93 Bewertungen von Mitarbeitern
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Technik (Hardware) könnte leider etwas mehr "Power" vertragen
Arbeitszeit und Ort flexibel, maximaler Vertrauen meiner Führungskraft
Räumlichkeiten könnten noch schneller umgebaut werden, sodass wir hier mehr Räume für konzentrierte Arbeit und kleine Telefonzellen für ungestörte Gespräche, mehr Räume für kreatives Arbeiten
- Bezahlung
- Führungskräfte
- Kommunikation der Geschäftsführung
- Benefits
- Einrichtung für zu Hause wird gestellt
- IT zuverlässiger gestalten
- Kommunikation über die Abteilungen hinweg verbessern
100% Homeoffice - sehr gute Work-Life-Balance
Findet man so bei keinem anderen Arbeitgeber in dieser Branche.
Flache Hierarchie, trotz der hohen Arbeitsbelastung sind die Vorgesetzten stets greifbar. Auch wird sich verlässlich um alles gekümmert.
IT ist sicherlich noch hier und da verbesserungswürdig, aber insgesamt eine sehr gute Arbeitsumgebung.
Abteilungsübergreifend könnte hier mehr Informationsfluss vorhanden sein
Weit über dem Durchschnitt dieser Branche
Viridium ist keine typische Versicherung - und als Arbeitgeber eher für eine bestimmte Zielgruppe interessant.
Hier kann man sich sehr wohlfühlen, wenn man sehr gut autonom und eigenverantwortlich arbeiten kann, fachlich mithalten kann und mit dem hin und wieder recht fordernden Umfeld und dem hohen Tempo klarkommt.
Besonders gut finde ich persönlich, dass man seine Arbeit inhaltlich stark mitgestalten kann. Das ist auch ausdrücklich erwünscht.
Auch wichtig: Viridium ist finanziell langfristig sehr solide aufgestellt.
Luxusprobleme: Arbeiten aus dem Ausland und Sabbaticals einführen wäre prima. Und eine bezahlte Mitgliedschaft in einem Fitness-Club wäre schön.
Anspruchsvolles Geschäftsmodell = forderndes Umfeld. Insgesamt freundliche Atmosphäre, hin und wieder muss man einfach tief durchatmen (wie in jedem Unternehmen).
Nach außen teilweise noch durchwachsen, wird aber besser. So langsam wird Versicherten und anderen klar, dass das Geschäftsmodell "Run-Off" wohl doch eine ziemlich gute Idee für alle Beteiligten war.
Sehr gut. Durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und autonomes Arbeiten kann man Arbeiten und Privatleben ziemlich gut aufeinander abstimmen.
Aufgrund sehr "flacher Hierarchien" und wenigen Veränderungen auf der Führungsebene kaum Möglichkeiten, aufzusteigen. Seit einiger Zeit gibt es einen Prozess, der es ermöglicht, als potentielle Führungskraft berücksichtigt zu werden. "Querbewerbungen" in andere Bereiche sind möglich und kommen wohl auch recht häufig vor. Weiterbildung kein Problem, jedes Team hat ein Budget dafür.
Sehr gut. Soweit ich es sagen kann sehr gute Grundgehälter, jedes Jahr gibt es einen Bonus von etwas über 10 %.
In unserem Team ok, auch von anderen Teams hört man überwiegend Gutes.
An den Standorten Großraumbüros und Meetingräume. Die Großraumbüros eignen sich nicht für konzentriertes Arbeiten oder zum Telefonieren, aber dafür trifft man sich auch nicht dort.
Ganz gut. Regelmäßige Veranstaltungen von der Geschäftsführung zum Stand der Dinge mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen. Intranet informiert über wichtige Veränderungen.
Geschlechterverhältnis unter "normalen" Angestellten etwa 50/50, Frauenanteil unter den Führungskräften noch gering, vielleicht auch bedingt durch die Berufsbilder, wird aber besser.
Überwiegend interessante Aufgaben, die man sich auch selbst suchen kann. Wenn etwas nicht optimal läuft oder man neue Ideen hat, kann man mit ein wenig Überzeugungsarbeit Vorschläge selbst in die Tat umsetzen.
Komplette Homeofficefreiheit und sehr flache Hierarchie
Die Erreichbarkeit der Direktion ohne Auto
Keiner schaut einen schräg an, wenn er die Arbeitszeit seinem Leben anpasst. Generell wird aber schon erwartet das man sich einbringt.
Schulungskatalog vorhanden. Aber alles Online Schulung zum selbst durch spielen.
Alle bekommen das gleiche Bonus Modell. Zwischen 0 -20 % des Jahresgehalts, gemessen an unternehmensweiten Zielen. Die letzten Jahre immer mehr als 10 %.
Holen sich aktiv Rat vom Team
Wenn man sich mal im Office trifft, wird es arg laut. Die Räumlichkeiten sind gar nicht ausgelegt, dass Vollbesetzung herrscht. Zum Glück ist man meistens im Home Office.
Freiraum
selbständig arbeiten zu können
das Kennenlernen und die Unterstützung von vielen tollen Menschen
Wertschätzung ist dürftig
Konflikte werden nicht gelöst
Wer nichts sagt, weiß, was passiert – nichts. Wer aber etwas sagt, hat zumindest die Chance, dass sich etwas verändert. Gegenseitige Wertschätzung ist für die Kritik am Chef allerdings Grundvoraussetzung. Wie für jede gute Zusammenarbeit. Und natürlich lässt sich Substanzielles nie mal eben im Türrahmen klären.
Es geht darum, ebenso sachlich wie konstruktiv die Zusammenarbeit oder Prozesse zu verbessern. Maßgabe ist ein Austausch auf Augenhöhe. Ein professionelles Kritikgespräch hat daher den Charakter einer wertschätzenden Hilfestellung und Unterstützung.
Oberflächliche zuhören = kein Ergebnis
Kritik zu üben ist im Berufsleben unerlässlich. Sie ist ein wesentliches Element der Kommunikation. Für unseren Erfolg ist es daher von entscheidender Bedeutung, dass wir lernen, richtig (d. h. konstruktiv) zu kritisieren und mit Kritik richtig umzugehen.
Konstruktive Kritik weist nicht nur auf Fehler hin, sondern sucht gleichzeitig nach Lösungen. Konstruktive Kritik ist respektvoll. Sie ist hilfreich und nützlich. Konstruktive Kritik ist das Aufzeigen von Alternativen und das Bemühen um sachdienliche Hinweise und eigene Vorschläge zur Verbesserung....
= - Nehmen Sie sich Zeit zum Zuhören
- Professionelle und faire Kommunikation im Team
- Ernst genommen zu werden und teamorientiert zu arbeiten
Super Kollegen in allen Abteilungen
hängt von vielen Facetten ab, in manche Abteilungen nicht durchdacht oder überfordert ?
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist wichtig für Angestellte, die täglich einen Großteil ihres Lebens im Umfeld ihres Berufs verbringen. Der Arbeitgeber hat in diesem Bereich einen großen Einfluss und kann positiv zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance beitragen. Besonders wichtig sind u.a. motivierende Führungskräfte, die in diesem Fall leider nicht vorhanden waren
keine chance
wenn man das Gefühl hat, für die erbrachten Leistungen nicht in angemessener Weise entlohnt zu werden.
Nicht ganz zur kritischen Einstellung gegenüber dem Arbeitgeber passt das eigene Verhalten der Mitarbeiter: Wird das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein von den Mitarbeitern im Alltag gelebt?
Trotz eifriger Suche nach der perfekten Work-Life-Balance verbringen wir meist mehr Zeit am Arbeitsplatz, als in unseren eigenen vier Wänden. Und ohne, dass wir es merken, schleichen sich Kollegen als Ersatzfamilien in unsere Herzen. Sie geben uns Rückhalt wie große Geschwister – und sind manchmal mindestens genauso nervig und uneinsichtig. Was aber wichtig ist: Auch, wenn wir nicht mit allen Kollegen Freundschaftsbänder knüpfen wollen, hat jeder von uns zumindest diesen einen Menschen im Arbeitsumfeld, auf den er sich verlassen kann.
In mein Fall: Führungskraft Verhalten gegenüber =
Die Generationsunterschiede spiegeln sich in konträren Erfahrungen und Lebensvorstellungen wider. Unterschiedliche Erwartungshaltungen fördern Konfliktpotenzial.
Ein vertieftes gegenseitiges Verstehen und Verständnis ist von entscheidender Bedeutung, um wichtige Projekte ohne menschliche Reibungsverluste zum Erfolg zu führen.
Gute Führungskräfte nehmen sich auch unter Druck die nötige Zeit für Anweisungen. Sie erklären ihr Anliegen, geben die notwendigen Hintergrundinformationen und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Wer seinen Mitarbeitenden zwischen Tür und Angel kurze und unvollständige Anweisungen gibt, wer nicht zuhören kann, präsentiert sich als Vorgesetzter mit schlechtem Führungsstil. Das Vertrauen fehlt grundsätzlich und Gleichgültigkeit stellt sich ein.
Es wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, wenn das Betriebsklima gut ist. Angemessene Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit, Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit, sowie das Recht auf Kollektivverhandlungen und Vereinigungsfreiheit leider zum Teil mangelhaft
Den Eindruck, nicht ernst genommen zu werden, kann einen maßgeblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit haben. Es kann dazu führen, dass man seine Fähigkeiten nicht voll ausschöpft und in eine Spirale aus negativer Selbstwahrnehmung und Arbeiten unter dem eigenen Leistungsniveau gerät.
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeitsleistung ist mangelhaft
Neugier, Interesse, Unterstützung, Probleme, die täglich auftauchen, zu verstehen, zu lösen, dabei zu lernen und Kollegen zu unterstützen. Dabei sind Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback nur einige der Aspekte, die für die Arbeitsatmosphäre entscheidend sind und dafür sorgen, dass man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht. Auch die Kollegen, das Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck in einem Unternehmen spielen dabei eine große Rolle.
In meiner Gruppe.
Homeoffice
Die Transparenz, das wertgeschätzt werden
Alles top
Sehr coole Leute, viele betriebsfeiern
Dank Home Office top
Sehr transparent
Etwas eintönig aber Option auf Weiterbildung
Ich kann leider nichts positiv hervorheben. Alles mittelmäßig oder schlechter!
Sehr geizig. Zu sehr. Es ist so peinlich, und es hat sich inzwischen schon rumgesprochen.
Arbeitszeugnis am letzten Arbeitstag oder wenigstens in den Wochen danach fertigstellen. Bei mir und anderen Kollegen hat es 6(!) Monate gedauert.
Exit Interviews durchführen. Ich habe extra nachgefragt, die Antwort “ja,ja, machen wir” und kam nichts.
Weniger geizig sein, das ist aber vermutlich durch den Private Equity Fonds Cinven getrieben. Kosten sparen soll aber auch Grenzen haben (denkt a die Obstkorb-Geschichte -> peinlich!!)
Regelmäßige Gehaltsanpassungen - selbst wenn nur kleine Anpassungen möglich sind!
Mitarbeiter weiterentwickeln. Das gab es bei mir nicht. Ich habe das Gespräch mit dem Vorgesetzten und mit der Personalabteilung gesucht, leider hatte keiner einen Plan!
Die Personalabteilung war sehr unkoordiniert und langsam, gleich wenn die Kollegen nett waren!
Grundsätzlich OK, ich habe bei diesem Arbeitgeber viele nette Kollegen kennengelernt.
Kein attraktiver Arbeitgeber.
Ha-ha. Zu viel Arbeit, zu wenig Personal (bei mir). Es gibt auch Abteilungen bei den man nach 16 Uhr keinen mehr erreicht!
Karriere können einige sicherlich machen - das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel. Weiterbildung/ Angebot für Mitarbeiter war zu meiner Zeit nicht-existent. In der Branche anerkannte Weiterbildungen/Titeln gehörten nicht in der Signatur. Lächerlich, habe ich bei keinem anderen Unternehmen im Finanzbereich gesehen.
kommt drauf an, bei mir OK
Bei mir halbwegs OK, es gab allerdings Raum für Verbesserung. Viele Führungskräfte brauchen dringend Coaching.
Mehrere Führungskräfte wurden entlassen und teilweise durch weniger fähige und kompetente Menschen ersetzt. Schade.
Standort sehr unattraktiv. Vor Covid war HO nicht gerne gesehen.
Katastrophe und fehlende Transparenz. Es wäre in manchen Fällen besser gewesen nichts zu sagen/schreiben, anscheinend hatten die dafür zuständigen Personen nicht den erforderlichen gesunden Menschenverstand. Ich werde es nie vergessen: einmal alle paar Wochen gab es Obstkorb (paar Äpfel und ein Kilo Bananen) während der Wintermonate. Darauf kam eine Email, dass man sich zwar freut, dass das so gut angekommen ist und in der nächsten Wintersaison gibt’s dann wieder Obstkorb, denn die Belegschaft braucht angeblich die Vitaminen nach dem Winter nicht und man kann sich ja die 50€ pro Monat auch sparen. SUPER GEIZIG
Unterdurchschnittliches Gehalt. Keine Gehaltsanpassungen. Weniger erfahrene Mitarbeiter werden zu einem besseren Gehalt eingestellt, obwohl man sie erst einarbeiten muss. Gehaltsanpassungen kriegt man nur, wenn man hart dafür kämpft und dann auch keine besonders großzügigen. Mir wurden “3% jetzt und weitere 3% in einem Jahr angeboten”. Ich habe mich woanders beworben und innerhalb von 3 Wochen drei Angebote bekommen. Gleicher Job, +50% mehr. Dann fragte man auch warum ich doch gehen will…
Die Boni sind ok gewesen (10-15% vom abgehakt), das ist aber eher Standard und nicht so attraktiv, wie man in der Personalabteilung denkt.
Das war der Arbeitgeber, der mit Abstand am wenigsten Sozialleistungen angeboten hat.
Ich war zuletzt mit den Aufgaben zufrieden.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Die Stimmung in der Abteilung ist trotz hoher Arbeitsbelastung ebenfalls sehr gut. Die Vorgesetzten führen menschlich und wertschätzend.
In der Presse wird ein negatives Bild gezeichnet, was nicht der Realität entspricht.
Trotz stetig hoher Arbeitsbelastung sehr gut. Urlaub kann jederzeit genommen werden, Dank homeoffice ist man sehr flexibel.
Weiterbildungsmöglichkeiten können problemlos genutzt werden. Die Weiterentwicklung zum Projektleiter, Experten oder Führungskraft wird gefördert.
Überdurchschnittliches Gehalt, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit
Zuschuss zum 49 € Ticket und diverse Maßnahmen im Büro.
Jeder hat ein offenes Ohr und hilft dem Anderen.
Die jüngeren Kollegen profitieren ungemein vom Wissen und der Lebenserfahrung der älteren Kollegen.
Partizipativer Führungsstil und empathische Führungskräfte.
Arbeitslaptop und 2 Monitore im homeoffice, stabile Verbindungen und arbeiten mit der neuesten Technologie.
Es finden in regelmäßigen Abständen town hall s statt, in denen über aktuelle Themen oder aktuelle Zahlen informiert wird.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte und Experten.
Auf Grund des Geschäftsmodells gibt es jede Menge interessanter Aufgaben. Es wird nie langweilig.
So verdient kununu Geld.