr für Probleme, okay ich hab noch keine Probleme gehabt, aber es wird immer gesagt :"wenn irgendwas ist, sprich mich an"
Es wird sehr auf Sicherheit am Arbeitsplatz geachtet.
Wöchentliche Teamkommunikation.
Darüber hinaus öfter Teams Meetings die allgemeines betreffen.
Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, Alter spielt keine Rolle.
Bezahlung
Schichtsystem
Kollegen in meiner Schicht
- Kommunikation vereinfachen.
- Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern aus der Produktion erhöhen
- Hinterfragen ob jeder Vorgesetzte einen Assistenten benötigt nur weil er laut genug danach schreit.
- Gute Motivierte Mitarbeiter halten und nicht ständig durch den nächsten neuen Leiharbeiternehmer ersetzen.
In meiner Abteilung verstehen wir uns super.
Urlaub kann man relativ problemlos auch kurzfristig planen. Und bei Bedarf springen auch Mitarbeiter aus anderen Schichten ein.
Ganz salopp gesagt werden die Verfahrensmechaniker doof in der Produktion stehen gelassen. Einweisungen für neue Maschinen gibt es nicht oder werden absolut unzureichend durch geführt. Aufstiegschancen sehe ich keine. Ausbildung ohne einen wirklichen Ausbilder für Kunststofftechnik macht schon seit Jahren meiner Meinung nach wenig Sinn das sieht man auch daran das viele ehemalige Auszubildende die Firma nach dem 1. Jahr verlassen.
In meiner Schicht hilft jeder jedem. Man kann sich aufeinander verlassen.
Leider ist das in vielen anderen Schichten nicht der Fall.
Die Wertschätzung ältere Kollegen in der Produktion ist meiner Meinung nach so gut wie nicht vorhanden.
Auf Schichtebene bin ich sehr zufrieden aber darüber hinaus werden häufig Entscheidungen getroffen die absolut nicht nachzuvollziehen sind.
Besonders die Herrschaften aus Frankreich haben wohl keinen Überblick was teilweise wirklich abgeht.
Lobend muss ich aber sagen das auch personelle Fehlentscheidungen langsam auf den Tisch kommen und auch schon Leute ihren Posten räumen mussten.
Den Umständen der Produktion entsprechend gute Bedingungen. Aufgrund der im Sommer hohen Temperaturen in der Produktion gibt es einen kostenlosen trinkwasser Automaten und frisches Obst was ich sehr gut finde und auch wahrnehme.
In den letzten Jahren war das ein riesen Problem in dieser Firma. Dinge die in der Management Etage falsch gelaufen sind werden einfach unter den Tisch gekehrt. Sobald der kleine Mitarbeiter eine Fehler macht wird das volle Programm aufgefahren.
Wer viel Lernen will und Glück mit der Schicht hat den erwartet jeden Tag eine neue Aufgabe.
Man kann mit jedem über alles reden
Die Flexibilität Arbeitszeit zu Freizeit, das hohe Gehalt und pünktliche Bezahlung.
Oben bereits beschrieben.
Im Management Mitarbeiter einstellen die am Unternehmens wohl interessiert sind. Management Mitglieder aus Frankreich austauschen die keinen Mehrwert bilden. Sich um die Mitarbeiter kümmern, ihnen Aufgaben und Ziele geben, sie fordern und fördern. In 6 Jahren nicht 6 Werksleiter raus schmeißen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Zusammenhalt und tollen Kollegen.
Kunden warten zwei Wochen auf ein Angebot,um dann nochmal nachzufragen ob SULO auch mitspielen möchte. Gewerbliche Leiharbeiter halten es selten länger als 3 Tage aus. Wer es einen Monat schafft ist was besonderes. Es ist schwer Anschluss in die bestehenden Teams zu schaffen.
Die Work Life Balance ist gut. Man hat flexible Arbeitszeiten. Hat man einen privaten Termin,ist das kein Problem.
Niemand ist interessiert dich zu entwickeln oder das man sich weiterbildet. Mach deinen Job und sei zufrieden.
Die Karriere Möglichkeit ist schlecht, der Vorgesetzte entwickelt seinen Mitarbeiter nicht. Man löscht Brände kurzfristig, für strategische Themen ist kein Platz. Das Gehalt ist ungerecht verteilt,ohne Sinn und es wird Marktüblich teilweise 10-15% mehr gezahlt. Damit ist die Anforderung an das Werk gegenüber den Anteileignern immens höher.
Man wirbt mit Umwelttechnik im Namen. In der Realität laufen Literweise Öl aus den bis zu 40 Jahre alten Spritzgussmaschinen die einfach oben nach gekippt und unten angesaugt werden. Allein eine Person saugt täglich 8h Öl Wassergemisch aus den Ölauffangwannen ab.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Ältere Kollegen die gehen jegliche Veränderung sind findet man gut, da man selbst nichts verändern möchte. Wir denken in 90ern. New Work ist was für anderer Unternehmen.
Das Verhalten der Vorgesetzte ist von Misstrauen geprägt. Es ist unehrlich, man steht nicht zu seinem Wort. Vorgesetzte scheren sich wenig um Belange und Aufgaben der Mitarbeiter. Aufgaben werden mehrfach an Mitarbeiter übergeben. Keine klare Linie.
Die WC's sind aus den 70-80ern und so sehen sie aus und riechen sie auch. Im den Büros fehlen Deckenplatten oder sie sind modrig. Schwitzen bei 35'C ohne Klimaanlage sind normal.
Die Kommunikation und Offenheit von Führungskräften,sowie den Management gut.
Gleichberechtigung glaubt man vorzuleben, in der Realität gibt es große Ungleichheit.
Die Aufgaben befriedigen die Anteilseigner und Member of the Board. Die meisten Investment Projekte werden abgelehnt wenn der ROI nicht unter 2 Jahren ist.
Sehr gut in den einzelnen Bereichen.
Besser geworden, es fehlt aber am persönlichen Austausch
Aber auch sehr viele
Flexibilität
Fehlende Langfriststrategie, hier wird eigentlich nur der Exit vorbereitet
Transparente Entscheidungen, die Führung muss ihre eigenen Werte auch vorleben
In Herford grds. gut, im Zusammenspiel mit dem HQ in Frankreich leider mies
DIE Marke in der Branche, auch ein starker Name in der Region
Mit wenigen Ausnahmen arbeitet sich hier keiner kaputt
Nicht wirklich wahrnehmbar, keine systematische Mitarbeiterentwicklung
Mittelstand ...
Gehört bei Mülltonnen irgendwie dazu, ist aber auch nicht besser, als die anderen
Man sitzt in einem Boot, Zusammenhalt ist spürbar
Unverbindlich, da auch von der obersten Leitung nicht anders gelebt
Bürogebäude und -ausstattung sind in die Jahre gekommen
s. o., lokal gut, praktisch keine Mitarbeiterkommunikation aus der Zentrale
Es gibt viel zu tun, aber nicht immer hoher Wirkungsgrad
ich weiß nicht, wo ich da beginnen sollte - im Grunde sollte es dem AG aber bekannt sein ...
aufgrund (oder mittels ?) jüngster Neuzugänge wird versucht eine Abmahn- und Angst-Kultur zu erschaffen
Weiterbildung wird ausdrüklich nicht unterstützt oder gefördert - das kostet ja schließlich Geld ...
kommt darauf an, wie man sich verkaufen kann ...
existiert im Grunde nur auf dem Papier
auf gleicher Ebene oder in die Ebenen darunter TOP - ansonsten : Reden wir nicht davon
steuert seit ein paar Monaten in absolute Minus-Richtung. Respektvoller Umgang wird zwar vom Leitbild gefordert - wenn einigen relevanten Führungskräften aber erfolgreich ignoriert und torpediert
siehe oben
findet nicht in der Form statt wie man es sich allgemein vorstellt. Information ist, wenn überhaupt, immer eine Hol-Schuld
gäbe es zwar - werden aber nicht umgesetzt.
So verdient kununu Geld.