19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir fällt es echt schwer aufzulisten was ich toll finde. Ich finde die Kinder toll und sie haben eine Chance verdient aber der Arbeitgeber schert sich ja nicht darum also was soll ich toll finden?
Alles
Wie wäre es mal mit anonymen Fragebögen die nicht von der Bereichsleitung beaufsichtigt und geprüft werden. Aber ausführlich. Hört auf, zu sagen, dass ihr euch freuen würdet einen Betriebsrat zu haben, aber jeden anzumeckern, der es versucht.
Was soll man dazu sagen? Man ist kontinuierlich allein und die Kinder, die zu laut werden, werden mit Medikamenten still gelegt.
Alles Fake was positiv ist. Sei der beste Freund der Bereichsleitung, dann ist alles okay.
„Dein Management fürs Leben“ - eher deine Arbeit ist dein Leben
Wozu denn? Es darf jeder dort arbeiten und allein Nachtdienste machen, auch Menschen die kein Fachpersonal im sozialen Bereich sind.
Gehalt ist gut. Förderung nur wenn man sich verpflichtet zu bleiben. Sonstige Sozialleistungen gibt es hier nicht.
Ich zitiere: „Du willst doch nicht hier in der Kinder- und Jugendhilfe mit Mülltrennung anfangen.“ und dazu wird sich gesorgt um den der am lautesten weint und nicht um den der am meisten schuftet.
Der Wille ist da, doch man kann eh nichts bewirken also passt man sich an und bleibt bei sich.
Kann man nicht viel zu sagen. Mehr wären toll.
Nie erreichbar wenn man Hilfe braucht und weist jegliche Schuld von sich ab. Hält sich nicht ans Arbeitszeitgesetz. Verlangt mehr von den Mitarbeitern als zumutbar ist.
Die Heimaufsicht sollte den Laden schließen. Jeder wird dauerkrank, der hier arbeitet.
Jeder redet über jeden. Miteinander reden und sich Wahrheiten ins Gesicht sagen können weder die Kollegen, noch die Geschäftsführung. Wer es versucht wird Mundtot gemacht. Mit ein Grund des Personalmangels. Positive Bewertungen hier auf der Plattform werden vom Arbeitgeber gefälscht.
Kennt der Verein nicht. Nur wer sich wie der schlechte Arbeitgeber verhält bekommt Anerkennung aber die auch nur wenn die Bereichsleitung einen guten Tag hat.
Wenn man Zeit hätte und nicht allein arbeiten müsste dann wären die Aufgaben wundervoll und interessant aber dazu kommt es selten und die Kinder müssen sich immer zurückschrauben.
Fokus liegt auf die Arbeit mit den Kindern
Mehr Werbung
Locker Umgang, Studenten wie auch Fachpersonal werden gleichberechtigt behandelt
Freiwünsche und Urlaube werden immer berücksichtigt
Jährliche Fortbildung und Beantragungen jeder Zeit möglich
Tolle Teamarbeit, die in monatlichen Supervisionen gefördert wird
Freundlich, ist in Krisensituationen da
Gute Kommunikation, Leitungen haben immer ein offenes Ohr
Keine Hierarchien in den Teams, lockerer Umgang mit dem Geschäftsführer
Täglich wechselnde Aufgaben basierend auf Vertrauen und Verantwortungsgefühl
Wie wäre es mal mit Benefits für die Mitarbeiter neben dem Gehalt.
Der Geschäftsführer sollte mal ein paar Leitungskräfte einschließlich der pädagogischen Einrichtungsleitung austauschen und Leute kompetenzorientiert einstellen und nicht nur die Freundinnen der pädagogischen Einrichtungsleitung
Druck, Druck, Druck...
Die Leitungen bei den stationären Hilfen lästern nur über ihre Leute, anstatt sie zu fördern.
Der Laden wird nur von Nicht Fachkräften zusammengehalten, welche auch überall Nachtdienste machen müssen und alleine im Dienst mit denn ganzen Kindern sind.
In der IPEM werden die Kinder in andere Wohngruppen abgeschoben, weil dort kein Personal mehr arbeitet, wofür das Jugendamt eigentlich bezahlt.
Nach außen hin top, nach innen Flop
Deine Ehe kannst du auf jeden Fall abschreiben
Kannst du lange drauf warten...
Kann kaum wachsen, weil jeder immer auf der Hut vor der Kleinstwohngruppenleitung sein muss.
Ich habe noch keinen kennengelernt
Sprunghaft und impulsiv, geht man besser in Deckung.
Wegen der pädagogischen Einrichtungsleitung kündigen viele oder sind im Krankenstand, genauso wie in der IPEM
Für die Jugendhilfe sehr ordentliche Ausstattung
Die Taktik ist Einschüchterung. Belohnung für Jasager
Hier müsste Gleichberechtigung mal anders herum sein, und das sage ich als Frau
Selbst im Kindergarten wars besser
Durch Aufhetzen der pädagogischen Einrichtungsleitung kaum möglich
Noch keine gesehn
Nur eine Richtung
Du kannst gleichberechtigt viel schuften...
Die tollen Kinder
Gibt kaum gutes
Mal den Mitarbeitern zuhören anstatt sie nieder zu machen
Übergeordnete Leitung kann nicht mit Menschen, direke Leiterin nett aber heillos überarbeitet
das Gehalt. In der Kita hab ich definitiv weniger verdient
Kein Personal, aber gigantischer Expansionsdrang,
Ein Mensch mit BWL-Ahnung wäre von Vorteil...
Mega Kontrolle durch Bereichsleitung, Lob gibt's nicht, nur einen auf den Deckel.
Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheidet sich sehr. Die Vereinsführung denkt sie und der gesamte Verein wären die Tollsten, aber die meisten Mitarbeiter*innen bleiben nicht lang.
100 % Work, 0 % Life. Dienstplanung war so unwürdig, dass man kein Privatleben haben konnte. Ich hatte versucht mein Hobby im Chor weiterzuführen, aber keine Chance, da der DP sich mindestens dreimal pro Woche geändert hatte.
Einrichtungsleitung scheint man leicht zu werden, aber danach ist Feierabend. Weiterbildung gibts kaum und wenn, dann ohne Bescheinigung: "Wir bilden doch nicht für andere Arbeitgeber aus".
Das Grundgehalt war gut, jetzt verdiene ich weniger, allerdings keine Extras oder Weihnachtsgeld.
Zu Hause lebe ich sehr nachhaltig und bin grün engagiert, aber in der Wohngruppe war es nicht möglich.
Ich hatte sehr nette Koleg*innen, allerdings war der Druck oft so groß, dass sie auch immer schlecht gelaunt waren. Die Lästerkultur war der Hammer. In den Augen der Bereichsleiterin waren wir immer nur die unfähige 2.
Es gibt keine. Die Arbeit ermöglicht das nicht. Ich selbst hab meinen Burnout gerade erst hinter mir.
Die Stimmung mit meiner direkten Chefin war gut, allerdings regierte die Bereichsleiterin in die Wohngruppe rein. Besonders wenn sie in einer Teamsitzung dabei war, konnte jeder nur hoffen, nicht gleich am Pranger zu stehen.
Dafür, dass die Jugendhilfe sonst immer wenig Geld hat, war das Haus in Hammersbach recht schön. Aufgrund des krassen Personalmangels war es aber am Ende sehr dreckig.
Kommunikation ist ein sehr besonderes Thema. Geschäftsführung und Bereichsleitung lästern voreinander in den Teams. Es gibt keine transparente Kommunikation über die aktuelle SItuationen und Entwicklungsstände des Vereins.
Die Aufgaben waren schön. Im Verein wird den Kindern viel möglich gemacht
Trotz Schichtarbeit in teilzeit möglich
Kommunikation gleich null. Man muss ewig hinterherlaufen wenn man was will. Dann nicht erreichbar
Mit den Mitarbeitern vielleicht mal reden statt vor vollendetete Tatsachen zu stellen
In der Gruppe gut. Vorgesetzte katastrophal
In der Gruppe super
Katastrophe. Null empathisch.
Man muss ewig auf Antworten warten und ständig nachfragen
Die Einstellung, dass es bei anderen Arbeitgebern schlechter sei, muss abgelegt werden. Außerdem müssen gute und motivierte Arbeitnehmer mehr wertgeschätzt werden. Sobald ein Kollege sich entscheidet den Arbeitgeber zu verlassen, wird die Person schlecht dargestellt.
Keine Veränderung vom Arbeitgeber bei akuten Problemen. Hauptsache ist, dass alle Mitarbeiter immer nur aushalten.
Am Image wird sehr motiviert gearbeitet.
Nur wer Überstunden macht, ist gerne gesehen.
Fortbildungen werden Angeboten. Aber auf jeden Fall zu wenig.
Kommunikation zu Führungsebene ist sehr durchwachsen. Je nach Sympathiepunkte bei der Geschäftsführung oder Leitung werden Anliegen angenommen und bearbeitet.
Lohn ist im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern sehr gut. Aber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Infrastruktur und Zusammenhalt der Teams.
Umgang mit den Mitarbeitern, nicht vorhandene Kommunikation, absoluter Fachkräftemangel
Hört zu, was die Mitarbeiter zu sagen haben und hört auf eine Einrichtung nach der anderen zu eröffnen, ohne das nötige Personal dafür zu haben.
unter den Kollegen gut und unterstützend, zwischen Einrichtungen und Geschäftsführung unangenehm, nicht wertschätzend
Image ist anscheinend mehr wert als alles andere. Allerdings ist es mehr Schein als Sein.
Leider muss ich ständig einspringen und werde auch unter Druck gesetzt, wenn ich mal sage, dass ich nicht einspringen kann. Ich kann kaum etwas planen, weil ich immer damit rechnen muss, auf die Arbeit zitiert zu werden. Ein festes Hobby ist nicht möglich.
Fortbildungen werden wenn, dann vom Träger intern angeboten. So günstig wie möglich.
Die Kollegen gehen zum Teil sehr über ihre Grenzen und versuchen alles, um "den Laden" am laufen zu halten.
In der Gruppe bin ich sehr zufrieden mit der Leitung aber die Art, wie ich von Personen aus der Führungsebene behandelt werde, ist echt schlimm.
Infrastruktur gut, die Strukturen des Trägers machen die Arbeitsbedingungen schwierig.
Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage zuzuhören und Kommunikation findet sehr einseitig statt und nicht auf Augenhöhe,
untereinander im Team sehr wertschätzend, offen und ich habe das Gefühl Gehör zu bekommen
Gehalt angemessen, allerdings kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Sonstiges
Eigentlich sind nur die Kollegen gerne gesehen, die sich komplett für den Träger aufopfern.
Den Grundgedanken.
Den Grund, warum man in dem sozialen Bereich arbeitet, vergessen zu haben.
Erst die Häuser, die besetzt sind, mit genügend Personal ausstatten und zusehen, dass die Klienten in jedem Haus auch dem Namen entsprechend intensiv betreut werden können, bevor man die vorhandenen Teams mit immer mehr neuen Häusern überfordert. Eine Wertschätzung für die schwere Arbeit der Angestellten wäre zur Abwechslung auch ganz erfrischend.
Je nach Auslastung ganz gut, aber mittlerweile durch immer mehr Wachstum und zu wenig Personal unterirdisch.
Hauptsache, dies Stimmt! Das wichtigste!
Im Vorstellungsgespräch wird zwar ein gutes Work-Life-Balance verkauft, was aber im Job nicht der Wahrheit entspricht.
Für Studenten ein gutes Sprungbrett, allerdings wird die kostengünstige Arbeitskraft schamlos ausgenutzt. Weiterbildungen gibt es nicht, nur Versprechungen. Schulungen sporadisch und auch nicht für alle. Ansonsten viele Versprechen, die meistens nicht gehalten werden.
Gehalt, je nach Position gut. Sozialleistungen..was ist das?
Nicht vorhanden.
Die Kollegen halten zusammen, werden aber leider oft nicht in ihren Gruppen beschäftigt, was immer weniger Halt im eigenen Team bewirkt.
Die Vorgesetzten behandeln die Angestellten, die das System stützen von oben herab, Erpressungen, Intrigen sind an der Tagesordnung.
Die Arbeit bietet normalerweise eine entspannte Möglichkeit, sich mit den Klienten zu beschäftigen, aber durch die Firmenpolitik, die bezweckt, immer weitere Häuser zu eröffnen, mit dem vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Personal, wächst der Druck für alle, die schon sowieso 110 % geben. Man wird dem Beruf nicht gerecht,die Leitung erhöht den Druck immer weiter ohne Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Einzelnen und ohne ein Ausgleich.
Von der Leitungsebene gibt es rege Kommunikation zwecks Anweisungen, oder Dienstplanänderungen, die von den Angestellten auch bis zur Erschöpfung übernommen werden, andersrum aber darf nach oben kommuniziert werden, aber gehört wird es eher nicht.
Der Job bietet eigentlich eine interessante, abwechslungsreiche Stellung, was in diesem Betrieb leider nicht umsetzbar ist, da der Job sich lediglich darauf reduziert, Kinder zu beaufsichtigen. Leider bleibt in teilweise Einzeldiensten kein Raum für eine pedagogische, geschweige denn intensiv-pedagogische Arbeit.
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