11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen sind toll, Kantine war gut
Überstunden konnten mal abgefeiert werden
wurde nicht unterstützt
Ausstattung sehr gut, aber viel zu viel und zu straffe vorgaben
unterirdisch
Gehalt anfangs immer zu spät, Sozialleistungen sind ausbaufähig
Das er sich seines schlechten Auftretens bewusst ist.
Versuch sein Auftreten mit Fake zu verbessern
Die hier letzte Bewertung ist zu 95% vom Arbeigeber selbst in Auftrag gegeben worden um den miesen score zu heben und stammt zusammengestückelt aus einer facebookseite des Unternehmens.
Einfach nur zum schmunzeln oder weinen.
Seit Beginn meiner Arbeit habe ich Unterschütz als fairen Arbeitgeber kennengelernt, der kontinuierliche und gute Arbeit stets lobt, aber auch mal den Finger in die Wunde legen kann, wenn es schleift. Aber immer mit den notwendigen Respekt und Anstand.
Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Die Schilderungen der vorherigen Bewertungen sind nicht nachvollziehbar.
Arbeit und Privatleben lassen sich sehr gut anpassen. Wünsche können mit den Kollegen und Vorgesetzten abgestimmt werden.
Regelmäßige Weiterbildungen erfolgen je nach Abteilung individuell. Und wer gewillt ist, sich kontinuierlich zu verbessern, wird auch gefördert. Der Aufstieg vom Azubi zum Vorgesetzten ist nicht ausgeschlossen.
Gerechter Lohn für die geleistete Arbeit. Zusätzlich werden Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder auch betriebliches Gesundheitsmanagement angeboten. Und, der Lohn kommt immer pünktlich! Zusätzlich eine hervorragende Kantine, bei denen man für kleines Geld eine sehr gute Auswahl an Speisen hat.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist super.
Direkter Draht zum Vorgesetzten, mit dem man alles besprechen kann.
Moderne Arbeitsplätze mit neuster Technik. Zusätzlich wird Arbeitskleidung gestellt und bezuschusst.
Klare und direkte Ansagen. Entwicklungen werden regelmäßig kommuniziert. Meetings mit der Belegschaft könnten etwas häufiger sein.
Die Aufgaben sind stets vom technischen Fortschritt geprägt und werden nie uninteressant.
Das es bergab geht
Das es nicht schnell genug bergab geht
Der ist nicht zu verbessern
Gleichgültigkeit und Angst
4-5
Anzahl Urlaubstage willkürlich
Chefetage fährt Porsche, Arbeiter weiss nicht wie Benzin in Tank kommen soll
Betriebsrat fehlt und jeder hat Schiss einen zu gründen
Ohne geht's nicht
Meiner war spitze, ist aber jetzt Rentner
Angeblich volle Auftragsbücher folgen Entlassungen
Vor 15 Jahren Spitze.
Jetzt unterschwellig schlecht.
Wahrheit, Klarheit, Aufrichtigkeit, Menschlichkeit, Vertrauen, Zuhören, Verbindlichkeit.
Gerade Neueinsteiger haben ständig Angst vor Kündigung, teilweise vollkommen grundlos. Famillienplanung unmöglich.
Wo arbeitest du? Bei Unterschütz? Freiwillig? Nein, vom Arbeitsanmt geschickt.
Viel Montage, teils nur kurz vorher angekündigt und ohne Planung.
Manchesterkapitalismus eben.
Bringt nichts.
Frust und Unzufriedenheit Schweißt zusammen.
Wer heute dein Freund und Kollege ist, ist morgen vielleicht entlassen.
Wenn keine Arbeit da ist, am liebsten auch gleich raus.
Man hat aber dann Angst vor Abfindungszahlung.
Heute HÜ, morgen HOT, übermorgen HOTEHÜ, daß ist die Firmenphilosophie.
Vollkommen verwirrend. Was Montags galt, kann am Mittwoch sich genau ins Gegenteil drehen.
Ausser Lohn und Gehalt gab's nichts und das auch nur sehr unter Durchschnitt
Das Einzige, was passt.
Es begann mit dem Bewerbungsprozess: Während des Vorstellungsgesprächs wurde mir nichts zu trinken angeboten. Das ist in der heutigen Zeit eine Unsitte!
Nahezu überall, wo ich mich auch hatte beworben und zum Gespräch war, wurde mir etwas zu trinken angeboten, auch trotz Corona! Flaschen und Gläser kann man anschließend desinfizieren!
Es gehört sich schlichtweg, dem Bewerber ein Getränk anzubieten. Das hat auch etwas mit Gastfreundschaft zu tun. Wenn man diese nicht besitzt, dann sollte man auch darauf verzichten Bewerber einzuladen.
Ein Glas Wasser kostet doch nun wirklich nicht die Welt und selbst das sollte man auch bereit sein auf der Suche nach gutem und qualifiziertem Personal zu investieren!
Dann ging es mit dem Vertragsangebot weiter: So toll, wie beworben, war das Angebot schlichtweg nicht.
Ich hatte meine Vergütungsvorstellungen im Bewerbungsprozess eindeutig mitgeteilt und auch da blieb man im Vertragsangebot trotzdem immer noch gute 20% darunter. Da ich aber zum Bewerbungszeitpunkt arbeitslos war, blieb mir nichts anderes übrig, als das Angebot erst einmal anzunehmen. ALG I reicht nun mal nicht dauerhaft zum Leben.
Da habe ich den Eindruck, dass man meine Situation hat ausgenutzt!
Die hier bereits bestehenden Bewertungen geben mir bezüglich meines Eindrucks, dass die Personalabteilung dieses Unternehmens mangelhaft ist, recht.
Zum einen weiß man nicht (oder hat mich vorsätzlich versucht zu ,,verschaukeln“), dass bei der Gehaltsberechnung der Wochenfaktor für die monatliche Gehaltsberechnung mit Stundenlohn eben nicht 4, sondern 4,33 bzw. pauschal eben 4,35 ist und somit der mir gebotene Stundenlohn bei gleicher Wochenstundenanzahl ein höheres Gehalt ergibt bzw. beim mir gebotenen Gehalt der Stundenlohn eben niedriger ist als vom Unternehmen angegeben.
Da ich merkte, dass ich die Anstellung bei diesem Unternehmen aber dauerhaft gesundheitlich nicht werde durchhalten können und für mich nicht machbar ist (insbesondere der lange Pendelweg) und sich nach wenigen Wochen aus der vorherigen Bewerbungsphase dann ganz plötzlich ein Angebot mit erheblichen Verbesserungen für meine persönliche Situation ergab, kündigte ich diese Stelle folgerichtig.
Auch hier zeigte sich wieder die mangelhafte / mangelnde Kompetenz der HR-Bereichs in diesem Unternehmen. Man wollte mir allen Ernstes weiß machen, dass meine Kündigung nicht gültig wäre, da ich die Frist nicht richtig eingesetzt bzw. eingehalten habe. Man war der (falschen, Punkt! Mehrere rechtliche Beratungen meinerseits ergaben, dass ich im Recht war und das Unternehmen mit der getätigten Behauptung eben nicht!) Auffassung, dass während der Probezeit die Kündigungsfrist nach BGB auf den Tag genau 2 Wochen beträgt. Demzufolge, so auch die Aussage des Unternehmens, müsste ich bei einem später gewollten Vertragsende die Kündigung auch später einreichen…
Das ist schlicht und ergreifend die Unwahrheit! Mein Eindruck ist, dass man seitens des Unternehmens schlicht verärgert und gnatzig war, dass ich das Unternehmen nach gerade einmal einem Monat wieder verließ und man mich dann auch nicht länger als unbedingt notwendig beschäftigen und somit auch nicht mehr als nur absolut unbedingt notwendig Lohn bezahlen wollte.
Kurzum: Dieses Unternehmen kann nicht empfohlen werden!
Gute Kantine
Alles, ausser die Kollegen. Jeder muss Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
Menschlich sein
Betriebsklima eher schlecht
die Kollegen waren soweit OK
Der Umgang mit den Angestellten. Ausnutzung.
Den eigenen Leitspruch auch mal leben. Auch mal was neues probieren.
Ansich gut, ABER es gibt einige die ihre Launen dann woanders rauslassen.
Das liegt aber an der allgemeinen sehr sehr hohen Unzufriedenheit.
Keiner lässt ein gutes Haar am Unternehmen.
Arbeitszeit ist mit privaten Vorhaben planbar jedoch nicht wirklich umsetzbar.
Jede Arbeit ist eine persönliche Weiterbildung.
Passt soweit, aber teilweise bis zu 5Tage später.
Sitzen alle in einem Boot und das verbindet. Gerade durch die hohe Unzufriedenheit.
Ältere Kollegen werden nicht gleich rausgeschmissen wie die jüngeren.
Ganz gut
Arbeitsumgebung passt soweit
Wie fast überall, sehr schlecht.
Kann ich nicht beurteilen
Sonderbau eben
Die Visionen, die aber nicht umgesetzt werden .
Unmenschlichkeit
Familier sein und nicht nur aussprechen, Mitarbeiter sozial behandeln und nicht von oben herab. Arbeitgeber sind nur so gut wie seine Mitarbeiter und das sollte bewusst sein.
Ferngesteuertes handeln und klima
Null Kompetenz
In jeder Hinsicht wird seitens der Vorarbeit Rücksicht genommen .
Ja, ABER selbst die beste Persönlichkeit ist eine kleine Nummer auf dem Papier
Für diese Region ist es okay .
Die Familie sind die Mitarbeiter
Vom Alter kann man viel lernen
Null Einblick
Gehalt wird 5 Tage später gezahlt als vereinbart.
Gehalt pünktlich zahlen. Es kommt fast immer zu spät ( Zahlungsverzug gemäß Arbeitsvertrag). Ein Wunder, dass niemand die Arbeit nieder legt.
Leute kommen und gehen. Mal werden Leute nach Nase gekündigt mal nicht.
So verdient kununu Geld.