9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am erste zu lesen Kununu Kommentare über diese Firma
Leute
HR in CH funktioniere nicht.
Nix
Mütter sollten auch als gute Mitarbeiter angesehen werden !
In Elternzeit gekündigt , weil der Store in dem ich arbeitete geschlossen wurde. Müsste versetzt werden aber unwillkommen, weil ich ja Mutter bin und unflexibel. Nach 13 Jahren Beschäftigung habe ich selber gekündigt. Sehr Unprofessional und nicht menschlich .
Er gibt flexible Arbeitszeiten.
Er ist zu streng und er nimmt alles viel zu ernst.
Mehr Lockerheit für eine entspanntere Arbeitsatmosphere.
Nicht allzu streng, das weiß ich zu schätzen.
Er denkt n8cht genug langfristig.
Mehr Vision, mehr sich um die Zukunftsziele kümmern
Aufstiegschancen
Absprachen die nicht eingehalten werden. Überstunden die ignoriert werden.
Mehr Qualität bei der Auswahl der Mitarbeiter, der Ware und mehr Transparenz, besseres Gehalt. Tally muss seinen rechten Weg wieder finden um nicht als Ramschkinderladen abgestempelt zu werden.
Für junge Leute eine stetige Party
Das Design und Qualität der Ware verschlechtert das Image enorm.
Wenn du dein Job gut machen möchtest opferst du deine Freizeit und Leben automatisch.
Alles ist Möglich wenn man ordentlich Hackengas hat.
Zum Einstieg ins Berufsleben Okey aber viel zu wenig um vernünftig zu leben.
Da geht mehr
Gleiches Schicksal verbindet
Es gibt nur in der Führungsebene ältere Kollegen.
Kommt auf den Vorgesetzten an und das Verhältnis welches man zu ihn hat.
Die Qualität bei der Auswahl der Mitarbeiter verschlechtert die Arbeitsbedingungen der guten Mitarbeiter. Überstunden sind vorprogrammiert.
Könnte transparenter gestaltet werden. Absprachen werden als Köder genutzt aber nicht umbedingt eingehalten.
Verhandlungssache
Wer viel gibt bekommt auch neue Aufgaben dazu.
Pünktliche Lohnzahlung, gutes kollegiales Verhalten in Niederlassung.
Gehalt, Kontakt zu höheren Personen, Stores teilweise auf sich alleine gestellt.
Höheres Gehalt, mehr Kontakt zu Niederlassungen.
Privatleben zu sehr eingeschränkt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit. Arbeit in Niederlassung nur als Aushilfe, Teil/Vollzeit möglich. Keine Ausbildungsmöglichkeit.
Lediglich Mindestlohn, von oben wird soviel gespart und Drück ausgeübt.
Guter Zusammenhalt mit den Kollegen im Store,
Einziger älterer Kollege war Chef persönlich.
Storemanager top, höher Vorgesetzte teilweise Katastrophe.
Kontakt zu Kollegen jederzeit möglich. Selten Kontakt zum Arbeitgeber selbst. Kontaktversuche nach oben teilweise ignoriert oder erst nach Tagen beantwortet.
Immer die gleichen Aufgaben, Einzelhandels typisch.
Im geschlossenen Team in Ordnung. Nur wenige Störfaktoren von "strafversetzten" Personen innerhalb des Teams. Im Unternehmen deutliche Vorbehalte und Unverschämtheiten gegenüber den Standorten Basel/Deutschland. Deutliche "französische" Mentalität.
Billig, billiger Tally-Weijl. Junge Mode - Label für (sehr junge) Frauen. Passt in die Zeit.
nicht wirklich vorhanden
nicht gewollt, gewünscht. Findet keinen Bezug in den Arbeitsalltag.
Wenig Verhandlungsspielraum, häufig realitätsfern. Dienstfahrten gewollt, aber mit eigenem PKW. Sehr wenig Verträge ohne Begrenzung der Laufzeit.
Wenn es der Marke dient, oder die Presse im Haus ist. Billige Produktion, Ausbeutung und wenig bis keine Investition ist das Motto.
Im lokalen Team gut. Außerhalb nur sehr selten zu erfahren. Hoher Frustrationslevel, wegen sehr hoher Arbeitslast. Deutlicher Wertschätzungsverlust zwischen Schweizer und dem deutschen Standort.
nicht vorhanden, hier werden nur der Firmengründer, seine Frau und der eingesetzte Vertreter "alt". Hoher Personalwechsel.
sozialschwach, Ausbeutermentalität, kein Realitätsbezug insbesondere bei Urlaub/Lohn und Mitarbeitervertrauen. Krankmeldung ab dem ersten Tag, wird auch manchmal auf "Urlaub" angerechnet, obwohl nicht erlaubt. Schlecht erreichbare Führungskräfte, ewige Meetings mit wenig Information und auch Nutzen.
Es wird auf alte Technik gesetzt. Keine gemeinschaftliche Kommunikationsplattform, meist kommt Excel zum Einsatz, Outlook, Skype und Telefon. Vorschläge werden abgeschmettert, zu teuer, wir haben Excel und auch Word. SAP wichtigstes Mittel (Geld!), alles andere aus der Steinzeit. Internetanbindung grottig, nichts ist mehr zeitgemäß. Veraltete Hardware, teils mehr als 6-7 Jahre. Basler Zentrale sehr modern, Lörrach nicht.
Unorganisiert, wenig Kommunikation, nur "reaktives" Verhalten, pro-aktives weniger bis gar nicht. Kollegen horten wissen und teilen wenig. Arbeitsplatzsicherungsmentalität.
Frauen haben deutlich die Oberhand, dies merkt man deutlich.
Zum Teil Vorteilsnahme durch Frauen, durch Drohungen an die männlichen Kollegen.
"Ich könnte sagen, das Du mich......" usw. Französische Mitarbeiter erhalten Vorteile, Deutsche eher weniger.
nicht vorhanden, eintönige wiederkehrende Aufgaben, keine Projektmentalität oder gar Aufgabenteilung.