7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man zumindest irgendwie versucht einen Zusammenzuhalten in die Firma zu bekommen und den Kollegen in der Technik, der den Abteilungsleiter irgendwie seit Jahren ertragen kann.
Die Abteilungsleiter! Der der Agentur hat sich zwar bereits etwas gebessert, aber nachdem auch sein Lieblings Ex-Azubi die Firma verlassen hat schien auch er zu begreifen, dass sein Konzept so nicht aufgeht. Für den Abteilungsleiter der Technik ist in meinen Augen aber alle Hoffnung verloren.
Sich mal damit auseinandersetzen wie ein Konzept aussehen könnte das auch Mitarbeiten die länger oder öfter krank sind eine angenehme Arbeitsatmosphäre gibt und darüber nachzudenken, zudem mal n bisschen die Einstellung zu Krankheiten ändern, natürlich gibt es Leute die das mit Absicht machen, aber es gibt auch Leute da passiert sowas einfach mal.
Wenn du denen grade in den Kram passt und die dich gebrauchen können wirst du übernommen, aber wenn du denen zu oft Krank bist wird dir auch gerne mal unterstellt, dass du simulierst und natürlich übernimmt man dich dann auch nicht.
Und wenn du nicht gut in Gehaltsverhandlungen bist oder zu nett bekommst du viel zu wenig Geld. Zudem werden bei der Zukunftskonzept Besprechung unrealistische Vorsätze an dich gestellt und die Vorschläge wo du dich einbringen könntest ziemlich schnell abgetan.
Standard 40h Woche
Es gibt Unternehmen die weniger Zahlen, aber es ist jetzt auch nicht das Gehalt wie bei nem großen Industrie Konzern.
Die Abteilungsleiter die auch die Ausbilder sind haben eigentlich keine Lust auf Azubis, aber entweder brauchen die wieder Arbeiter oder die IHK hat denen verzweifelte Azubis aus anderen betrieben weiter geleitet und wer sagt als offizieller Ausbildungsbetrieb da schon nein zu?
Die Firma versucht mit Firmen Grillen, gemeinsam besprochen Weihnachtsfeiern und gelegentlichen Sonderbenefits die Mitarbeiter näher aneinander zu bringen und zu bespaßen.
Nachdem man die Auffüllung von Shopitems, das senden von Auftragsbestätigungen und das Ausliefern der Waren im Shop gelernt hat, darf man gelegentlich noch Rechner und Arbeitsplätze vorbereiten. Zusätzlich hat man Telefondienste für alles Bereiche, da entweder alle „beschäftigt“ sind oder sich selbst nicht in der Rolle sehen, an dem Telefon zu eskalieren.
Wenn du mit Exel den Shop befüllen kannst oder die Datenblätter dazu auslesen kannst, darf man die meiste Zeit Shop pflege betreiben, aber auch nur wenn der Abteilungsleiter die Zeit dafür hatte etwas vorzubereiten, sonst wartest du halt einfach auf bestellte Ware um diese weiter zu senden oder dass du mal n Handgriff bei ner Verkabelung machen kannst bzw ein Programm installieren und deinstallieren kannst.
Es wird zwar gesagt man hätte Respekt und würde einen Wertschätzen, aber beide Abteilungsleiter können einem ganz schnell das Gegenteil beweisen.
Wir haben eine Küche, wo essen zubereitet und Speisen kalt gestellt werden können. Wasser wird kostenfrei für die Mitarbeiter bereitgestellt. Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier sowie tolle Events, wie "Range Rover Adventure Tour" oder "Viva Mallorca" Wochenende etc.
Der Chef gibt lobendes Feedback. Betriebsklima empfinde ich als gut.
Das nach außen hin wirkende Image ist nicht so schlecht, wie schon dargestellt.
Urlaub wird in der Regel immer genehmigt. Arbeitszeit flexibel gestaltbar.
Weiterbildung in fachspezifischen Bereich ja, darüber hinaus sind die flachen hirarchien aufgrund des kleinen Betriebs nicht für große Karrieresprünge geeignet.
Gehälter werden vor Monatsende ausgezahlt. Sozialleistungen wie Fahrkostenzuschüsse evtl. Betriebsrenten möglich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Dafür steuerfreie Sonderzahlung.
Dokumentenmanagement und Programmtools für möglichst wenig Papierverbrauch
Hier gibt es Verbesserungspotential in den Schnittstellen. Vieles läuft über Mailnachrichten/Management-Tools. Stichpunkte und Mails reichen manchmal nicht für komplexeren Informationsaustausch aus. Der persönliche Kontakt daher etwas eingeschränkt.
Ältere Mitarbeiter und langediehnte Kollegen gefördert
Konfliktfälle werden von der Unternehmensführung nur eingeschränkt gesteuert. Ich persönlich komme damit sehr gut zurecht, zumal die Konfliktparteien hier eher angesprochen sind. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen des Vorgesetzten.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz auszugestalten und wird dabei von der Geschäftsleitung auf Nachfrage unterstützt. Belüftung und Beleuchtung ausreichend vorhanden, Lärm nur bei Arbeiten im Innenstadtbereich.
Vereinzelt kommt es durch verschiedene Arbeitszeiten/Teilzeiten zu verspäteten Informationszugängen. Gewinne, Erfolge und Ergebnisse sind für alle abrufbar.
Männer sowie Frauen werden gleichermaßen als Mitarbeiter geschätzt
Aufgabenbereich kann auf Wunsch aufgestockt werden
Es herrschst ein locker Umgang untereinander und das Betriebsklima ist meiner Meinung nach sehr gut. Vom regelmäßigen Grillen bis hin zu einigen special events ist alles dabei. Es wird viel getan um die Firma als ein ganzes Team über alle Abteilungen hinweg zu sehen.
Bisher noch nie etwas schlechtes von der Firma gehört.
HO, Gleitzeit. Kurze Auszeiten kann man auch kurzfristig einreichen und wird so gut wie immer freigegeben.
Bei Weiterbildungen obliegt es jeder in seiner eignen Hand. Man muss nur danach fragen.
Ist wie bei allen Unternehmen bei denen ich bisher war. Stets gut.
Das Alter spielt keine Rolle.
Freundschaftlich und man über alles Diskutieren. Alles nur eine Frage der Argumentation
Die Einrichtung und Ausstattung entspricht der heutigen Zeit. Sollte man dennoch etwas zusätzlich benötigen zu seiner Ausstattung benötigen habe ich es noch nie erlebt das es abgelehnt wurde.
Es werden in der Regel alle Info´s weiter zu geben, aber es kann mal passieren das die ein oder andere Info in der Masse verloren geht. Aber dann kann man auch nachfragen.
Besser geht immer. Allerdings muss man auch die Größe eines Unternehmens im Hinterkopf behalten.
Alle sitzen im selben Boot.
Ich fand es toll dass ich im Homeoffice arbeiten konnte, meine Arbeit konnte ich in Ruhe ohne krassen Zeitdruck erledigen. Die Weihnachtsfeiern waren auch immer nett.
Ich habe leider kein richtiges Abschlusszeugnis erhalten, verabschiedet wurde ich auch nicht, mein Arbeitgeber war selten da. Ich fand es schade das keine Rücksprachen mit mir geführt wurden über die Ausbildung. Ebenso lässt sich auch alles ohne gewaltsamen Umgang und Manipulation lösen.
Bitte achtet darauf wer für Unruhe sorgt. Bestärkt nicht weiter den Aggressor sondern schützt die geschädigten, ich würde mir mehr Disziplin für die Zukunft und Respekt wünschen. Und das in Zukunft Azubis einen guten Ausbilder bekommen, ich war bei euch um wirklich etwas zu lernen und habe mich anfänglich unglaublich gefreut. Aber leider hatte mein Ausbilder keine Ahnung hat sich darauf beschränkt. Google ist nicht mein Ausbilder, und das sieht die IHK genauso! Ich wünsche dennoch alles gute und weiterhin Viel Erfolg!
Ich wurde viel überwacht und beobachtet von meinem vorgesetzten, die Atmosphäre war gedrückt. Ich hatte nicht das Gefühl dass meine Kollegen sich richtig wohlfühlen, alle haben eher sehr gebückt gearbeitet. Sich mit seinen Kollegen mal nett zu unterhalten war nicht möglich durch die dauerhafte Beobachtung. Aber durch kurze Abwesenheit des Beobachters war es möglich sich auszutauschen, aus den kurzen Gesprächen ergab sich schnell dass diese die Situation vor Ort ebenso nicht gefiel sie aber angst haben sich zu äußern. Sie selber wollten nicht "ungemütlich" auffallen um dem Aggressor aus dem Weg zugehen, da dieser vor Ort eine leitende Rolle spielt und im engen Kontakt mit dem Arbeitgeber arbeitet und "berichtet".
Sind nicht gegeben, der Prozess einer Übernahme wird künstlich rausgezögert.
Homeoffice fand ich super, aber leider musste man immer bis 17 Uhr vor Ort sein.
War nicht so krass, aber für den Anfang ok. Andere bekommen mehr, andere viel weniger.
Anfänglich war ich super happy, aber umso länger ich dort war umso schlimmer wurde es. Die Ausbildung bestand aus Googeln, bei Fragen konnte mir keiner Helfen und ich stieß auf unhöfliches und respektloses Verhalten. Mega schade. Man hat mir schnell bewusst gemacht das ich dort nichts wert bin, wobei ich wirklich gewillt war dort mein bestes zugeben und etwas lernen wollt.
Leider hatte ich Vorort nicht soviel Spaß, ich habe mich wie eine billige Arbeitskraft gefühlt und wurde auch so behandelt.
Ich hatte immer die selben Aufgaben, aber es gab auch die ein oder andere Aufgabe an der ich Spaß hatte!
Die Aufgaben Variieren nicht wirklich, eher sehr eintönig.
Größtenteils wurde ich von meinem Vorgesetzten unfreundlich behandelt, ich habe mich überhaupt nicht zugehörig gefühlt. Oft wurde ich persönlich angegangen, und meine Persönlichen Grenzen überschritten. Von Gebrüll bis zu Beleidigungen war leider alles drin. Wenn ich krank war (attestiert) wurde mir intern vorgeworfen ich wäre überhaupt nicht krank und hinterrücks schlecht über mich geredet.
Home Office möglich.
Du kriegst kein Respekt. Es wird über dich abgelästert. Man ist praktisch wertlos. Bloß nicht krank werden! Dann ist man unten durch für immer.
Die wahre Führungsebene sollte sich wirklich mal ein Bild davon machen wie mit den "kleineren" Angestellten umgegangen wird.
Ein paar Kolleg*innen waren in Ordnung. Man wird die ganze Zeit beobachtet.
Versprechen(!) werden nicht eingehalten. Ist die Zeit vorbei, heißt es auf Wiedersehen.
Kein offenes Ohr. Probleme/ Kritik wird ignoriert. Wissen immer alles besser.
Es hat kein Spaß gemacht dort zur Arbeit zu gehen.
Designer halt: eierlegende Wollmilchsau.
Man muss sich alles selber beibringen. Ausbilderlizenz wurde wohl geschenkt.
Du kriegst kein Respekt und es wird gelästert bis zum geht nicht mehr.
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit
Mehr darauf achten wer für Unruhe stiftet.
Azubis wurden unfreundlich behandelt. Auch unter uns Kollegen gibt es Streit und Anfeindungen.