91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut finde ich die Flexibilität der Arbeitszeit/Homeoffice da wo es möglich ist.
Außerdem die familiäre Atmosphäre und der Zusammenhalt.
Geschäftsführung sollte alle Abteilungen gleich schätzen, Marketing und Vertrieb ist nicht alles.
sehr familiär
Am Image wird weiter kräftig gearbeitet
Je nach Saison mal sehr gut, mal eher weniger gut
mit direkten Kollegen total klasse, abteilungsübergreifend nicht immer, daher ein Stern weniger
mit direkten Kollegen total klasse, abteilungsübergreifend nicht immer, daher ein Stern weniger
Auch Frauen haben gute Chancen Führungspositionen zu übernehmen
Danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
Es freut uns, dass du die Arbeit bei Warsteiner / Haus Cramer positiv wahrnimmst.
Als Markenartikel-Hersteller sind die Bereiche Marketing und Vertrieb für uns außerordentlich wichtig. Aber am Ende hast du natürlich Recht und es handelt sich um einen Team-Erfolg.
Gute Arbeit wird geschätzt
Ideen werden sehr oft nicht realisiert
Informationspolitik
aktuelle zeitlicher Ausstieg aus dem Tarifvertrag
Sicherer Arbeitsplatz in einem spannenden Umfeld. Es wird einem viel Freiraum und viel Vertrauen geboten, das ist nicht selbstverständlich. Der Mix aus langjährig Beschäftigten Mitarbeitenden mit viel "Brauereiwissen" und neuen Mitarbeitenden mit frischem Blick wird gefördert. Man kann viel ausprobieren, mitgestalten und eigene Ideen einbringen. Die Lernkurve ist stetig hoch.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl wird durch Mitarbeiterevents gefördert, man merkt dass die Mitarbeitenden stolz darauf sind, für das Unternehmen und die Marken zu arbeiten.
Teilweise will man zu viel auf einmal und viele Projekte und Veränderungsprozesse erfolgen zur gleichen Zeit, was dazu führen kann, dass Ziele und Pläne nicht eingehalten werden können. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, erfolgen bislang aber auf individueller Ebene, kein zentrales Weiterbildungsangebot für alle Mitarbeitenden.
Das Unternehmen bietet den Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz in einer spannenden und dynamischen Branche. Eine klar definierte und differenzierte Unternehmenskultur, die den Mitabreitenden noch weiter in den Mittelpunkt setzt, sollte zukünftig stärker fokussiert werden. Zudem sollten Beschäftigungsmodelle für alle Mitarbeiter- und Altersgruppen (Thema demografischer Wandel und Fachkräftemangel) sowie Personalentwicklungsinstrumente und ein Wissensmanagement etabliert werden. Mitarbeitende in gewerblichen Tätigkeitsbereichen müssen stärker in die unternehmensweite Kommunikation eingebunden werden.
Fairness, Unterstützung
Häufiger Führungskräftewechsel
Noch mehr Bildungsförderung
Das erkannt wurde, dass sich was ändern musste.
Es wird viel geredet, aber Vertrauen schwindet.
Wissen wollen wo es hin will und dies stringend durchsetzen.
Gute Mitarbeiter wertschätzen und nicht ohne ersichtlichen Grund austauschen.
Kollegen und Kolleginnen größtenteils sehr nett, schönes miteinander
Organisatorisch ein Durcheinander
Keine Transparenz, Führung ist Fehlanzeige
Aber aufgrund der hohen Fluktuation kein Wunder
Es wird viel geredet, aber die eigentliche Botschaft wird meiner Meinung nach nicht übermittelt.
Riesen Diskrepanz zwischen Worte und Taten.
Spannende Marken und viel Möglichkeiten im Eventbereich, die genutzt werden sollten
Keine Tariflöhne, Inflationsausgleich fehlt, es wird keine Teambildung gefördert
Umgangsformen entschärfen, kompetente Führungskräfte finden,
Gut finde ich die Atmosphäre in einem Familienunternehmen mit vielen MitarbeiterInnen, die aus der Region kommen. Die Inhaberin Catharina Cramer ist sehr nahbar und positiv präsent im Unternehmen. Das alles führt zu einer hohen Identifikation und einem starken Zusammenhalt.
Wir befinden uns in einer spannenden Phase, in der viele Geschäftsmodelle und Prozesse evaluiert und neu gedacht werden. Dies bietet viele Möglichkeiten zu gestalten und selber Veränderungen anzustoßen.
Die Geschäftsführung bemüht sich sehr, die MitarbeiterInnen bei diesem Wandel mitzunehmen und proaktiv zu informieren.
Es gibt einige Themen, die bei Warsteiner noch in den Kinderschuhen stecken (trotz oder vielleicht auch wegen einer 270-jährigen Firmengeschichte). Dazu gehören Fragen der Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Diversität, social Benefits (z.B. eine nicht existierende Kantine in der Verwaltung). An vielen dieser Themen wird gearbeitet, aber wir stehen hier erst am Anfang.
Pünktliche faire Bezahlung
Schwerfälligkeit und starre Konzernstrukturen ,ältere Arbeitnehmer bei Jobsuche chancenlos ausser in der obersten Führungsriege
Umstellen von Plastikkappen auf Papier bei Kegfässern
Sympathische Branche/ Produkt, tolle Marke, nette Kolleg/inn/en.
Zu häufig wechselndes Management.
Führungsverhalten und Transparenz verbessern.
Vertrauen schwindet, wenn unbegründet Mitarbeiter gehen müssen.
Schlanke Organisation die wenig Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Um Weiterbildung muß man sich selber kümmern.
Überwiegend konstruktive, sympathische Kolleg/inn/en in den Schnittstellenbereichen.
Transparenz von Top Management hat zugenommen, Kommunikation im Kleinen ist aber immer noch verbesserungsbedürftig.
War früher besser. Eigeninitiative nicht von jedem gewünscht, eher abarbeiten.
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