Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität und Projekte
Arbeiten sowohl im Team als auch für sich wobei im Zeifelsfall immer alle helfen
Beeindrucken wie eine kleine Firma so bekannt sein kann
Übliche Situationen bei Projektarbeit
Digitales Unternehmen
Modernes Büro mit direkter Kommunikation und ordentlicher Technik
Sehr offen
Man ist immer vorne mit dabei
Den Kollegenzusammenhalt.
Ich denke meine Bewertung spricht für sich. Ich bin mir bewusst, dass bei mir seit meiner Einstellung vieles etwas chaotisch lief aber im Nachhinein war der Großteil abgesprochen. Es wurde sich beschwert, dass ich zu viel gefehlt hätte. Dazu möchte ich noch anmerken, dass mein Urlaub vor Arbeitsbeginn mit allen Parteien abgesprochen und so genehmigt wurde. Das ich erkrankt bin ist sehr schlecht gelaufen jedoch fand ich den Umgang mit mir am Ende einfach extrem schade und ich konnte nichts für meine Situation. Ich hatte mich meinem Teamleiter anvertraut und ihm meine Sachlage mit meiner chronischen Erkrankung erklärt und es wurde sich trotzdem dafür entschieden mich so unpersönlich zu kündigen. Die Kündigung selber kann ich teilweise aufgrund der Fehltage nachvollziehen jedoch nicht, wie man die Sache angegangen ist und danach mit mir umgegangen.
- Keine falschen Versprechen im Bewerbungsgespräch (Kommuniziert klar dass es im Onboarding kein HO gibt)
- Bessere Darstellung der Aufgaben, die auf einen zukommen bzw was man genau in dem Unternehmen zu tun hat
- Das Gespräch suchen mit den MA, wenn dieser krank ist
- Keine Knowledge Session am Freitag um 15:30 Uhr (etwas humanere Uhrzeit finden, keiner hat Lust am Freitag bis 16 Uhr in der Arbeit zu sitzen wobei das auch meine subjektive Meinung ist)
- Teamleiter besser schulen in Mitarbeiterführung
- Studierende erst Ihren Abschluss zu Ende machen lassen anstatt während der Bearbeitung der BA einzustellen
- Business Administration sollte auf E-Mails antworten. Oft bekommt man keine Rückmeldung auf Krankheitsmeldungen oder auch am Ende zur Absprache des Termins der Arbeitsmaterialien
Ich hab mich sehr wohl in meinem Team gefühlt, aufgrund meiner Teamkollegen jedoch war die Leitung des Teamleiters an vielen Stellen sehr unprofessionell und unkoordiniert.
Home Office ist im Onboarding nur in Notfällen machbar (allgemein ist es der GL lieber dass die MA ins Büro kommen) und jeden Morgen im Daily muss aufgeschrieben werden, welche Aufgaben über den Tag erledigt werden möchten. Das fand ich vor allem während dem Onboarding sehr schwierig zu erfassen, da man nicht einschätzen kann, wie lange man an einer Aufgabe ist oder welchen Umfang sie hat.
Es ist verständlich, dass nicht immer alles gut läuft in einem Unternehmen aber bei mir haben Sie sich von einer sehr schlechten Seite gezeigt und am Ende hat mir die Entschuldigung alla "Das ist blöd gelaufen" auch nicht viel weitergeholfen.
Ich war effektiv aufgrund von Krankheit und Urlaub nur 1 1/2 Monate in dem Unternehmen aber durch die schlechte Organisation der Projekte von Seitens des Teamleiters, wusste man oft nicht, wann welche Deadline ist oder was man priorisieren soll. Man war dann manchmal etwas überfordert, was man zuerst angehen soll...
Im Bewerbungsgespräch wurde nicht einmal gesagt, dass ich kein HO hätte im Onboarding und das fand ich sehr schade.
Finde es sehr schade, dass es auch keine Teamevents gibt. Die MA organisieren dann halt selber etwas untereinander.
Mit meinen Kollegen aus dem Team sehr gut!!!
Sonst gibt es manchmal noch etwas Spannungen weil die Fluktuation in den letzten 5 Monaten doch relativ hoch war innerhalb meines Teams. Es wirkt so, dass die Aufgaben bzw Kunden schnell übernommen werden müssen und dadurch auch der restliche Ablauf des Onboardings unter den Tisch gekehrt wurde. Verteilung der Projekte von Kunden ist auch sehr unterschiedlich und zeitweise höhere Belastung von manchen Kollegen.
Wie man aus den vorherigen Kommentaren entnehmen kann, finde ich dass sich mein Teamleiter sehr schlecht verhalten hat und mit der ganzen Situation mit mir sehr unprofessionell umgegangen wurde.
Die Geschäftsleitung hat sich auch nicht von mir verabschiedet und am Tag, wo ich meine Arbeitsmaterialien zurückgebracht habe, wurde ich direkt in einen Meetingraum separiert und meine letzten Gegenstände wurden für mich geholt. Es hat sich so angefühlt als ob ich dem Unternehmen etwas getan hätte und man mir nicht die Möglichkeit geben wollen würde, mich von meinen Kollegen zu verabschieden.
Großraumbüro mit wenig Maßnahmen zur Eindämmung der Geräuschkulisse. Wenn 3 Kollegen telefonieren, kann man fast seinem eigenen Gespräch nicht mehr folgen und vor allem schwierig zu konzentrieren.
Es wird sich als familiäres und verständnisvollen Unternehmen hingestellt aber nachdem ich während meiner Krankheitsphase meinen TL mitgeteilt habe, dass ich eine chronische Autoimmunerkrankung habe und deswegen derzeit nochmal fehle, wurde sich trotzdem dazu entschieden, sich von mir zu trennen. Diese Information wurde aber erst meinen Kollegen mitgeteilt anstatt mich persönlich zu kontaktieren und zu versuchen ein Gespräch mit mir zu führen.
Das Gehalt ist für einen Berufseinsteiger relativ gut jedoch gibt es sonst kaum Leistungen wie Corporate Beneftis, Zuzahlung für Gesundheitsförderung oder beim Deutschland Ticket. Das Gehalt kam jeden Monat pünktlich.
Ja und nein. Ich war im Onboarding oft etwas verunsichert, was das Unternehmen wirklich macht und die Aufgaben waren zwar gut strukturiert, jedoch war unklar warum und wieso, man diese eine Aufgaben umsetzen soll. Auch der Umfang der Aufgaben sowie was erwartet wird als Lösung, war relativ schwammig.
Die Projekte der Kunden könnten durchaus interessant sein jedoch war bei meinem ersten Projekt vieles unklar bzgl der Deadlines.
unter anderem Projektgeschäft
Alle Mitarbeiter werden konstant geschult um den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden.
Ergonomische Gestaltung. Benötigte Arbeitsmittel werden unter Berücksichtigung der Wünsche des Mitarbeiters beschafft.
Direkte Kommunikation durch flache Hirarchie
Jeder wächst an seinen Aufgaben
Top Arbeitgeber mit Zukunftsaussichten für junge Consultants im Bereich PLM.