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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, Parkplätze vor Ort, Möglichkeit von Homeoffice, Familienfreundlichkeit, Aufstiegschancen
Es herrscht grundsätzlich eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre. Es wird sehr wenig bis kaum Druck aufgebaut, was die zeitliche Bearbeitung betrifft, solange alles fristgerecht eingehalten wird. Seine Arbeit kann sich jeder Mitarbeiter somit zeitlich einteilen, wie er möchte. Es gibt jedoch auch immer mal wieder Zeiten, in denen es fristbedingt auch stressiger werden kann, sodass die Arbeitsatmosphäre dann auch mal ein paar Tage angespannter sein kann.
Vor einigen Jahren geriet das Image der Firma in Lüneburg deutlich in Verruf, was man heutzutage leider immer noch spürt. Daran wird aber kontinuierlich gearbeitet und mit Auftritten in den sozialen Medien, auf Berufsfindungsmessen und Imagefilmen entgegengewirkt.
Am Besten sollte man sich sein eigenes Bild von diesem Arbeitgeber machen und nicht zu viel Wert auf vergangene Bewertungen geben.
Urlaub kann jederzeit genommen werden und wird kaum bis nie (ich habe es noch nicht erlebt) verweigert. Kurzfristige Urlaubsanträge (morgens am selben Tag telefonisch) werden in Ausnahmefällen (familiärer Notfall, Auto kaputt, etc.) auch genehmigt. Der Urlaub muss nicht bereits am Jahresanfang geplant werden. In seiner Urlaubsplanung ist man deswegen recht flexibel. Die Arbeitszeiten sind bisher recht starr gehalten. Eine Abweichung davon ist nach individueller Absprache jedoch jederzeit möglich. Auf Familien wird hierbei besonders Rücksicht genommen. Sollten Kinder spontan erkranken und man kann seine Arbeitszeiten nicht einhalten, ist es jederzeit möglich, die verpasste Arbeitszeit wann anders nachzuarbeiten, ohne Minusstunden aufbauen zu müssen.
Derzeit wird über eine Gleitzeitregelung nachgedacht, die für alle gleichermaßen fair ist.
Die Karriereperspektiven in dem Unternehmen empfinde ich als sehr gut. Man hat jederzeit die Möglichkeit, sich beruflich fortzubilden und wird hierbei durch die Vorgesetzten in jeglicher Hinsicht unterstützt. Durch bereits etliche berufliche Fortbildungen diverser Kollegen sind die Aufstiegsmöglichkeiten auch hinlänglich bekannt.
Es handelt sich bei dem Bürogebäude an sich um ein ökologisches und umweltfreundliches Gebäude mit einer (nicht zum Aufenthalt geeigneten) begrünten Dachfläche. Zusätzlich wird im Büroalltag die Digitalisierung immer weiter vorangetrieben, um übermäßigen Papierkomsum zu verringern. Ob das Unternehmen "fair trade" unterstützt, weiß ich nicht, jedoch wird bei der Beschaffung neuer Arbeitsmittel nach Möglichkeit darauf geachtet, ortsansässige und kleinere Unternehmen zu unterstützen, anstatt sich an große Versandhandelsunternehmen (wie z.B. amazon) zu wenden.
Hierzu gibt es nichts zu sagen, außer dass der Zusammenhalt kaum besser sein könnte.
Langjährige Mitarbeiter werden ebenso geschätzt wie neue Kollegen. Die Einstellung von neuen Kollegen wird altersunabhängig vorgenommen - vielmehr qualifikationsbedingt.
Manchmal mag es so erscheinen, dass neue Kollegen mehr Aufmerksamkeit erhalten als alteingesessene Mitarbeiter, was aber wohl der Tatsache geschuldet ist, dass neue Mitarbeiter das Unternehmen noch nicht kennen und dass man von langjährigen Kollegen einfach weiß, dass man sich auf diese verlassen kann, da sie wissen, wie Dinge im Unternehmen gehandhabt werden. Alle Kollegen werden gleichermaßen geschätzt und haben die gleichen Möglichkeiten auf fachliche Förderung (,sofern man persönliches Interesse daran hat und dieses äußert).
Man wird weder mit Lob noch mit Kritik überhäuft. Dennoch wird der Mitarbeiter wertgeschätzt und im direkten und persönlichen Gespräch mit den Vorgesetzten (was zu jeder Zeit möglich ist - unabhängig von festen Mitarbeitergesprächen) erfährt man auch Anerkennung für gut gemeisterte Leistungen. Meine Erfahrung ist, dass Kritik gegenüber Mitarbeitern immer angemessen und sachgerecht kommuniziert wird. Sollte der Ton stressbedingt mal ruppiger (und damit meine ich keinesfalls cholerisch oder unangemessen) werden, erfährt man teilweise auch entschuldigende Worte von den Vorgesetzten.
Durch Mitarbeiter geäußerte Kritik wird von den Vorgesetzten ebenfalls stets verständnisvoll und dankbar angenommen, könnte an manchen Stellen jedoch noch ein wenig besser umgesetzt werden.
Jeder Mitarbeiter hat seinen festen Arbeitsplatz und die Büros werden nicht mit mehr als maximal 3 Mitarbeitern besetzt. Bezüglich der Technik wird in regelmäßigen Abständen überprüft, ob Computer, Monitore, Telefone, Stühle, etc. noch zeitgemäß sind und bei Bedarf wird dann ausgetauscht. Das Bürogebäude liegt an einer Hauptstraße Richtung Reppenstedt gegenüber einer Grundschule. Aufgrund dieser Tatsache kann es zu Stoßzeiten (z.B. Schulbeginn) mal etwas unruhiger werden. Mit geschlossenen Fenstern bekommt man davon jedoch kaum etwas mit.
Die Belüftung der oberen Räumlichkeiten könnte im Hochsommer deutlich angenehmer sein. Durch eine fehlende Klimaanlage erhitzt sich die obere Etage sehr stark. Hier kann nur mit frühem Durchlüften und Ventilatoren entgegengewirkt werden. Bei extremen Außentemperaturen ist auch eine Verschiebung der Arbeitszeiten möglich, sodass man in den frühen Morgenstunden beginnen kann, um der Nachmittagssonne "zu entkommen".
Die Kommunikation der Vorgesetzten mit den Mitarbeiten ist in Ordnung. Zu wirklich wichtigen (z.B. fachlichen und derzeit coronabedingten) Themen gibt es stets schriftliche Arbeitsanweisungen, was zu tun ist und wie man sich zu verhalten hat. Bei betriebsinternen Themen (z.B. personelle Veränderungen oder grundsätzlich strukturelle Abläufe) könnte es manchmal mehr Kommunikation geben, sodass jeder Mitarbeiter über Änderungen oder Verhaltensweisen gleichermaßen bzw. zeitgleich informiert ist. Oft läuft die Kommunikation dieser Themen dann über den "Flurfunk" der Kollegen untereinander. Ergänzend dazu muss man jedoch sagen, dass die Vorgesetzten aus diesen Themen aber definitiv kein Geheimnis machen und sagen, dass man sie jederzeit gerne ansprechen darf, wenn man etwas bezüglich dieser Themen wissen möchte.
Die wetreu Lüneburg ist ein frauengeführtes Unternehmen mit überwiegend weiblichen Mitarbeitern. Der Anteil der weiblichen Belegschaft macht hierbei ca. 75% aus. Männer und Frauen haben jedoch die gleichen Aufstiegschancen und werden gleichermaßen wertgeschätzt. Von den WiedereinsteigerInnen (z.B. nach Elternzeit oder Prüfungsvorbereitung) wird niemand benachteiligt behandelt, sobald er/sie wieder mit der Arbeit beginnt. Man ist froh, dass die jeweiligen KollegInnen wieder da sind und Ihre Mandate, die sie teilweise schon mehrere Jahre betreuen, wieder allumfassend betreuen können.
Sofern man Spaß und Interesse am Steuerrecht hat, gestaltet sich das Aufgabengebiet als sehr interessant. Trotz langjähriger Berufserfahrung lernt man nie aus und bestimmte Sachverhalte erfordern es immer wieder, sich neu in verschiedene Themen reinzudenken. Kein Mandant und kein Fall ist wie der andere zu behandeln und das ist es, was die Arbeit mit und für die Mandanten so vielfältig gestaltet. Hinzu kommt, dass man in der Mandantenbetreuung in jedes Aufgabengebiet einbezogen wird und die einzelnen Mandanten somit allumfassend betreuen kann - von der Erstellung der Buchhaltung über regelmäßige Auswertungen bis hin zur Erstellung von Gewinnermittlungen und Steuererklärungen.
Prinzipiell wird versucht, auf die individuellen (fachlichen und persönlichen) Voraussetzungen der jeweiligen Mitarbeiter einzugehen und die Arbeit so zu verteilen, dass jeder sein Pensum gemäß seiner Qualifikationen gut erreichen kann. Hierbei ist gemeint, dass jemand, der frisch aus der Lehre kommt, fachlich noch nicht so weit ist wie jemand, der z.B. 20 Jahre Berufserfahrung hat und somit weniger Mandate betreut, was aber angemessen für seine derzeitige Erfahrung und Fähigkeit ist.
Die KollegInnen und Sozialleistungen!
Zwischenmenschlich nicht fähig. Man muss den MA nicht jeden Abend auf die Schulter klopfen, um diesen die Wertschätzung für seine Arbeit zu geben! Gehalt als Wertschätzung ist nicht (immer) befriedigend! Kontrolle-Kontrolle-Kontrolle
Manchmal sollte man die Rat- & Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter annehmen!
Angespannt- besonders bei hohem Arbeitsaufkommen!
Die „positiven“ Bewertungen in 2019 wurden auf anraten erstellt, die MA sollten das Unternehmen wahrheitsgemäß, aber im besten Sinne der wetreu bewerten! Das sagt doch schon alles! Es gibt aber auch MA die durchaus kaum Beanstandungen haben!
Homeoffice zwar „erlaubt“ aber nicht gern gesehen! Es besteht nicht die Kontrollmöglichkeit, ob die tatsächliche Arbeitszeit erbracht wurde!
TOP
Das kommt auf die Person an! Empathie wird hier vergebens gesucht/erwartet! Bei vielen Entscheidungen werden MA nicht gefragt, erst im Nachhinein.
Kontrolle ist besser als Vertrauen!!
Der Flurfunk funktioniert besser als die direkte Kommunikation!
Kollege A wird überschüttet mit Arbeit, während Kollege B mehrfach nach Arbeit gefragt hat! Kollege C wird mit (schwierigen) Aufgaben „allein gelassen“.
Die Kollegen
Die Führungskräfte und den Umgang mit den Mitarbeitern.
Andere Führungskräfte, die ihren Job verstehen und Mitarbeiter fördern und motivieren können.
Jeder einzelne geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Und es wird unnötig Druck und Stress aufgebaut.
Diese Gesellschaft ist auf keinen Fall weiterzuempfehlen! Dies betrifft allerdings nur den Lüneburger Bereich. Von anderen wetreu Gesellschaften gibt es auch Gutes zu berichten. Aber mit dieser Gesellschaft tut man sich in jeglicher Form keinen Gefallen!
Wenn man seine Zeit gut einteilt und wenig Überstunden macht, wird dies einem vorgeworfen. Überstunden werden immer erwartet. Egal in welcher Position.
Es wurde auf die elektronische Datenführung umgestellt. Beherrscht wird der Umgang aber nicht richtig und dadurch druckt man Sachen auch mehrmals aus.
Je nachdem was man erreichen will, wird man schon branchenüblich gefördert.
Die Kollegen sind das einzig Gute an dieser Gesellschaft.
Jahrelange Erfahrung und freiwilliges Leisten von Überstunden wird nicht anerkannt. Es wird sogar auch hier nahegelegt sich ggf. was Neues zu suchen, obwohl keine Fehler gemacht wurden.
Arrogantes, unsensibles Auftreten. Den Mitarbeitern wird nicht zugehört und man wird als Mensch zweiter Klasse behandelt. Kündigungen, die nicht durchsetzbar sind werden angedroht, mit anschließender "Empfehlung" sich etwas Neues zu suchen. Damit die Suche schneller geht, wird gemobbt.
Insgesamt in Ordnung.
Man wird nicht ernst genommen und auch mal persönlich angegriffen.
Durchschnittliches Gehalt. Im Vorstellungsgespräch wird mit einem Bonus gelockt, aber den gibt es nur in der Theorie.
Nette Mandanten, interessante Aufgaben, allerdings wiederholt sich sehr viel