Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Rabatte
Hund erlaubt
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungGute Einarbeitung, selbstständiges Arbeiten, Gleitzeit, nettes Team, wenn nicht gerade einzelne Personen dabei sind/dazu kommen, die sich ihren eigenen Vorteil durch Lügen verschaffen, internationale Atmosphäre, Teamevents
There is an elevator in the building.
We got Covid tests for free.
Sicheres Arbeitsverhältnis bei pünktlicher Gehaltszahlung.
angemessenes Gehalt, freundliche Kollegen in der Verwaltung
Internationales Flair
Es werden Lügengeschichten verbreitet (Mobbing), Ausrede von Mobbing: es liegt angeblich am Stress, Aufhebungsvertrag, keine Gehaltserhöhung nach der Probezeit, erfahreneren Kollegen wird mehr geglaubt, als unerfahreneren
Kündigung am letzten Tag der Probezeit in den letzten 10 Minuten (nachdem man den ganzen Tag noch gearbeitet hat), keine Gespräche vorher
konservatives und altmodisches Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen behandelt Mitarbeiter als entbehrlich. Die Angestellten der Firma verlangen eine Menge für ihre Dienste, aber sie erhalten einen sehr kleinen Bruchteil der endgültigen Bezahlung. Die Firma ist moralisch zweifelhaft.
Keine Klimaanlage im Büro
Mehr darauf achten, ob es Personen gibt, die eine andere Person mobben.
Mobbingprävention
Nicht immer einzelnen älteren Personen glauben, nur weil sie mehr Arbeitserfahrung haben
Betriebsklima verbessern
Ehrlichkeit verbessern
Auch mal Gehaltserhöhungen anbieten
Buy better desks and disinfectant.
Use less paper.
Trust your team.
Support home office.
Man sollte lernen Arbeitnehmer als Menschen wahrzunehmen und nicht bloß als Kostenpunkt. Gegebenenfalls wäre es hilfreich auch die Führungskräfte in hinsicht auf ihre Führungsqualitäten zu prüfen und fortzubilden.
Schult eure Mitarbeiter, vor allem Quereinsteiger. Zeigt mehr Respekt und Vertrauen in das Können eurer Mitarbeiter. Schafft die DDR Mentalität ab.
Moderne Arbeitsatmosphäre schaffen, Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter haben, weniger Kontrolle, wirklich flexible Arbeitszeiten, weg mit der Papierakte
Der am schlechtesten bewertete Faktor von viering, jentschura & partner mbb patent- und rechtsanwälte ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 1,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Papierkrieg jeden Tag. Keine Mülltrennung. Seife mit Mikroplastik. Überall wird ständig das Licht angelassen.
Es wird auf billig gesetzt, nicht auf die Umwelt.
Kaum vorhanden.
Es wird alles doppelt und dreifach ausgedruckt (von Papier sparen hat man hier noch nie etwas gehört...)
es wird nach wie vor mit Papierakten gearbeitet, hier stirbt jeden Tag ein Wald
Gibt es nicht!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auch wenn das dringend nötig ist, da es kaum noch Fachkräfte gibt. Chefetage ist der Meinung, Weiterbildung lohnt sich nicht. Aber es gibt so viele Onlinekurse mittlerweile, die Quereinsteigern so viel helfen könnten und die Mitarbeiter, die anlernen müssen, entlasten würden. Aber dafür sind sie zu geizig.
Wenn man sich Mühe gibt, kann man schon mehr Verantwortung bekommen, aber alles in Eigenregie.
Auf Nachfrage einiger Kolleginnen können wir, wenn wir wollen, die Prüfung zur PaFa ablegen. Die Chefs haben uns sogar Bücher bestellt und arbeiten zur Zeit am Ausbildungsplan.
Man muss sich alles selbst beibringen obwohl auf der Website mit einer guten Weiterbildung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter geworben wird. Man bekommt eine Akte auf den Tisch und es heißt nur, such nach einem Beispiel. Wenn man nachfragt bekommt man wieder zu hören, dass man nicht in der Lage ist, selbst nach etwas zu suchen und einfach nur unfähig ist...
Keine systematische Personalentwicklung! Bei gutem Standing und auf Eigeninitiative gab es die Möglichkeit sich "off-the-Job" weiterzubilden, sofern dies der Tätigkeit dienlich war.
Man bildet sich weiter, in dem man sich selbst beliest oder weitere Aufgabenfelder übernimmt.
