2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist ein gute Möglichkeit, Arbeitserfahrung zu sammeln, besonders für frische Absolvent*innen ist es ein guter Start ins Arbeitsleben sein
Das Misstrauen der Mitarbeitenden gegenüber; Angst, die Kontrolle zu verlieren; Gar kein Eingehen auf die Mitarbeitenden und auf Verbesserungsvorschläge und Vorschläge für Neuerungen
Ganz wichtiger Punkt ist eine vernünftige Kommunikation auf allen Ebenen, auch das Ablegen des veralteten Führungsstils sollte geschehen. Zudem hätte ich mir gewünsch, regelmäßig (wöchentlich, alle zwei Wochen) Teammeeting abzuhalten, um sich mit anderen projekten auszutauschen. Leider fanden Teammeeting nur statt, wenn etwas seitens der GS anstand.
Leider gibt es in dieser Hinsicht wenig Positives. Es herrschte seitens der Geschäftsleitung oft ein autoritärer Ton, geführt wurde mit einem sehr veralteten und misstrauenden Weise, die sich auch in der extremen Flukturationsrate bemerkbar macht. Auch während der pandemischen Lage wurde das misstrauische Verhalten sichtbar, da es zwar die Option auf Home-Office gab, jedoch musste stets ein Tätigkeitsprotokoll geführt werden. Leider gab es auch keine vernünftige Einarbeitung, sodass vieles learning by doing ist. Bis zuletzt gab es im Verein einige Kollegin*innen, die man nicht kennengelernt hat, weil es äußerst selten Teammeeting gab.
Es ist dem Verein unheimlich wichtig, nach außen gut dazustehen. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist jedoch gar nicht wertschätzend spiegelt null das Image nach innen.
Es gibt eine Anweisung, dass Überstunden möglichst gemieden werden sollten. Sollte diese doch anfallen, so sollten diese schnelssmöglich (in der nächsten Woche) abgebaut werden. Es gibt jedoch keine Möglichkeit auf Home Office.
Es gibt Möglichkeiten, an Weiterbildungen teilzunehmen, jedoch finden keine großen Karrieresprünge statt.
Das Gehalt ist der Branche nach, zeimlich gut, es gibt jedoch keine Möglichkeit, aufzusteigen.
Es wird kaum wert darauf gelegt. Einen Pausenraum gibt es auch nicht, sodass man gezwungen ist, seine Pausen am Arbeitsplatz zu verbringen, auch um Kaffee, Tee o.Ä. muss sich selbst gekümmert werden.
Zusammenhalt oder das Gefühl eines richtigen Teams gibt es nicht, da die meisten an ihren eigenen Projekten arbeiten und es somit wenig zum Austausch kommt.
Das Team ist relativ jung.
Seitens der Geschäftsstelle gibt es wenig bis gar kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden, auch Wertschätzung der geleisteten Arbeit gegenüber gab es kaum. Oftmals wurde Kritik ausgeübt (was auch total in Ordnung ist), jedoch in einem sehr autoritären und veralteten Stil. Frei gewordene Stellen werden versucht, intern zu besetzten, unabhängig davon, ob die Peron dafür gemacht ist oder nicht. Wünsche und Anregungen werden meistens ignoriert. Generell lässt sich sagen, dass die Geschäftsstelle nicht angemessen besetzt ist, da die Personen keinerlei Führungsqualität besitzen.
Die Bürogebäude sind sehr veraltet, was man besonders im Sommer bzw. im Winter merkt, da die Räume kaum isoliert sind. Die Geräte sind auch sehr veraltet, einem eigenen Laptop musste monatelang hinterhergerannt werden, ein Diensthandy zu bekommen fast unmöglich. Nicht nur die Geräte sind veraltet, sondern auch die Software der benutzten Programme. Auch die Internetleitung ist äußerst langsam.
Kommunikation innerhalb des Vereins gestaltet sich äußerst schwierig, da es keine konreten Richtlinies gibt, sondern jede*r Mitarbeiter*in es auf die eigene Weise macht. Auf interne E-Mails wird oftmals gar nicht reagiert, womit man gar nicht weiß, ob eine Info überhaut zur Kenntnis genommen wurde.
Hinsichtlich der Gleichberechtigung kann man durchaus sagen, dass diese vorhanden war. Viele Frauen sind angestellt, einige auch als Projektleiterinnen. Ebenfalls viele Mitarbeitende mit einer Migrationsgeschichte sind dort angestellt.
Die Projekte innerhalb der Gemeinde sind sehr vielseitig und durchaus interessant. Jedoch meistens auf wenige Monate bis Jahre begrenzt, was ihre Nachhaltigkeit in Frage stellt.
Für Berufseinsteiger*innen kann es ein gutes Sprungbrett darstellen, was allerdings auch eher an den einzelnen Projekten liegt.
Umgang mit Konflikten, generell der Umgang mit den Mitarbeitenden hat sich im letzten Jahr unfassbar verschlechtert. Kein Eingehen auf Wünsche und Bedürfnisse, oftmals werden diese sich angehört, abgenickt und am Ende kommt doch was ganz anderes bei raus.
Die Geschäftsführung sollte die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst nehmen, an seiner Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Ebenen arbeiten und nicht jeden Änderungswunsch gleich abschmettern (frei nach "das haben wir schon immer so gemacht").
Innerhalb des Projektteams würde ich der Arbeisatmosphäre 5 Sterne geben und diese hat mich auch lange im Projekt gehalten. Dennoch wurde diese mit der Zeit von der Haltung der Geschäftsführung überschattet. Es gab keinerlei Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber und Wertschätzung wurde nur nach außen vorgeheuchelt. So wurde beispielsweise seitens der Geschäftsführung hinter deren Rücken schlecht über andere Mitarbeitende geredet.
Außen hui, innen pfui.
Für Vollzeitbeschäftigte gibt es feste Arbeitszeiten, Teilzeitkräfte können sich innerhalb diesen Rahmens frei bewegen. Sind Überstunden angefallen, konnten diese zeitnah ausgeglichen werden. Auch Urlaub konnte flexibel in Anspruch genommen werden. Über Corona hinaus war es nicht möglich, Homeoffice in Anspruch zu nehmen, sodass man sich bei wichtigen Terminen, Handwerkerbesuchen o.ä. frei nehmen musste.
Es gab seitens der Förderbedingungen unseres Projekts die Möglichkeit, an Weiterbildungen teilzunehmen, allerdings auch in einem sehr beschränkten Maße. Anderen Projekten steht dies allerdings nicht zu.
Am Anfang war ich sehr zufrieden mit meinem Gehalt, da andere Bundesländer in dem Arbeitsfeld deutlich schlechter bezahlen. Dennoch gibt es keine monetären Aufstiegsmöglichkeiten, sodass langjährige Mitarbeit sich nicht unbedingt auszahlt.
Es gibt eine Jahresendsonderzahlung.
Es wird das billigste Büromaterial gekauft, ab und zu ist da Recyclingpapier bei gewesen. Für Kaffee usw. sind die Mitarbeitenden selbst zuständig.
Innerhalb des Projektteams sehr hoch, ich habe meine Kolleg*innen immer sehr geschätzt und gerne mit ihnen gearbeitet. Auch zwischen einigen Projekten gab es solche Zusammenarbeiten, aber längst nicht mit allen und auch mit der administrativen Ebene war dies eher ambivalent.
Generell ist das Kollegium sehr jung, daher schwer zu beurteilen.
Langjährige Mitarbeitende werden jedoch nicht wertgeschätzt, es gibt kaum finanzielle Aufstiegsmöglichkeiten.
Meiner Projektleitung würde ich hier 5 Sterne geben, weil diese sich immer wertschätzend und transparent verhalten hat, was ich leider für die Geschäftsführung nicht behaupten kann. Es herrschte eine sehr misstrauische und kontrollierende Haltung und es wurde ein autoritärer und veralteter Führungsstil an den Tag gelegt. Darüber hinaus war es kaum möglich, verbindliche Absprachen zu treffen, da diese einem nie schriftlich gegeben werden wollten. So musste man sich häufig auf mündliche Absprachen verlassen, die gerne gebrochen wurden.
Büroräume sind okay, allerdings viel zu kalt, unangenehme Neonröhren und es wird zu selten gereinigt.
Technisch gesehen könnte es auch um einiges besser laufen, viele Geräte sind stark veraltet oder werden minderwertig neu gekauft.
Auch hier, innerhalb des Projekts sehr wertschätzend und transparent. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung war ambivalent und streckenweise durch schlechte Erreichbarkeiten kaum möglich. Auch Entscheidungen durch den Vorstand wurden oft nicht transparent gemacht und nur auf Nachfrage weitergeleitet.
Es gab hinsichtlich Migrationshintergründen und Religiosität ein sehr vielfältiges Team. Auch Frauen waren gleichberechtigt vertreten und in vielen Fällen als Teamleitungen eingestellt. Nichtsdestostrotz gab es Fälle, in denen schwangere Frauen trotz guter Arbeitsleistung nicht weiterbeschäftigt wurden, obwohl andere Personen (sowohl Männer als auch Frauen) trotz schlechterer Arbeitsleistung weiterbeschäftigt wurden.
Die Aufgaben innerhalb des Projekts wurden in Absprache mit den Mitarbeitenden und anlehnend an deren Kompetenzen verteilt. Es war immer möglich, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich in verschiedene Themenbereiche einzuarbeiten. Innerhalb der eigenen Aufgaben konnten diese flexibel ausgestaltet werden.