6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lohn ist vor Monatsende auf dem Konto, wie es sein sollte!!!!
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld.
Dies bezieht sich auf die Frage unten, ob ich die Firma weiter empfehlen würde, die ich pauschal nicht beantworten kann..
Kommt drauf an, ob man mit den Gegebenheiten klar kommt oder nicht.
Da ich schon schlechtere AGs erlebt habe, klicke ich auf ja.
Sich an geltende Gesetze halten.
Aber da haben ja die meisten Spediteure ein Problem mit.
Der namensgebende Chef selbst ist in Ordnung. Aber das Verhalten mancher Vorgesetzter läßt sehr zu wünschen übrig.
Viele Konflikte könnten umgangen werden, wenn von Anfang an die Regeln erklärt würden. Z.B. daß überhaupt und bis wann man sich nach Krankheit wieder gesund melden muß.
Relativ:
Wäre die Firma ein kleiner Subunternehmer wäre die Bezahlung super.
Für eine Spedition finde ich die Bezahlung aber sehr mager.
Zumal die Mitarbeiter im gleichen Bereich, also für gleiche Arbeit, wohl sehr unterschiedliche Löhne bekommen. Letzteres ist aber "nur" Hörensagen.
Man lernt viel und darf viel machen
Das Gehalt und der Umgang unter Kollegen
Er sollte guten Mitarbeitern gutes Gehalt bezahlen und Sie besser wertschätzen
Mittelmäßig
Zu klein um weit aufzusteigen
Sehr niedriges Gehalt
Viel Unmut
Ganz in Ordnung
Halten Kollegen oft klein
Man wird streng geführt
Relativ gut
Nicht wirklich
Vielfältigkeit
• der Geschäftsführerw war super nett und in der Regel auch immer sehr freundlich, selbes gilt für seine Töchter, welche irgendwann auch eingestiegen sind. Auch die meisten Kollegen war wirklich witzig und nett, vor allem unter den Azubis hat man sich sehr gut verstanden.
• man bekommt viele Eindrücke aus der Branche, was gut ist wenn man sich dahingehend beruflich entfalten möchte
• ein angemessener grad an Verantwortung, was mir persönlich sehr viel gebracht hat
• man hat wenigstens feste Ansprechpartner in jeder Abteilung gehabt
• wir hatten regelmäßig Nachhilfe - es kam ein alter Berufsschullehrer und hat uns im Betrieb Unterrichtet - das war absolut Gold wert!
• kein Respekt, vor allem von der Ausbilderin
• ständig Lästereien auf allen Ebenen
• schlechte Laune wird immer an einem abgelassen
• regelmäßiges Unwohlsein und Bauchschmerzen wenn man zur Arbeit musste
• super veraltete Strukturen, kein moderner Führungsstil in den unteren Ebenen
• keine flexiblen Arbeitszeiten oder gar Gleitzeit
• Schikane von den Vorgesetzten
• unverhältnismäßige Gehaltsstrukturen
• keine benefits außer der Wegepauschale
• System „Ausbildung“ muss besser strukturiert und aufgebaut werden. Hierbei sollte man vielleicht von den Strukturen aus 1869 mal abweichen und moderner werden!
• Gehälter anpassen
• Präventive Maßnahmen ergreifen, um Fluktuation gering zu halten
• Ausbilder schulen oder wechseln
• viel offner gegenüber den Mitarbeitenden werden und Meinung anderer auch konstruktiv annehmen
Puh, schwierig - als Azubis hat man wenigstens zusammen in einem Boot gesessen und wusste, dass man quasi zusammen leidet. Viele der Kollegen haben einem die Arbeit auch wirklich schön gestaltet und waren sehr nett - aber in der Regel haben diese Lästereien und das Fertig-Machen wirklich stark überwogen. Es gab manchmal auch Weihnachtsfeiern, wo man aber als Mitarbeiter selbst für alles zahlen musste, das war auch ganz nett. Ansonsten wird sie gar nicht um das Wohlergehen der mitarbeitenden gekümmert.
Was heißt Karriere - man wurde in der Regel übernommen, was für den Start nach der Ausbildung auch ganz okay ist aber von Karriere kann hier keine Rede sein - Reiner Familienbetrieb.
Keine flexiblen Arbeitszeiten, auch nach der Ausbildung nie gehabt - was schon sehr veraltet ist wenn man sich sonst so umschaut. Ansonsten nichts besonderes, man saß halt auch regelmäßig mal länger und es wurde einfach als absolute Selbstverständlichkeit gesehen.
Ich hab aus meiner ganzen Ausbildungsklasse mit am wenigsten verdient - dafür, dass man da wirklich auch in der Ausbildungszeit regelmäßig länger sitzt, viel zu wenig. Man bekommt wenigstens eine Wegepauschale (aber halt auch nur aufs nötigste beschränkt also nichts besonderes). Ansonsten gab es nie benefits im Rahmen von kostenübernahme für Schulbücher etc.
Die Ausbilderin war schrecklich - das ist nicht ansatzweise übertrieben. Man hatte immer Angst, wenn man zu ihr zitiert worden ist und das auch berechtigt. Sobald sie einen schlechten Tag hatte, hat man ALLES abbekommen. Ihre Sympathien und Antipathien gegenüber verschiedenen Mitarbeitenden hat man regelmäßig gespürt - auch bei den Azubis. Dann gab es noch einen Ansprechpartner für die Azubis aus einer anderen Abteilung, welcher wiederum in der Regel ganz nett war und sich häufig auch die Zeit genommen hat zum erklären.
Muss man differenziert sehen - die Arbeit an sich ist eher stressig aber interessant, ist eben auch die Branche. Unter den Azubis hat man sich unfassbar gut verstanden, was den Spaßfaktor an der Stelle zumindest erhöht - aber das war’s dann auch.
Die Aufgaben waren tatsächlich (wenn man frisch angefangen hat) ganz nett und wirklich cool. Im laufe der Ausbildung hat man verschiedene Bereiche durchlaufen, davon waren 2 ganz gut und die Verwaltung die absolute Hölle - dessen muss man sich bewusst sein.
Wie schon bei den Aufgaben beschrieben - man lernt recht viel und vor allem aber viele spannende Dinge und durchläuft eben verschiedene Abteilungen.
Hierfür am liebsten keinen Stern - das war das schlimmste, was ich in meinem ganzen Arbeitsleben erfahren durfte. Es gab unter den Kollegen öfter dicke Luft, da regelmäßig übereinander aufs übelste hergezogen wurde und die Ausbilderin hat da auch gut mitgemischt. Teilweise wurden andere Azubikollegen aufs derbste fertig gemacht und man regelrecht gespürt, dass da eine absolute Antipathie herrscht (was sie tatsächlich auch gesagt hat, also hinter dem Rücken der betroffenen Person natürlich). Dass dieser Betrieb noch ausbilden kann, ist mir ein Rätsel - es gab sogar Beschwerden bei der SIHK, jedoch wurde nie was gemacht.
Man lernt gut und viel über das Speditionswesen. Es kam regelmäßig ein ehemliger Berufschullehrer der Nachhilfe gibt. TOP! Es gibt Fahrtgeld für die Schule. Zwar nicht viel aber wenigstens etwas. Meist selbständiges Abreiten, und daruch auch bereits früh mit Verantwortung konfrontiert. Übernahmechancen sind meist bei 100%, jedoch vielleicht nicht immer direkt in der Wunschabteilung. Ich bin dem Famielienbetrieb für meine Ausbildung sehr dankbar, es gab gute wie auch schlechte Zeiten. Ich würde die Ausbildung in der Firma weiter empfehlen, wenn Sie da etwas ändert. Ansonsten nicht.
-Bezahlung
-Arbeitszeiten
-Akkordarbeit
-Übernehmen keine Kosten für Schulmaterial oder ähnliches
-Berichtshäft muss jede Woche geführt werden, obwohl nicht mehr in der Prüfung benöigt wird.
-Meinung von Azubis werden nicht für voll genommen
-Respekt der Ausbilderin nicht vorhanden
-Verantwrtoung und gleiche Arbeit wie Festangetsellter
-Aufgaben die nicht zur Ausbildung gehören
Kommt bitte von eurer altmodischen Ausbildungskultur weg. Man merkt wie schwer es euch fällt neue Azubis für diesen Beruf zu begeistern. Ihr seit zu streng. Gleiche Leistung oder mehr Leistung kann ein Azubi bringen wenn er sich wohl fühlt und nicht vor jedem Gang zum Vorgesetzten zittern muss. Wie wäre es denn mal mit einem Lob oder einer Bestätigung. Das Menschliche fehlt einfach.
Keine Gleitzeit, keine Flexibilität, Pünkltich kommen und länger bleiben. Jede Minute die du früher kommst, gehört zu deiner Freizeit.
Spedition halt...
Sehr herrablassend, sehr streng
Man muss für die Arbeit in einer Spedition gemacht sein, dann kann es auch Spass machen. Späße mit Kollegen sind immer drin, wenn die Arbeit läuft.
Monotone Erfassungsarbeit, Telefondienst und ganz wichtig die Spühlmaschine anstellen und ausräumen.
Leider kommt man nicht in jede Abteilung, bzw nur wenn man sich gut anstellt. Mann lernt aber alles was man in einer Spedition lernen muss.
Wenn du gute Arbeit machst ja, wenn nicht dann hast du es sehr schwer.
Wenn man nicht zu meckern hat, dann läuft es gut.
Kollegen zusammenhalt, ist nicht gegeben, jeder kämpft um sein Vorteil.
Man wird einfach ins Gesicht gelogen.
Mach was sie wollen, dann wird man auch nicht angeschrien.
Alles eigentlich es haben in meiner Ausbildungszeit von 2 Jahren ca. 20 Leute angefangen und wieder gekündigt oder sie sind nur Probearbeiten gekommen und dann niewieder.
Nach einem Jahr von 1 Schicht auf 2 Schicht gewechselt.
Ausbilderin hat selber keine Ausbildung
Akkordarbeit