47 Bewertungen von Bewerbern
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlichkeit und Fehler eingestehen;
Bewerber wird erst eingeladen und wartet 10 Minuten allein im Meeting, danach wird frech behauptet, man sei nicht erschienen. Auf wunschgemäß übermittelte, neue Terminvorschläge und Schilderung der Tatsachen wird geghostet.
Zügiger reagieren. Ich musste schon alleine 2 Wochen auf das erste Interview warten, so lange darf das nicht dauern.
3 Gespräche und 2 Cases sind einfach zu viel. Ich finde es nicht besonders wertschätzend von Bewerbern so viel Zeit zu verlangen.
Wenn man aber schon einen Case fordert, sollte dieser:
- klar und deutlich formuliert sein
- über die Länge (Seiten oder Worte-Anzahl) informieren
- deutlich machen, falls etwas (wie bspw. CCPT) nicht gebraucht werden darf
- GENAU erklärt sein, was gefordert ist
Ich hatte im Nachhinein sehr stark das Gefühl, dass die Gründe meiner Absage an den Haaren herbei gezogen wurde. Deshalb vermute ich, ist der Case so schwammig formuliert, damit man sich dieser Freiheit nicht entledigt. Sehr schade!
- Ich hatte fünf Intervielschritte (mit Kennenlernen des Teams); da ich mich in einem Arbeitsverhältnis befinde, wären ein / zwei Schritte weniger besser gewesen
- Das Ergebnis fiel leider nicht positiv für mich aus, ich konnte die Gründe aber nachvollziehen und fühlte mich durch das persönliche Feedback des Talent Teams wertgeschätzt
Bessere Abstimmung, zumindest für die Außenwirkung.
Ich hatte mich auf eine bestimme Stelle beworben, diese wurde bei der Einladung einfach unbenannt;
Gehaltsthematik und Verhandlungen wurden ganz wirr angegangen;
Aus 1-2 Tagen für die Rückmeldung wurden 8 Tage (kann passieren) aber die Art und Weise der Kommunikation ist wirklich sehr unprofessionell und nicht wertschätzend dem Kandidaten gegenüber, Start up hin oder her.
Es kann auch per E-Mail kommuniziert werden wenn man sich telefonisch nicht erreicht.
Keine :) Wirklich ein sehr nettes Team und gute Entwicklungsmöglichkeiten. Habe mich doch dafür entschiedenen einen anderen Traum zu verwirklichen.
(Wurde auf LinkedIn angeschrieben und habe mich daraufhin beworben)
- Erstes Gespräch online war super! Die Recruiterin war auch sehr nett. Habe mich gefreut, dass es in die zweite Runde geht. Zweite Runde war komischerweise auch online und fast identisches Gespräch. < Wäre cool, wenn das zweite Gespräch persönlich ist, so fühlt man sich mehr wertgeschätzt bzw . man kann sich mehr zeigen.
- Im zweiten Gespräch mit einer neuen Recruiterin wurde mir direkt zu Beginn mitgeteilt, dass sie meinen Lebenslauf noch nicht gesehen hatte. Stattdessen verfügte sie lediglich über die Informationen, die sie von ihrer Arbeitskollegin aus dem ersten Gespräch erhalten hatte. Ehrlich gesagt hatte ich bereits zu diesem Zeitpunkt, kein Interesse mehr an dieser Stelle.< Ich finde das sehr verwirrend, da es schwer nachzuvollziehen ist, wie man ein Vorstellungsgespräch führen kann, ohne vorab einen Blick auf den Lebenslauf zu werfen.>
- Recruiterin versicherte mir, dass Sie sich spätestens am Mittwoch mit einer Entscheidung meldet (Gespräch war am Montag). Es kam am Mittwoch nichts. Dann wurde die Stelle am Freitag auf LinkedIn neu ausgeschrieben. Am Montag kam dann eine Absage ohne Begründung.
Ich hatte zwei sehr interessante und nette Gespräche mit zwei Damen aus dem Recruiting/HR. Leider war es das dann auch schon an guten Punkten, in Summe muss man sagen, dass der Informationstransport doch ausbaufähig ist.
Wenn man eine Führungskraft rekrutieren möchte, sollte man Antworten auf Fragen hinsichtlich der Personalstrategie haben. Mir konnten diverse Fragen zum zukünftigen Teamgefüge, Größe des zukünftigen Teams oder auch Gehalts- oder Funktionsstruktur nicht beantwortet werden. Hier sollte dringend zwischen Founding Management und HR eine konkrete Strategie ausgearbeitet werden oder, falls doch ein vorhanden sein sollte, diese konkreter kommunizieren.
Bewerbungsprozess war sehr transparent von Anfang an, allerdings muss man sagen, dass dieser Prozess wirklich unnötig "aufgeblasen" ist. Zwei Interviews, eine Case-Study + Präsentation und ein Founder Interview ist unnötig langwierig.
Arbeitsbedingungen und Benefits kann man sicherlich als von gestern bzw. vorgestern bezeichnen. Vertrauensarbeitszeit, Officepflicht Dienstag bis Donnerstag und anfangs 26 Tage Urlaub sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Nicht überraschend, dass der Altersschnitt bei 28 Jahren liegt.
kürzerer Bewerbungsprozess, vielleicht ein bisschen mehr Transparenz
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