12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten
- Arbeitspensum ist nicht zu schaffen
- Erweiterungen des eigenen Kompetenzbereiches auf Tätigkeiten, für die man nicht ausgebildet ist
- für Fehler des Unternehmens wird der Mitarbeiter verantwortlich gemacht
- Kritik ist nicht erwünscht, teils sektenähnliche Atmosphäre
Am besten dicht machen und unter neuer Führung mit neuer Firmenkultur neu aufbauen.
Misstrauen unter den Kollegen, alle sind gestresst, viel Kontrolle & Kritk
Mir wurde gesagt, dies sei der schlechteste Arbeitgeber für Personal eines bestimmten Bereiches im Umkreis von Dresden
Arbeit ist ohne Überstunden nicht zu schaffen
nur oberflächlich
(nur wenige Infos liegen vor)
nach Fehlern wird regelrecht gesucht, kaum Wertschätzung
(nur wenige Infos liegen vor)
Es regnet nicht durchs Dach - mehr fällt mir im Moment beim besten Willen nicht ein.
Es ist oben alles gesagt, wenn sich das ändert, wird es besser. Aber es wird sich nichts ändern.
Die Konzernleitung sollte sich bei Besuchen mal nicht nur um die Chefetage kümmern, sondern auch mal bei den niedrigeren Dienstgraden nachfragen - wenn sie denn wissen will, wie es wirklich läuft. Aber feine Häppchen essen ist natürlich bequemer.
Es wird allgemein nicht besonders gut über diese Klinik geredet.
Ist praktisch nicht vorhanden. Man muss sich alles erkämpfen. Allein schon der Ausdruck "Work-Life-Balance" wird ins lächerliche gezogen, wenn man es anspricht.
Nicht vorhanden, keinerlei Angebote oder Entwicklungsgespräche. Im Bewerbungsgespräch wird einem eine heile Welt vorgegaukelt.
Teilweise überalterte und sehr egoistische Kollegen, besonders die ganz langjährigen, die seit der Wende noch nie woanders gearbeitet haben. Arbeitspläne werden nur zu deren Vorteil geschrieben. Gerne wird auch mal gemobbt. Protest bringt nichts, da die Vorgesetzten scheinbar keine Kontrolle haben.
Jüngere MA werden hofiert. Der Rest kriegt das, was übrig bleibt.
Ich bewerte jetzt mal nicht die Möchtegern-Unterchefs, die sich dort tummeln. Die "richtigen" Vorgesetzten verlieren schnell die Fassung, ertragen keine konstruktive Kritik. Fühlen sich ganz wichtig und sind immer very busy... Schwierige Gespräche meiden sie. Wahrheiten werden manchmal "angepasst".
Unergonomische alte Technik. Hinweise werden aber geflissentlich ignoriert. IT Equipment z.B. für E-Mails, Intranet usw. praktisch nicht vorhanden. Es werden noch Zettel mit Dienstplänen ausgelegt, die ständig korrigiert werden.
Etwas über Mindestlohn, keine nennenswerten Benefits
Gibt es nur für die Günstlinge.
Mitarbeiter Events.
Zu wenige Parkplätze
Mehr auf das Personal hören,wir haben auch Ahnung!
Wenn man die richtige Station erwischt hat, ist sie gut!
Einspringen ohne Ende!
Wenn man richtig Station erwischt hat!
Kommt auf die Laune an!
Alles sehr alt!
Alles per E-Mail!
Wenn Mal Altenpflege mag!
Mitarbeiterveranstaltung
Ganz gut...
Leider nicht drin- zumindest bei mir...
Ganz okay, nach Tarif
Die Arbeitszeiten, zumindest in meiner Abteilung.
Die IT Abteilung ist sehr langsam
Bessere, standardisierte Einarbeitungspläne
Es ist alles sehr hektisch. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind immer gestresst und unfreundlich
So wie bei vielen Firmen… mehr Schein als sein.
Gehalt war ok
In den Abteilungen gut
Was ich gesehen habe war respektvoll
Freundlich
Der Arbeitsplatz war nicht sehr angenehm. Ich durfte auch nichts verändern
Bei Fragen hat man immer eine Antwort bekommen
Die „alteingesessenen“ lassen es ganz schön raushängen, dass sie ja schon ach wie lange angestellt sind und mega Plan haben. Macht keinen guten Eindruck auf Neulinge
Die Aufgaben waren in Ordnung
Kollegialität, Gemeinschaftsgefühl, sehr umfangreiche Therapieausstattung, regelmäßige interdisziplinäre Teamsitzungen
Optimierung und Präsenz in sozialen Netzwerken als Einblick für Angehörige und Patienten und Gewinnung neuer Arbeitskräfte, sowie Stellung zu gesundheitspolitischen Prozessen beziehen.
Aufgrund der besonderen Situation während der Corona Pandemie hatte ich die Gelegenheit in verschiedene Bereiche der Klinik tätig zu sein. In jedem dieser Bereiche wurde ich im Team integriert und fühlte mich sehr wohl.
Ich hatte im Rahmen meiner VZ Tätigkeit die Möglichkeit erhalten, parallel ein Masterstudium zu beginnen und erhielt die Unterstützung der VAMED Klinik Schloss Pulsnitz.
In den Teams ist eine sehr angenehme Atmosphäre, die durch Respekt und und besonders Freude gekennzeichnet ist.
Die Zusammenarbeit von jungen und älteren Kollegen verlief übergreifend. Die Teams waren bunt gemischt, was Dynamik und Erfahrungen miteinander verbinden lässt.
Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten gestaltete sich sehr offen und ehrlich. Lob und Kritik können ohne Angst kommuniziert werden.
Die Ausstattung entspricht den Standards der Kliniken. Besonders hervorzuheben ist die sehr gute Ausstattung der robotergestützten Therapie.
Die Kommunikation im Team sehr offen auf direktem Weg und fachübergreifend über die modernen Kommunikationswege.
In neue Herausforderungen oder Projekte konnte ich mich sehr schnell einbringen und dabei sind meine Wünsche berücksichtigt worden.
Familiär, nette Kollegen, interessante Aufgaben
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, gutes Gehalt
Wenig Augenmerk auf BGM (zumindest werden einem dafür keine Zeiten gehalten, Arbeitsplätze häufig nicht Rücken freundlich eingerichtet), Einarbeitungskonzept ist unzureichend
Der Arbeitnehmer sollte ernster genommen werden. Außerdem sollte der Patient und nicht das Geld im Mittelpunkt stehen. Qualität sollte der Quantität nicht untergeordnet werden.
Das ist sehr abteilungsabhängig. In meiner Abteilung ist es jedoch häufig mehr Schein als Sein.
Leider haben die externen Fortbildungsmöglichkeiten nachgelassen.
Ich habe saß Gefühl, dass ältere Kollegen teilweise recht herablassend behandelt werden (zumindest im therapeutischen Bereich).
Es geht häufig zu sehr um Zahlen als um das Patientenwohl. Die Pläne werden maximal bebucht und die Zeiten zur Vor-und Nachbereitung sehr gekürzt. Dadurch. Ist es ein straffe Pensum.
Räumlichkeiten und Ausstattung sind adäquat.
Aufgrund der Größe der Klinik gibt es (vermutlich in den meisten Abteilungen) eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, was es interessant hält.
Jeder seins....
Eine Krähe hackt der anderen das Auge aus.
Schlecht
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