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time:matters 
GmbH
Bewertung

Nicht perfekt, aber nahe dran...

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei time:matters GmbH in Neu-Isenburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr familiärer und gleichzeitig professioneller Umgang zwischen den Mitarbeitern. Eine über alle Hierarchieebenen durchgehende Duz-Kultur baut Hürden schnell ab und macht die Zusammenarbeit sehr angenehm.

Kommunikation

Sehr klare und proaktive Kommunikation, sei es von den direkten Vorgesetzten, als auch von der Geschäftsführung in regelmäßigen Company Updates/Townhall Meetings.

Kollegenzusammenhalt

Unschlagbar.

Work-Life-Balance

Entgegen den meisten anderen Unternehmen, ist der mögliche Home-Office Anteil zum aktuellen Zeitpunkt noch recht hoch (bis zu 4 Tage HO). Das kommt der Work-Life-Balance deutlich entgegen, da Anfahrtszeiten wegfallen. Die Arbeitszeiten sind je nach Team auch sehr flexibel.

Vorgesetztenverhalten

Sehr angenehmer, kooperativer und motivierender Führungsstil, wohlwissend, dass da jeder nur für sich sprechen kann.

Interessante Aufgaben

Trotz gewisser Routineaufgaben, die in der Finance üblich sind, gibt es ausreichend Möglichkeiten sich in interessante Thematiken und technische Systeme einzuarbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen, da der Altersdurchschnitt insgesamt eher niedrig ist. Nichtsdestotrotz sind die ersten Kollegen bereits auch schon in Rente gegangen und offensichtlich nicht geflüchtet.

Arbeitsbedingungen

Nachdem zu Beginn der Pandemie vieles an Büroausstattung (Bildschirme, Stühle etc.) an die Mitarbeiter ins Home-Office ausgegeben wurde und seitdem dort verblieben ist, wirkt die übrige Ausstattung im Büro eher zweitklassig, z.B. unterschiedliche Bildschirme, teilw. defekte Stühle. Grundsätzlich erhält man bei Bedarf aber stets neuestes Equipment.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein/Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen von strategischer Wichtigkeit. E-Zapfsäulen vor dem Büro vermisst man dennoch.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch die Richtlinien und Vorgaben des Mutter-Konzerns bleibt die Firma hinter ihren Möglichkeiten. Das macht lange Unternehmenszugehörigkeiten unattraktiv, da größere Gehaltssprünge nur selten der Fall sind und der Arbeitsmarkt schneller wächst als das Unternehmen hinterherkommt. Im Rahmen der Möglichkeiten gibt die Geschäftsführung ihr Bestes mit Einmalzahlungen und Inflationsprämien.

Image

Einige negative Bewertungen lassen das Image schlechter erscheinen als es in der Realität ist. Meine persönliche Wahrnehmung der Firma und des Images nach außen war immer sehr positiv.

Karriere/Weiterbildung

Hin und wieder gibt es allgemeine Schulungen initialisiert von der HR. Ansonsten bleibt es jedem Mitarbeiter selbst überlassen individuelle Schulungen mit dem Vorgesetzten zu vereinbaren. Ein klareres Schulungskonzept zur Erfassung und Nachverfolgung des Schulungsbedarfes wäre wünschenswert.


Gleichberechtigung

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