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Weber 
Lifttechnik 
GmbH
Vorstellungsgespräche

1 Bewertung von Bewerbern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zu viele Sachen, die ich nicht gut finde!

2,8
Bewerber/inHat sich 2019 als Elektromeister beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Es begann beim Vorstellungstermin damit, dass ich während des Vorstellungstermins nichts zu trinken bekam. Das ist schlicht und ergreifend in der heutigen Zeit einfach eine absolute Unsitte! Es gehört sich schlicht den Bewerbern etwas zu trinken anzubieten. Ein Glas Wasser kostet doch nun wirklich nicht die Welt und diese wenigen Cents sollte man doch auf der Suche nach gut qualifiziertem Personal bereit sein zu investieren.
Am Ende des Gesprächs wurde dies dann noch getoppt, als einer der Gesprächspartner dann am Ende des Gesprächs ziemlich ,,erstaunt kommentierend“ auf meine Flasche schaute, die neben meinem Rucksack stand und aus der ich dann einen Schluck nahm.
Auf die in diesem Moment einzig adäquate und angemessene Idee, dass man sich vielleicht entschuldigen könnte, mir nichts zu trinken angeboten zu haben, kommt man wohl nicht bzw. kann man wohl nicht kommen?!
Wenn man schon zu solch kleinen Sachen nicht bereit ist, wie wird dann erst mit dem Personal umgegangen?
Nunja, zumindest in einer Art und Weise, die mir absolut missfällt, wie ich dann in der anschließend vereinbarten und erfolgten Probearbeit auch selbst feststellen und bemerken durfte.

Bewerbungsfragen

  • Sobald man im Gespräch augenscheinlich den Themenbereich (Nach Meinung des Vorgesetzten, denn es war nicht so!) verlässt kam dieser in einer Überwachungsmentalität in das Büro (er bekam dies nur mit und konnte dann entsprechend so handeln, weil sein Büro wiederum direkt angrenzte) und wies darauf hin, dass die Gespräche sich bitte ,,um Aufzüge“ zu drehen haben.
  • Auch am letzten Tag meiner Probearbeit war dies der Fall. In den letzten Minuten bevor ich das Unternehmen verließ, hielt ich noch ein Gespräch mit den Kollegen ab. Da kam soeben gemeinte Person ebenso wieder hinein, zwar wortlos aber mit einer Körpersprache die unmissverständlich mitteilte ,,ich habe euch im Auge, und du hältst bitte nicht die Mitarbeiter von der Arbeit ab!“.
  • Das ist eine Überwachungsmentalität, wo ich der Meinung war, in Deutschland wäre dies längst vorbei!
  • Auch, dass man mir verbieten wollte, ab und zu mal eine Kleinigkeit zwischendurch zu essen, stößt mir sauer auf. Mit Verlaub - ich lasse mir nicht verbieten, zwischendurch etwas (Kleinigkeit z.B. Schokoriegel oder Ei) zu essen!
  • Auch die festgelegten strikten Pausenzeiten stoßen mir sehr sauer auf. Ich entscheide schon lieber selber, ob und wann ich Pause mache!
  • Weiterhin sollte man auch einfach mal die Verfügbarkeit eines Bewerbers akzeptieren. Wenn ich zum Zeitpunkt der Bewerbung und der Probearbeit an gerechnet erst 3 Monate später im Unternehmen beginnen konnte und dies auch sachlich und fundiert habe begründet, schickt es sich absolut nicht an, das so zu ,,betiteln“, das ich wahrscheinloch noch ,,chillen“ wollen würde. Als Vorgesetzter hat man eine Vorbildfunktion und da ist eine solche Wortwahl schlicht indiskutabel!
  • Bei allem Respekt - Ich habe nun wahrlich sehr viele Bewerbungen und Bewerbungsgespräche hinter mir und jedes Mal wurden die Beweggründe, weswegen ich erst zum erwähnten Zeitpunkt hatte beginnen können (Weiterqualifizierung in einer Branchensoftware), sehr positiv aufgenommen und ohne große Umschweife akzeptiert, nur eben in diesem Unternehmen nicht - und das lässt schon sehr tief blicken!
  • Auch ist es doch egal, ob diese Qualifikation nun direkt vom Hersteller der Software angeboten wird oder eben nicht – Meine Erfahrung zeigt eben, dass Kenntnisse in dieser Software in meinem Berufsfeld elementar wichtig sind!
  • Zusammenfassung: gut, dass ich Probearbeiten war, denn somit konnte ich von den entsprechenden Umständen, unter denen ich auf keinen Fall meine Arbeitsleitung erbringen will, Kenntnis nehmen. Auch die bereits bestehenden Bewertungen geben mir recht.

Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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