71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er gelobt anscheinend Besserung.?
Kaum Gehaltserhöhung.
Etwas mehr die Mitarbeiter ernst nehmen.
Schlecht.
Fast keine Möglichkeit, zu viele Überstunden durch schlechte Planung.
Selten.
Unter Markt, keine Sozialleistungen u.ä.
Nicht vorhanden.
In der Abteilung gut.
Zu wenig Rücksicht..
Lässt oft sehr zu Wünschen übrig.
Jahrelang schlecht.
Von oben nach unten sehr mangelhaft.
Es werden zweifeljafte "Sachen" von oben entschieden. Da ist es egal ob Männlein oder Weiblein, ob alt oder jung. Alle gleich.
Man fühlt sich nur als Arbeitstier.
Neue Vorgesetzte, die es durch die andauernden Kündigungswellen gibt, melden sich nicht beim Team. Nachrichten über Teams werden tlw. Wochenlang ignoriert. Aufgaben die die Vorgesetzten übernehmen wollen, bleiben liegen, da diese dann im Urlaub sind. AN dürfen in diesem Fall ohne Kommunikation der Führungskraft die Sachen aufarbeiten, damit diese, fristgerecht beim Kunden abgegeben werden können.
Ständiger Wechsel der Vorstandes. Mehrere Kündigungswellen. Schlechte Wachstumsplanung. In der Branche ist die Value auf jeden Fall bekannt ;)
Viel HO möglich. Einige MA haben die Möglichkeit, einen HO-Vertrag zu erhalten.
30 Tage Urlaub, 40std Woche. = Unterdurchschnittlich
Sind mir nicht bekannt. Durch das Geschäft muss viel mit Dieselautos gereist werden.
Möglichkeit besteht. Um z.B. an der HypZertTagung teilnehmen zu können, muss man Urlaub nehmen. Manche AN bekommen für die Tagung aber auch so frei.
Das beste am AG
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Zusätzlich werden Abmachungen nicht eingehalten.
Arbeitsequipment ist gut. Laptop, Diensthandy, 2 Bildschirme, Höhenverstellbarer Bürotisch. Kostenlose Getränke, Obst, Milchschnitten etc.
Der Vorstand redet viel, sagt aber wenig. Änderungen werden kurzfristig kommuniziert. Es gibt regelmäßige Meetings wo Umdrehungszahlen vorgestellt werden.
Verdienst unter Marktwert.
Woke wird gelebt, bis Frauen Ideen haben, diese werden gerne ignoriert oder von Führungskräfte klein geredet.
Maximal der rote Kühlschrank
Eigentlich alles, wenn viele nicht soviel Hoffnung hätten, wäre keiner mehr da.
Der ganze alte Stamm muss weg, die haben keine Ahnung wie es in einer erfolgreichen Firma laufen muss, sonst wird es nie besser. Die Neuen haben gute Ideen, aber umgesetzt wird auch nichts.
20 % Verlust für die meisten da kein Infationsausgleich
Die Benefits (in Anlehnung an Hypoport) sind an sich gut und auch modern.
Keine Strukturen
- Onboarding verbessern - ich hatte dadurch leider schon nach den ersten Tagen kein gutes Gefühl mehr.
- Strukturen und Prozesse etablieren.
- Nicht kompetente Mitarbeiter:innen gehen lassen (durch die nicht vorhandenen Strukturen sehen leider einige Vorgesetze nicht, wenn einige Teammitglieder nicht abliefern)
- das Buddyprogramm verbessern - mein Buddy war leider alles andere als ein Mentor/Ansprechpartner, im Gegenteil - er hat mir die Zeit bei Value echt schlecht gemacht, dadurch kam leider kein Teamgefühl auf (und das war einer der Gründe, weshalb ich gekündigt habe)
Das Unternehmen ist damals zu schnell gewachsen. Es herrschte ziemliches Chaos, d.h. zu vielen Themen gab es keine Prozesse, jeder konnte irgendwie machen, was er wollte. Das mögen einige gut finden - für mich war es nichts. Schade, denn die Grundsätze des Mutterkonzerns Hypoport sind gut und auch beim Schwesterunternehmen Fio lief es besser...
Es ist natürlich nicht alles schlecht, nur wird einfach nach außen ein Bild des Unternehmens gezeichnet, was nicht der Realität entspricht. Wachstumsschmerzen werden nach außen nicht kommuniziert, das merkt man leider erst vor Ort. Man setzt hier auf das Image und die Ausstrahlungseffekte von Hypoport als Mutterkonzern.
Da es Vertrauensarbeitszeiten & Remoteoptionen gab, konnte ich mir meine Arbeit gut einteilen. Ich habe aber mitbekommen, wie einige (viele) Kolleg:innen über Grenzen hinaus gehen und das von einigen Führungskräften und Vorständen auch gefordert bzw. vorgelebt wurde. Ab einem bestimmten Punkt sollte man da aber eigenverantwortlich entscheiden, wann es genug ist bzw. wo man die Grenzen zieht.
Weiterbildung ist hier nicht wirklich möglich. Das war einer der Gründe, warum ich nach kurzer Zeit gekündigt habe.
Fand ich ok. Man könnte sicherlich noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Mobilitätszuschuss etc. ergänzen. Gut fand ich aber die Zusatzurlaubstage, die man sich hätte kaufen können. Workation ist wohl nach einer bestimmten Zeit möglich.
Hier wird schon Wert darauf gelegt, allerdings scheitert es manchmal an der Umsetzung.
Geht so. Einige Teams/Kolleg:innen, die sich schon länger kannten sind sehr eingeschworen. Als Newbie hatte man es da nicht so leicht, reinzukommen.
Auf Augenhöhe, wobei das Unternehmen an sich sehr jung ist. Daher gibt es auch nicht viele Dienstälteste.
Ich fand es grundsätzlich gut und auf Augenhöhe. Leider konnte ich von meinem Vorgesetzten nicht viel (bis gar nichts) lernen (weder fachlich noch in Bezug auf Fähigkeiten) und hätte ihn ehrlicherweise auch nicht gebraucht.
Für mich leider nicht so, wie ich mir es vorgestellt hatte. Die Räume in Leipzig platzen aus allen Nähten. Es gab nicht immer genügend Arbeitsplätze. Der Großteil in Großraumbüros, was ich auf Dauer belastend fand. Die Technik war gut (einige haben das ausgenutzt und sich ständig neues Zeug bestellt), nur leider konnte man nicht, wie versprochen, zwischen Mac und Windows wählen.
Es gab regelmäßige Townhalls mit den Vorständen und Meetings innerhalb der Abteilungen. Eine strategische interne Kommunikation gab es aber nicht - das war/ist vielleicht auch der Grund, weshalb es viel Flurfunk gab.
Jein. Auf Vorstands- und Managementebene gab es hauptsächlich männliche Kollegen.
Für mich persönlich nicht, weil mir die Sinnhaftigkeit in meiner Tätigkeit gefehlt hat. Es gab aber Kolleg:innen, die hinter dem Thema Immobilienbewertungen stehen und ihre Arbeit spannend fanden.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, auf jeder Unternehmensschicht
Man kann von leben, allerdings mehr schlecht als recht. Weihnachtsgeld oder Ähnliches gibt’s auch nicht
Im Außendienst kennt man nicht jeden Mitarbeiter, die meisten sind allerdings sehr nett
Sehr abwechslungsreich
Home Office Möglichkeiten, Kaffe und Essen gibt es.
Einarbeitung, negative grundsätzliche Haltung in die Zukunft durch die Vergangenheit und ganz klar die nicht vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten
Bitte arbeitet die Menschen richtig ein
Ich bin kein Profi aber man merkt schon das sich Menschen nicht besonders wohl fühlen.
Kannte das Unternehmen vorher nicht aber generell steht das Unternehmen eher schlechter da als es dargestellt wird.
Finde ich generell gut
Da gibt es keine Förderungen selbst nach Jahren der Betriebszugehörigkeit.
Absolut minimum
Nix gesehen das es dies fördert oder anderweitig verschlechtert
Es wird tatsächlich immer stets geholfen..bis zu einem gewissen punkt. Da man aber sein "eigenes Ding" macht und bewertet wird kann man jetzt nicht viel von zusammenhalt sprechen
Absolut ok
Recht ehrlich und freundlich.
Großraumbüro - muss man mögen
Man kommuniziert eher im verborgenen und nicht direkt
Hier wird schon darauf geachtet das sich jeder wohl fühlt
Kommt darauf an, was für einem persönlich interessant ist. Grundsätzlich immer wiederholende Aufgaben
die Flexibilität
Vorgesetzer gut, es wird auf Wünsche eingegangen
Home Office oder Büro - entscheide selbst
es könnte immer mehr sein, allerdings kein BR daher auch keine Chance auf Tarifanschluss o.ä.
regelmäßiger Austausch
sind kaum vorhanden
gut, könnte manchmal bisschen energischer sein
offene Kommunikation
wird super gelebt
abwechslungsreich
- Die Leute vor Ort, speziell die "alten Hasen" sind mehr Herzblut dabei und die Seele des Unternehmens
- Work-Life-Balance
- Möglichkeiten, mit Motivation und Engagement etwas zu verändern
- dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur und Leute werden aufgeschoben
- aufgrund der aktuellen Lage am Immobilienmarkt ist eine gewisse Verunsicherung zu spüren
- die aktuellen Gehaltsbänder
Viele Probleme sind auf den schnellen Wachstum der Jahre 2018-2020 zurückzuführen.
In den vergangenen Jahren wurden diverse Maßnahmen und Initiativen ergriffen, die leider nur temporär zur Entlastung geführt haben. Die "großen" Themen wurden seid 2020 nicht optimiert.
Ohne die erneute Investitionen in IT-Kapazitäten und Mitarbeiter werden diese nicht behoben.
Mit kleinen Maßnahmen können auch nur kleine Veränderungen erzielt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen am Startort ist sehr gut - allerdings gilt dies nicht immer Bereichsübergreifend. Hier wäre eine bessere Vernetzung der Bereiche zielführend, um das WIR-Gefühl zu stärken.
Verträge mit 50/50 Regelung bis hin zu 100% remote sind möglich. Aber auch darüber hinaus wird versucht, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter_innen zu berücksichtigen
Möglichkeiten waren vor 1-2 Jahren deutlich besser.
Auch an diesem Punkt wird (leider) gespart.
Investition in die Mitarbeitenden könnte sich hier langfristig bezahlt machen.
Die Gehaltsbänder müssen dringend an die gestiegenen Kosten (Inflation/Energiepreise) angepasst werden.
Wie vielerorts steigen neue MA mit dem Gehalt ein, wofür "alte" MA jahrelang "gekämpft" haben
Bonusprogramm würde die individuelle Motivation steigern.
Der Wille ist (oft) da.
Es wird versucht so gut wie möglich abzudecken.
Allerdings zerfallen Aktionen und Initiativen am kleinen Budget.
Viele Kolleg_innen sind bereits seit 5 oder mehr Jahren dabei. Durch kleine Teamevents und/oder After-Works wird versucht, den Zusammenhalt zu stärken.
regelmäßige Mitarbeitergespräche führen zu einem guten Austausch mit den Vorgesetzten. persönliche Zielvereinbarungen mit monetärem Zuschuss würde die individuelle Motivation der Mitarbeitenden steigern.
aufgrund mangelnder IT-Kapazitäten können Projekte oft nicht wie "gewünscht" angegangen werden.
Viele Prozesse erfordern noch einen zu hohen und manuellen Aufwand, der Fehlerquellen birgt.
Die Unternehmensführung hat den Anspruch, viel zu kommunizieren.
Der Austausch zwischen den Bereichsleitern, dem Vertrieb und den einzelnen Team Leads ist ausbaufähig.
Oft sorgt ein unterschiedlicher Wissensstand für Unstimmigkeiten (bis hin zu Buschfunk)
Bereichsabhängig
In den Grundzügen sind die Aufgaben repetitiv, allerdings gleicht keine Immobilie der anderen, was für Abwechslung sorgt.
Zusammenhalt im Team.
Kommunikation, wie mit dem Mitarbeiter umgegangen, das unterdurchschnittlich Gehalt.
Mehr auf die Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter eingehen und nicht immer die gleichen Themen wieder und wieder ignorieren.
Nach den Kündigungen 2022 wurden dieses Jahr 2023 wieder Mitarbeiter entlassen. Das Vertrauen ist weg. Zudem kommt es jedem so vor dass die Führungskräfte das sinkende Schiff verlassen.
Green Washing. Der Social Day dieses Jahr wurde kurzfristig abgesagt. Respektlos gegenüber den Organisationen, die bereits mithilfe gerechnet haben..
Der Zusammenhalt unter den mitarbeitenden und das Teamwork ist das einzig Gute. Allerdings merkt man hier auch schon, dass dies aufgrund der angespannten Situation zu bröckeln beginnt.
Es wird immer sehr viel in den monatlichen townhalls angekündigt. Aber Schluss endlich passiert nichts bis Mitarbeiter entlassen werden müssen.. zudem wird in den Townhalls bei wichtigen Fragen nur drum rum gesprochen das Wesentliche wird nicht erklärt.
Verhandlungssache, allerdings Markt Durchschnitt. keine nennenswerten Benefits.
Divers ist anders.
das man per Du miteinander sprechen kann und die Möglichkeit zum homeoffice machen hat.
den Umgang mit den Mitarbeitern und die chaotischen Abläufe.
Endlich die Mitarbeiter wirklich wertschätzen und vernünftige Entscheidungen treffen. Lieber weniger Projekte machen und die dann richtig. Außerdem sollten die Mitarbeiter nicht für Fehler im Management büßen.
Die allgemeine Stimmung ist seit Oktober 2022, aufgrund einer durchgeführten Massenentlassung (spontane Entlassung von knapp 100 Mitarbeitern), so ziemlich am Boden und von mangelnden Vertrauen untereinander geprägt. Trotz moderner Plattformen des Austauschs wird die Stimmung durch wiederkehrend schlechte Wirtschaftsbilanzen des Unternehmens getrübt, wobei hier vor allem die Belegschaft für verantwortlich gemacht wird (z.B. Krankenstände). Einige Mitarbeiter scheinen bereits seit einiger Zeit innerlich ihren Job quittiert zu haben. Der mangelnde Unternehmenserfolg sowie die begleitende Kommunikation hierzu sorgen bei vielen Mitarbeitern für Ängste hinsichtlich des Verlusts des eigenen Arbeitsplatzes. Das Management wirkt gänzlich überfordert.
Dadurch das vieles nicht funktioniert, hat die Firma keinen guten Stand am Markt. Es gibt viele Reklamationen und die vielen Entlassungen sprechen sich rum.
Es gibt Phasen mit hohen Arbeitsaufkommen und eher entspannte Phasen. Man hört aber auch von manchen Abteilungen wie dem Außendienst, die scheinbar viele Überstunden leisten und sich freie Tage sprichwörtlich erkämpfen müssen.
Schwer zu bewerten. Der geplante Social Day wurde einfach spontan abgesagt, da wieder kein Geld da ist.
Es ist unklar wie man sich weiterentwickeln kann und soll. Es gibt keine richtigen Bewerbungsverfahren und man bekommt keine verwertbaren Rückmeldungen vom Chef wie man sich entwickeln kann.
Es gibt viele tolle Kollegen, die sich trotz der schlechten Stimmung und teilweise chaotischer Abläufe gegenseitig sehr unterstützen.
Man merkt das auf den Führungskräften sehr viel Druck liegt. Weiterhin finden hier sehr viele Wechsel des Personals statt. Der Druck wird vermutlich vom Management direkt an die Führungskräfte weitergegeben. Man muss sich ständig für seine Stückzahlen verantworten, obwohl manchmal nicht mal genügend Aufträge da sind.
Aufgrund des viele Drucks, vieler Entlassungen und vielen Mitarbeitern, die von selbst gehen, herrscht eine sehr komische Stimmung. Man versucht das Beste aus allem zu machen, aber so kann man nicht gut arbeiten. Man hat immer neue Ansprechpartner und die Dinge ändern sich jeden Tag.
Mitarbeitern und Führungskräften wird bewusst sehr viel Druck gemacht. Bei unternehmensweiten Informationsrunden gewinnt man den Eindruck, dass das Personal als austauschbares Produktionsmittel angesehen wird. Statt Mitarbeiter und deren Karrieren zu fördern, werden deren Tätigkeit und Arbeitseffizienz wiederkehrend in Frage gestellt. Man gibt vorher bezüglich aller Sachverhalte klar und transparent zu kommunizieren, was sich jedoch in der Praxis leider nicht bewahrheitet.
keine Inflationsausgleichsprämie, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erhöhung vielleicht einmal im Jahr, aber auch nur für bestimmte Personen. Es gibt keinen Tarif und keine Transparenz wem was zusteht.
Viele Entscheidungen sind wenig nachvollziehbar. Oft geht es um den Nasenfaktor. Es gibt keinen Betriebsrat und sehr wenig Regeln, an denen sich orientiert wird.
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