7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man spürt deutlich eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen der Operativen und der Führungsebene. Rezeption und Restaurant werden nicht als Team angesehen, sondern als zwei unterschiedliche Einnahmequellen. Da hier selten gerne Hand in Hand gearbeitet wird, kommt es oft zu Missverständnissen und internen Streitereien. Diese sollen dann
selbstständig von den Kollegen untereinander gelöst (oder unter den Tisch gekehrt) werden, Führungsebene klinkt sich komplett aus.
Öfter mal kurzfristige Dienstplanänderungen mit kurzen Wechseln, aber dafür „Freiwünsche“, die auch gerne mal von Vorgesetzten als Druckmittel genutzt werden.
Wer nach Chancen zur Weiterbildung oder Entwicklung im Job strebt ist im Blasky falsch. Beförderungen gibt es mehr für Sympathie und Schleimerei, als für Fleiß und fachliches Können.
Gehalt nicht tarifgebunden und somit im Vergleich zu anderen Hotels deutlich niedriger. Zudem ein Kampf um eine Gehaltsanpassung, die, sobald sie erfolgt ist, gerne als Druckmittel genutzt wird.
Keine Sonn- und Feiertagszuschläge.
Energiesparmaßnahmen wurden getroffen, Mülltrennung und regionale Produkte ( in der Küche), Jobticket für Mitarbeiter, E-Autos und Fahrräder zum Leihen für die Gäste und Mitarbeiter nach Rücksprache mit Vorgesetzten
Kaum vorhanden, jeder ist hier Einzelkämpfer. Der eine nimmt den Job ernster, der andere weniger. Leidtragend dabei wohl ersterer, der die Fehler und Versäumnisse anderer ausbaden darf.
Da sehr junges Team, nichts auszusetzen am Umgang mit älteren Kollegen.
Zum Großteil sehr unprofessionell.
Einige Vorgesetzte nutzen ihre Position zur Machtdarstellung und behandeln Kollegen „unter“ ihnen wie Fußvolk, wenn auch oft nur hinter deren Rücken oder vor anderen Kollegen.
In der Gegenwart besagter Kollegen zeugt der verbale Austausch
dann oft von stark aufgesetztem Smalltalk, der nicht wirklich von großem Interesse am Mitarbeiter zeugt.
Vorgesetzte sollten zudem eine Vorbildsfunktion haben, welche im Blasky meines Erachtens nach nicht erfüllt wird.
Nicht besonders ergonomische Ausstattung am Arbeitsplatz, keine Schulungen für zB. Brandschutz, häufig
bedrückendes Arbeitsklima, Gefährdung der Gesundheit durch kurze Schichtwechsel
Wichtige Informationen werden mal im Vorbeigehen zugenuschelt und immer wieder werden wichtige Ankündigungen vergessen. Der Leidtragende: der Mitarbeiter vor dem Gast, der diesen leider nur mit „Ich wusste leider auch nichts davon“ vertrösten kann und oftmals die schlechte Laune dessen dann kompensieren muss . Mit besserer Kommunikation könnten hier einige Beschwerden eingespart und der Mitarbeiter am Gast zudem deutlich entlastet werden.
Aufgrund von sexueller Orientierung: ja. Ob alle Positionen im
Unternehmen gleichberechtigt werden, da bin ich mir nicht so sicher.
Wiederkehrender Arbeitsalltag ohne Abwechslung, der ohne den Kontakt zu Menschen sehr fad wäre.
Coole und lockere Atmosphäre mit total coolen Kolleginnen und Kollegen.
Nach Außen alles Tip Top!
Ist auf jeden Fall gegeben.
Karriere kann gemacht werden. Man muss sich nur beweisen können.
Gehalt in Ordnung, jedoch nicht an DEHOGA angepasst. Zusätzliche Sozialleistungen sind ausreichend gegeben.
Gut, aber verbesserungsfähig.
Der Umgang untereinander und miteinander ist super. Ganz gleich welches Alter die Person hat.
Super netter Chef und Stellvertretung.
Internet Kommunikation über ein Tool sehr gut.
Vorhanden und wird ausgelebt.
Abwechslungsreich und routiniert.
Darf selbst bestimmen welche Musik am Arbeitsplatz läuft.
Eigene Meinung:
Sexuelle Aktivitäten zwischen Mitarbeitern sowie Alkohol & Drogen Konsum überschreiten das erträgliche Maß bei weitem.
Besonders an den „Veranstaltungen“ am Wochenende.
Das Hotel an ein Unternehmen verkaufen das verstanden hat wie Gastronomie funktioniert.
Alles im Haus ist neu und Modern. Es geht aber nur um schönes Designe und nicht um Funktion.
Arbeitsplatz = Wohnzimmer 2.0
Man macht sich noch nicht mal die mühe "Greenwashing" zu betreiben.
KEINE Weiterbildungen.
Noch nicht mal die Gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen (Brandschutz oder DSGVO) werden durchgeführt.
Karriere SEHR einfach, weil man nichts können muss um hier eine Führungsposition zu erhalten.
Alte Leute sind uncool.
Das Unternehmen sieht sich selbst als "Hip & Modern"!
Generation Z freundlich!
Absolute KATASTROPHE! Hab mich als Mitarbeiter extrem unwohl gefühlt weil meine Meinung, Wünsche und Bedürfnisse komplett ignoriert wurden.
Arbeitsabläufe funktionieren nicht.
Der EDV / IT Bereich ist extrem schlecht.
Es gibt keine standards (SOP) oder sinnvolle Regelungen.
Es gibt ganz tolle Software zur Kommunikation.
Leider ist die Kommunikation oberflächlich und nicht effizient.
Noch nie so wenig verdient.
Tatsache: 12% bis 18% weniger als es in dieser Branche üblich ist!
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Ganz normale Aufgaben wie in jedem anderen Hotel.
Wir sind ein junges, dynamisches und zielstrebiges Team im ganzen Haus. DIe Stimmung ist durch frische Musik und modernes Interieur immer angehoben. Wir machen unseren Job zu unserer Bühne.
Naja, die Hotellerie und Gastronomie ist nicht das Beste was pünktlich Feierabend angeht, aber dass wussten wir ja eigentlich schon vorher. Wir vermeiden zumindest große Überstunden und zu 99% werden auch alle Urlaubsanträge genehmigt.
Hier muss keiner alleine im Regen stehen. Wir haben immer einen Schirm und packen in jeder Abteilung mit an.
Flache Hirarchie, wir sind per Du, reden mit jedem. Die Büros der Abteilungsleitern steht jedem Kollegen immer offen.
Wir arbeiten mit internen Kommunikationstools und auch sonst steht miteinander sprechen, informieren und weitergeben ganz oben unserem Arbeitsalltag.
muss man schauen was kommt....
Hier muss unbedingt dran Arbeiten, aber hat man schon auf dem Schirm.....