5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Themen und Projekte
Bessere Personalbudgets in Projekten, mehr Verantwortung für Mitarbeitenden, effizientere Kommunikation
Umgang mit vielen Kollegen und Kolleginnen angenehm, aber es gibt viel Konkurrenz zwischen Mitarbeitenden, wenig Kollaboration. Wenn jemand in einer höheren Position als andere anfängt, versuchen viele die Person zu untergraben.
Kann man null Sterne geben?
Siehe oben zu Konkurrenz, so sind die Anreize angesetzt. Aber vielen individuelle Kolleg*innen sind toll.
Es gibt fast keine
Ich verstehe noch nicht, wie die wenigen Manager/innen und zwei GF die einzigen Personalvorgesetzten des gesamten Unternehmens sein können. D.h. ca. 8 Personen sind Vorgesetzte von 80 Personen und selbst als Managing oder Senior Consultant bekommt man keine Führungsverantwortung. Leider sind einige Manager dafür bekannt, dass sie Menschen vertreiben, indem sie sie nach einem Konflikt nicht mehr einbeziehen, jegliche Kommunikation von ihnen ignorieren und distanziert agieren. Erstaunlich ist das Ausmaß an Mikromanagement, das ein Geschäftsleiter und die Manager a den Tag legen, wenn sie Feedback zu JEDEM 90-seitigen Bericht geben, die die Mitarbeitenden wöchentlich verfassen. Oft liest niemand diese Berichte und die Leute sind beim Schreiben ausgebrannt.
Alles ist auf Teams, und zwar ALLES. Die Relevanz von was kommuniziert wird, wird nicht priorisiert. Man erfährt wann jede/r Kolleg/in im Urlaub ist und vieles mehr, was für die eigene Arbeit eigentlich völlig egal ist. Die Kommunikation der Geschäftsführung manchmal nicht zielführend, zeigt keine Leadership und wenig emphatisch.
Für die Menge an Arbeit nicht gut bezahlt
Evaluation und Organisationsentwicklung sind die beide Hauptthemen. Viele Projekte sind spannend aber man bekommt nicht genug Zeit für die Aufgaben, um einen vernünftigen Job zu liefern. Personalbudgetkalkulationen sind extrem niedrig in vielen Projekten
Die hohe Wertschätzung, die einem stets entgegengebracht wird (als Mensch, für Leistungen, sowie auch für Bemühungen, für das Miteinander im Unternehmen beizutragen).
Statt Kontrolle setzen die Vorgesetzen auf ein vertrauensvolles Miteinander, was insbesondere unter COVID sehr zu spüren war - so ist gleichzeitig möglich, uneingeschränkt und ohne Begründung im Home Office zu sein, oder täglich ins Büro zu gehen. Der Fokus liegt darauf, es den Kolleg*innen zu ermöglichen, dass sie auf nachhaltige Art Leistung erbringen können, nicht, sie zu kontrollieren.
Die regelmäßige hohe Arbeitsbelastung.
Administrative/PM-Aufgaben und sonstige stets wiederkehrende Aufgaben (z.B. Teilnahme an Teammeetings) in der internen Planung berücksichtigen.
Mitarbeiter-Benefits wie Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr, Mittagessen oder Sport sind zwar nicht nötig, wären aber nice-to-haves.
Eine Arbeitsatmosphäre voller Wertschätzung, sowohl von Seiten der Vorgesetzten sowie der Kolleg*innen. Kritikpunkt ist die oft hohe - der Projektarbeit geschuldete - Arbeitsbelastung.
In der Regel sind sich alle über die positive Arbeitsatmosphäre sowie die interessanten Aufgaben einig; jedoch auch, über die regelmäßige Arbeitsbelastung.
Durch die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und die Kollegialität wird das etwas aufgehoben, dennoch stehen regelmäßig Überstunden an (ist der limitierten Planbarkeit in der Projektarbeit sowie der fehlenden Management-Erfahrung des im Ganzen doch recht jungen Teams geschuldet).
Großes und glaubwürdiges Interesse / Bewusstsein der Vorgesetzten und Kolleg*innen. So werden z.B. Flüge kompensiert und Spenden begleitet.
Klare interne Karrierestufen, die transparent kommuniziert und zweimal im in Entwicklungsgesprächen thematisiert werden. Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist ein schönes, nettes Team, in dem mit- und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Einzige Ausnahme sind Peakzeiten in den jeweiligen Projekten, in denen auch mal Grenzen gesetzt und eigene Projekte priorisiert werden müssen.
Stets sehr wertschätzende / offene Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Vorgesetzten. Verbesserungspotenziale mit Blick auf die Auslastung / regelmäßigen Überstunden der Kolleg*innen.
Es gibt Büros, die besucht werden können, und ansonsten die Möglichkeit des Home Offices (ohne zeitliche Einschränkungen). Wir werden für das Home Office technisch ausgestattet / bezuschusst.
Der Ton und die Kommunikation aller sind stets freundlich und respektvoll. Dabei wird viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt, sowohl mit Blick auf die persönliche Interaktion als auch mit Blick auf die Projektarbeit.
Gehalt ist für den Sektor ok.
Zwar ist die Vorgesetztenriege männlich geprägt, dies wird allerdings oft thematisiert und ist ein Punkt, über den sich von Seiten der Vorgesetzten glaubwürdig Gedanken gemacht wird. Auch sind viele Eltern (m/w) unter den Vorgesetzten und Kolleg*innen, die z.T. in TZ arbeiten bzw. ihre VZ-Stunden flexibel legen können.
Sehr interessante Projekte, mit eindeutigen Möglichkeiten zur eigenen Weiterentwicklung. Uns steht von Seiten der Vorgesetzten immer offen, eigene Interessensgebiete zu entwickeln, diese zu verfolgen / uns auf Projekte, die uns interessieren, zu bewerben. Es gibt interne Schulungen und die mehrfach genutzte Möglichkeit, sich extern parallel weiterzubilden.
Offene Kommunikation, Führungsstil, soziale Ausrichtung
Strukturiertes Einarbeiten
Gutes Klima, Teambildung, alle werden gleich wertgeschätzt
Teilweise lange Abende, dafzrtan anderen Tagen die Möglichkeit früher aufzuhören. Arbeitszeit flexibel einteilbar
Sehr hoch, Spenden an gute Zwecke, Flugkompensation
Top
Tolle offene Kommunikation mit dem gesamten Team
Ja, wird auch aktiv in Workshops thematisiert
Ja, sehr vielseitig