Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer Zusammenhalt, man versteht sich mit allen, sicherer Arbeitgeber
Mitarbeiter Events sind super
Flexible Arbeitszeiten klingen toll, mit der Stundenlast kann man es aber fast vergessen.
Sonderzahlungskürzungen bei Krankheit.
- 40,5 Stunden Woche reduzieren
- Mitarbeiter gleich behandeln, es kann nicht sein dass der eine MA was bekommt, was der andere nicht bekommt
- Sonderzahlungen nicht mehr ab 10 Krankheitstagen kürzen, dass man nichts mehr davon hat. Klingt super bei der Bewerbung, von den Abzügen erfährt man dann spätestens bei der ersten Zahlung
Es gibt viele Bonbons für Lieblinge, man hat das Gefühl dass einige Mitarbeiter einfach "beliebter" sind und deswegen mehr bekommen als andere. An sich aber eine tolle Stimmung.
Ich höre zumeist nur gutes, auch aus dem persönlichen Umfeld
Man hat mit der Denkfabrik, viele Meinungen von den Mitarbeitenden eingeholt und verkauft es auf der Journey als "Gewinn", dass bald minutengenau gestempelt werden kann. Aktuell kann es sein, dass wenn man falsch stempelt 12 Minuten der Firma schenkt (Rundungen), das geht auch schon jahrelang so. Wie viele Stunden wurden hier der Firma geschenkt?
Nun passt man sich längst vorhandenen Gesetzen an und verkauft es den Leuten als Goodie. Das ist kein Goodie, sondern Gesetz.
Des Weiteren arbeitet man 40,5 Stunden, das wurde auch von sehr vielen Leuten bei der Denkfabrik kritisiert. Man möchte der beste AG der Umgebung werden, aber mit 40,5 Stunden in 2024 wird das nie was. Man hat auch zu diesem vielfach geäußerten Wunsch keinen Ton auf der Journey gehört. Es gab die Hoffnung dass sich hier echt was tut.
Ich habe hier den Eindruck, dass sich wirklich bemüht wird.
Kann ich mich nicht beschweren
Kommt auf die Abteilung an, was man teilweise von Kollegen hört, ist schon erschreckend. Bei mir ist alles gut.
Den Sinn hinter Teamleitern habe ich bis heute nicht verstanden, keinerlei Personalführung, nur Spionage für den Abteilungsleiter.
Grundsätzlich gute Ausstattung, neue Stühle wären doch mal eine Idee..
Mit der Journey (Betriebsinternes Event) wird man ganz gut aufgeklärt und auch die Teams Einführung hilft hier.
Gehalt ist relativ gut.
Man wirbt mit Urlaubsgeld (150€), Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung.
Womit man nicht wirbt: Wenn man mehr als 10 Tage in einem Jahr krank ist, werden hier fröhlich Sonderzahlungen gekürzt. Selbst mit 11 Krankheitstagen, sieht man kein Urlaubsgeld mehr und auch die anderen Zahlungen werden gekürzt.
In welcher Firma gibt es so etwas bitte? Ich versteh den Gedanken, da die Fehlzeiten im Lager echt hoch sind, aber mehr als 10 Tage im Jahr krank ist doch nichts besonderes?
Man drängt damit Leute dazu krank in die Arbeit zu kommen, ansonsten wird bei den Sonderzahlungen gleich der Rotstift angesetzt. Finde ich mehr als kritisch. Macht wenigstens 15 Tage draus, oder schafft diesen Mist ab.
Viele unterschiedliche Aufgaben
s. meine Punkte unter "Work-Life-Balance". Ich denke die MA im Büro wären froh, wenn die Wochenarbeitszeit auf z.B 38h oder 37,5h angepasst werden könnte. Auch wenn es für die einen nicht viel erscheint, könnte man so flexibler die "Gleitzeit" nutzen ohne sich über seine Stunden Gedanken machen zu müssen. Auch beim Homeoffice sollte man Stempeln können. Ist bei anderen Arbeitgebern absolut Gang und gebe. Ich denke jeder Teamleiter sollte selbst einschätzen wenn ein MA dies "ausnutzt" und Arbeitszeit Betrug begeht.
Ich denke dieser Punkt ist Teamabhängig. Ich kann von meinem Team nur sagen das die Atmosphäre sehr gut ist. Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit und freue mich meine Kollegen zu sehen!
Leider wird durch Einzelfälle (s. andere Bewertungen) die Firma in ein schlechtes Licht gerückt. Ich denke das hier immer persönliche Probleme eine große Rolle spielen. Stimmt die Leistung nicht, kommen hier auch die Kollegen/Vorgesetzen auf einen zu und kommunizieren das auch. Wenn man hier nicht Kritikfähig ist und null Einsicht zeigt, ist man bei Weinmann Aach falsch. Es wird immer eine Chance geboten um sich zu verbessern und auch Fehler wieder gut zumachen. Fehler sind menschlich. Auch die Vorgesetzen machen nicht alles richtig. Jedoch finde ich das vor allem der Vorstand immer ein offenes Ohr für ALLE Mitarbeiter hat. Sollte das jemand nicht in Anspruch nehmen ist er selbst Schuld.
Gut: Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten.
Schlecht: Gleitzeit bei einer 40h Woche eigentlich nicht möglich weil man ja nicht auf die Stunden kommen kann. 40h Modell ist auch total veraltet.
Im Homeoffice werden die Arbeitsstunden nicht gerecht gezählt. Man Arbeitet zu den "Öffnungszeiten" mehr als 8h, einem werden aber nur 8,1h pro Tag berechnet. Hier wäre mehr Flexibilität und mehr Vertrauen erwünscht.
Ich selber habe hier nur positive Erfahrungen gemacht. Habe aber aus anderen Abteilungen schon das Gegenteil gehört. Ich denke hier gehört auch viel Glück dazu in einer Abteilung eingesetzt zu werden in denen die Kollegen immer hinter einen stehen. Und sich nicht gegenseitig in die Pfanne hauen.
Auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich selber hatte bisher keine Probleme habe aber auch das Gefühl das es Stimmungsabhängig ist. Mist ist Bewusst, das gerade auch von den Abteilungsleitern täglich viel verlangt wird. Jedoch sollte man jeden Mitarbeiter gleich behandeln, z.B bei Krankheitsfällen/Ausfällen. Hier wird bei einzelnen Mitarbeitern ein großes Problem gemacht wenn sie/er im Jahr 3 Wochen insgesamt Krank sind. Hat aber ein anderer Mitarbeiter eine Sportverletzung wird darüber "gelacht" (nicht ausgelacht!) und es wirkt nach außen hin als wäre es "gaaar kein Problem, bekommen wir auch ohne Sie/Ihn hin".
Im Vertrieb Stahl wurden z.B. vor ca. 1 Jahr alle Schreibtische zu neuen höhenverstellbaren getauscht. Neue Stühle wären super?!:D
Könnte in gewissen Punkten besser sein, jedoch kommt es hier auch auf die einzelnen Führungskräfte und Ihre aktuelle "Stimmung" an. Ich persönlich habe aber das Gefühl, wenn mir irgendwelche Infos fehlen kann ich jeder Zeit auf die bestimmten Personen zu gehen und mir diese Infos selber einholen.
Ich bin hier auch sehr zufrieden. Für meine Tätigkeit und für mein "Stresslevel" werde ich meiner Meinung nach Fair bezahlt. Natürlich ist hier immer Luft nach oben jedoch würde ich hier nicht sagen das die Bezahlung nicht fair wäre.
Bei Problemen das man immer jemanden hatte zum reden
Nix
Sehr gute Arbeit
Sehr sehr gut man kann da sehr weit kommen
Man konnte sich nicht beklagen
Sehr gut
Sehr gute zusammenhalt
Sehr gut
War sehr gut
War auch gut
Man hat alles verstanden
Das war das A und O
Jeden tag
Sehr wenig
Die Führungskräfte ab Abteilungsleiterebene sind gegenüber neuen Kollegen nicht wirklich offen, was damit zu tun hat, dass die meisten seit ihrer Berufsausbildung bei Weinmann Aach sind und daher in gewisser Weise auch gar nicht wissen wie positiv es bei anderen Firmen zugeht
Mehr Offenheit, Toleranz und Authentizität.
Vorgesetzte einstellen die genauso arbeiten wie die normalen Arbeiter und nicht so falsch sind
Man kommt nur weiter wenn man den Vorgesetzten in den po kriecht, kein zusammenhalten weil jeder gut da stehen will bei den Vorgesetzten
Wird nach außen viel größer geredet als es in Wirklichkeit ist
Keine Zukunft, bevor ich in diese Firma noch ein Fuß setzte beziehe ich lieber Bürgergeld und bekomm mehr aufs Konto
Gehalt absolut frech und Erhöhungen gibts nur für Leute die gut mit den Chefs gut sind egal wie gut man arbeitet
Gibt weniger als ne Hand voll Leute die wirklich korrekt sind
Wissen alles besser und lassen nicht mit sich reden, mehr am Kaffe trinken als am arbeiten, unfaires Verhalten gegenüber den Angestellten
Dafür das schnell Unfälle passieren können viel zu unterbezahlt
Fremdwort in dieser Firma, wenn man nicht nach den Regeln spielt ist es dort die Hölle zum arbeiten, der wo alles mit sich machen lässt und bei den Chefs lut… hat gewonnen
Jeden Tag das selbe
Das die Chefs sich nicht am lagergeschehen interessieren und man sie deshalb nie sieht
Die unglaublich schlechte Bezahlung und das man nur mit guter miene zum bösen Spiel weiterkommt und nicht nach seiner Leistung.
Mehr ganzheitliche Gleiberechtigung bei verhalten, Bewegung und Gehalt der mirarz
Nichts
Mobbing, immer nur wünsche , keine Rücksicht, kein Respekt, keine Entschuldigung, wenn du langsam bist wirst du gezwungen schneller zu sein am sonsten wirst du bedroht das die dich raus schmeißen!
Die Menschen nicht Kategorisieren und etwas herzlicher zu sein!!! Und gegen Mobbing dringend etwas tun!!!!!
Alle immer sehr schlecht gelaunt
Wenn du nur ja sagst
9 Stunden arbeiten, überstunden gewünscht
Mobbing ist angesagt
Eher Depression
Ich war immer nur da eingesetzt wenn jemand gefehlt hat also die nutzen die Auszubildenden aus !! Da kann Mann nichts lernen
0 Respekt !!!
Können sie sich ja wohl denken
Niemand würde ich diesen Arbeitgeber empfehlen aufgrund eines unfalls wird man gekündigt ohne ein sterbens wörtchen einfach lächerlich hauptsache laut rum gebrüllt wie toll sie doch aind und das sie solch dinge niemals tun würden . In einfachen worten verlogene Chef etage.
Nichts
Alles
So verdient kununu Geld.