10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt Bemühungen Mitarbeiter wertzuschätzen, gute Ausstattung
Überstunden sind nur auf freiwilliger Basis. Arbeitsverteilung im Team unfair. Geregelte Arbeitsstruktur, Familienfreundlich
Naja, jeder ist sich selbst der Nähste. Persönliche Befindlichkeiten werden von einigen Kollegen zu sehr ins Arbeitsleben gebracht, je nachdem ist auch die Stimmung
Sympathie ist wichtiger als fachliche Leistungen. Arbeiten werden nicht gerecht verteilt, Konflikte im Team interessieren nicht, was Überlastung und Wegfall von engagierten Kollegen zur Folge hat
Klare Abläufe, gute Ausstattung
Transparente Kommunikation von oben nach unten.
Kommunikation im Team ok, fachlich findet stets ein Austausch statt
Wer Sympathiepunkte hat wird bevorzugt
Vielseitig und interessant
es gibt Bemühungen einen freundlichen Umgangston einzuhalten, gute BVG Verbindung, Stressigen Bewohnern wird der Vertrag gekündigt.
Chaos und eingeschüchterte Mitarbeiter
Bewohner leben im 18 qm Zimmer für über 500 € Miete und können nicht mal ihre Keller nutzen, wenn Möbel nicht in die Wohnung passen. Viele gucken sich deshalb auf Wohnungsmarkt um und wollen raus.
mehr Offenheit und Möglichkeiten für Kritik
mehr Unterstützung für die Leitung des Projekts
Gruppenangebote
bei der Kaffeerunde am Sonntag könnte auch mal ein Kuchen für die Bewohner spendiert werden etc.
Bedrückend und demotivierend
nicht gut
ok, man kann Überstunden abbummeln
Weiterbildungen nur innerhalb der Firma
weniger als woanders
einige Kollegen geben den Bewohnern aus Mitgefühl heimlich Kaffee- offiziell wird das abgemahnt. Bewohner dürfen Gemeinschaftsräume nur auf Anfrage nutzen und vereinsamen dadurch. Papier wird gesparrt- für Bewohner wird nicht kopiert oder gefaxt.
Grüppchenbildung und mauschelein
oberfächlich freundlich, haben keinen Plan, Hilflosigkeit
Fahrstuhl ist ständig kaputt
Vorsichtig, Mitarbeiter passen auf nichts falsches zu sagen
ja
Einkaufsbegleitung, Arztbegleitung, Alkoholkontrollen, Zimmer aufräumen, Müll rausbringen, Dokumentation, Teamsitzung, Supervision
Regelmäßige Weiterbildungen, flexible Arbeitszeiten, verschiedene Standorte, es kommt keine Langeweile auf.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, wenig Kommunikation und Transparenz, konstruktive Kritik wird ignoriert. Auf Eigenverantwortung, Kreativität und Inspiration durch Mitarbeitende wird nur nach außen hin Wert gelegt womit vor allem Mitarbeitende mit sozialem Engagement ausgebremst werden, was wiederum zu einer hohen Personalfluktuation führt.
Kommunikationstraining und Schulungen im Führungsverhalten sind dringend notwendig
Hierarchieabbau und mehr Eigenverantwortung
wertschätzende Kommunikation sollte echt sein und nicht manipulativ
Die Teamsupervision sollte hin und wieder ohne Vorgesetzte stattfinden
Umgangston gegenüber Klienten und Mitarbeitern verbesserungsfähig
Loyalität gegenüber Kollegen
Konfliktmanagement seitens der Geschäftsführung optimierbar
Angespannte Atmosphäre, Zeitdruck, keine Zeit für Pausen, nur die Wochenenddienste sind entspannender. Besonders die Klienten leiden unter dem schlechten Klima. Verhältnis der Mitarbeiter zu Vorgesetzten ist von Misstrauen geprägt.
Kommt auf den Standort an: gut bis katastrophal
befriedigend
Gute Fortbildungen, aber was man lernt ist kaum in der Realität umsetzbar, denn Innovationen sind unerwünscht und Zeitfresser.
durchschnittlich
Umwelt ist kein Thema, soziales Engagement ist nur vordergründig erwünscht, um nach außen zu glänzen. Es geht bei den Klienten eher um Aufbewahrung, was als Aufrechterhalten der Kompetenzen bezeichnet wird.
Innerhalb des Teams besteht ein solidarischer Zusammenhalt, jedoch werden zu oft Konflikte ausgeblendet bzw. nur hinter vorgehaltener Hand besprochen und nicht offen in der Teamsitzung ausagiert. Viele ducken sich vor der Projektleitung, um nicht zum Sündenbock degradiert zu werden. Eine offene Kommunikation ist unerwünscht.
Ganz gut. Wenn man sich ein dickes Fell zugelegt hat, kann man es mit Auszeiten bis zur Rente gut durchhalten.
Die Vorgesetzten haben wenig Sozialkompetenz und Empathie. Abwesende Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen kritisiert und diskreditiert, autoritärer Führungsstil, wenig Wertschätzung und Unberechenbarkeit sind Standard. Statt Vorschläge, werden Befehle erteilt, welche durch ein vorangestelltes „bitte“ nicht als solche erkannt werden sollen. Aufgabenstellungen sind widersprüchlich, heute so und morgen so. Die Deutungshoheit haben die Vorgesetzten, die Kontrolle wird nicht aus der Hand gegeben.
Vieles ist reparaturbedürftig, es wird gespart.
Wenig transparente Kommunikation, Kritik wird ausgeblendet. Widersprüchliche Anweisungen.
Zwischen Geschlechtern ja. Von Inklusion, wie es auf den internen Weiterbildungen gepredigt wird ist wenig zu spüren.
Das Arbeitsfeld ist spannend, aber die Unterstützung für die Mitarbeiter und die Umsetzung der hohen idealistischen Ziele mangelhaft.
Fortbildung ist sehr gut, viele Möglichkeiten
Mehr Geld
Durchschnittlich
Leitung ist gut
Wenn man bereit ist sich unterzuordnen ermöglicht der Arbeitgeber einen stabilen Arbeitsplatz. Der Arbeitgeber bietet für bestimmte Qualifikationen eine große Auswahl an Arbeitsorten.
Die Potentiale der Mitarbeiter werden zu oft verschenkt. Mitarbeiter dürfen sich zu wenig mit dem einbringen was sie möchten und können, sondern müssen funktionieren und vor allem austauschbar sein. Statt den geeigneten Platz für einen Mitarbeiter zu suchen, verlangt man Anpassung und Gefolgschaft.
Kritische Mitarbeiter werden als Störer empfunden. Ein Diskurs führt maximal bis zur intellektuellen Grenze oder zur Grenze der Bereitwilligkeit von Vorgesetzten. Dies führt zur Abwanderung wertvoller Ressourcen. Der Mangel an gutem Personal ist eklatant. Positionen werden mit dafür nicht qualifizierten Personal besetzt. Die Fluktuation ist entsprechend hoch. Ebenso der Krankenstand.
Die Mitbestimmung der Mitarbeiter bei strategischen Unternehmensentscheidungen ist unzureichend oder fehlt komplett.
Das Unternehmen hat den "Change" -Prozess als neues Modethema entdeckt. Mitarbeiter sollen eigenverantwortlich mit mehr persönlicher Freiheit agieren. Es wird allerdings nichts dafür getan. Die hierarchischen Strukturen sind rigide. Das Unternehmen propagiert den Wert seiner Mitarbeiter, handelt aber im Alltag nicht danach. Es werden Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit gemacht, die folgenlos in der Schublade verschwinden. Teams werden mit ihren Problemen allein gelassen, Teamleiter sind hoffnungslos überfordert.
Was es braucht ist ein Umdenken der Unternehmensführung, die die Bedürfnisse der Mitarbeiter an erste Stelle stellt. Denn nur zufriedene Mitarbeiter werden Kunden/Klienten zufriedenstellen können, die sich dann in genügender Anzahl dem Unternehmen anvertrauen, damit auch das wirtschaftliche Überleben gesichert ist. Erst zufriedene Mitarbeiter sind bereit ihr ganzes Potential einzubringen.
Es sollte demnach wesentlich mehr in Teamprozesse investiert werden. Eine monatliche Teamsupervision ist nicht ausreichend. Zudem braucht es dringend einen Hierarchieabbau, ein Beschwerdesystem ohne Stigmatisierung und ergebnisoffene Diskurse.
Es wird viel geklagt und hinter dem Rücken Abwesender gelästert. Oft herrscht ein Klima der Unsicherheit vor, da man wieder einmal etwas "gehört" hat, aber nichts transparent kommuniziert wird. Es gibt keine Kultur der Wertschätzung. Statt auf flache Hierarchie wird auf die Einhaltung von Dienstwegen bestanden.
Das Image des Unternehmens ist nach außen wohl recht gut, m.E. im Realitätscheck überbewertet.
Es gibt eine interne Fortbildung, die verpflichtend ist. Diese deckt allerdings nur ein auf die Kern-Arbeitsinhalte begrenztes Spektrum ab. Mitarbeiter, die besondere Qualifikationen mitbringen und benötigen haben nur ungenügend Möglichkeiten sich extern fortzubilden.
Für die allermeisten Mitarbeiter gibt es keine Aufstiegschancen.
Im branchenüblichen Durchschnitt - Leider
Ein Umweltbewusstsein sucht man absolut vergeblich. Das Thema wird nicht als Unternehmensziel betrachtet. Einzelne Mitarbeiter, die sich bemühen lässt man auflaufen. Es wird wahnsinnig viel Müll produziert. Die aktuelle Debatte über Klimawandel und Naturzerstörung spiegelt sich an keiner Stelle im Unternehmen wieder.
Was mit Sozialbewusstsein gemeint wird, ist mir unklar.
Das Team in dem ich tätig bin lebt in der permanenten Illusion der Dauerharmonie. Schwelende Konflikte zwischen Kollegen dürfen/können nicht offen thematisiert werden. Fachliche Kritik bzw. Hinterfragung an/von Arbeitsweisen, Entscheidungen und Kommunikationsgestaltung sind tabu. Man spricht lieber über statt miteinander. Kollegen, die Konflikte dennoch thematisieren werden ausgegrenzt und als Störer betrachtet.
Es gibt einen hohen Krankenstand. Wenn ein Kollege länger krank ist, wird er (nicht offen aber hinter vorgehaltener Hand) als Klotz am Bein des Teams denunziert (auch vom Vorgesetzten). Man kümmert sich nicht um einander. Es gibt nur sehr wenig Empathie und Solidarität. Zu viele sind froh, wenn die anderen die Arbeit machen. Zuweilen gibt es Tendenzen zu Mobbing.
Konnte keine Unterschiede in der Behandlung zwischen älteren und jüngeren Kollegen feststellen, mit der Einschränkung, dass wenig auf den Erfahrungsschatz älterer Mitarbeiter vertraut und zurückgegriffen wird.
Bezieht sich natürlich zunächst auf meine Abteilung: Solange man die Meinung der V. teilt, kann man zumindest arbeiten. Wehe dem, der in Widerspruch zum V. geht. Der wird dann auch schon mal ausgegrenzt und vor den Kollegen herabgewürdigt. Leistungen, die man erbracht hat werden nicht gewertschätzt sondern marginalisiert.
Im Unternehmen herrscht ein ungesunder Chorgeist vor. Es gibt keine Möglichkeit sich über das Verhalten von Vorgesetzten zu beschweren mit einer fairen Chance auch gehört zu werden.
Gute Räumlichkeiten, gute Grundausstattung. Leider wird wenig auf Ergonomie, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit geachtet. Alles muss billig sein.
Teamkonflikte werden nicht oder nicht ausreichend angegangen. Untermehmensentscheidungen werden nicht ergebnisoffen diskutiert, noch nicht einmal transparent kommuniziert. Im Verhältnis zum Vorgesetzten zählen nicht Argumente sondern das Dienstverhältnis. Die Sprache ist oft wertend geg. abwertend.
Gleichberechtigung zwischen...?
Inklusion wird im Unternehmen als (Mode-)Thema groß kommuniziert. Mehr als Lippenbekenntnisse sind m.E. dabei kaum herausgekommen.
Eine geschlechterspezifische Ungleichbehandlung konnte ich nicht feststellen.
Bei der Arbeit mit den Klienten handelt es sich um eine hochinteressante, abwechslungsreiche, sinnerfüllte Aufgabe.
-viele Weiterbildungsmöglichkeiten
-BVG Zuschuss
-nette KollegInnen
-guter Teamzusammenhalt
-Wertschätzung
-schnellere Vorgänge, manchmal dauert es bis der richtige Ansprechpartner gefunden wurde
Verbesserungsfähig
Oft widersprüchliche Aussagen und Angaben
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