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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eins sehr gutes Verhältnis unter den Kollegen, Events für das ganze Team, ein Teil der Geschäftsführung sehr entgegenkommend und sympathisch, große internationale Projekte
Kleines Gehalt, Überstunden
Die Arbeitsatmosphäre war eher locker und angenehm, die Kollegen haben sich super verstanden, Musikhören war erlaubt.
Man macht relativ viele Überstunden, die nicht bezahlt werden, man kann sie nur "frei nehmen".
Zu meiner Zeit wurden kaum Weiterbildungen vom Büro aus vorgeschlagen, die meisten Kollegen haben selbst welche gefunden und mussten ihre Urlaubstage dafür nehmen.
Die Gehälter waren leider sehr niedrig und es war sehr schwer eine Erhöhung zu bekommen.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen war wirklich super, alle sind freundlich und hilfsbereit, ein sehr großer positiver Punkt in diesem Büro.
Alle Kollegen wurden unabhängig vom Alter sehr gut behandelt.
Es war immer sehr mühsam einen Termin bezüglich der Gehlatsfragen mit der Geschäftsführung zu vereinbaren, es hat sich immer nach hinten geschoben. Wenn was versprochen wurde, musste man noch lange der eigenen Gehaltserhöhung hinterher rennen.
Im Sommer war es teilweise fast unmöglich zu arbeiten, da keine Klima vorhanden ist, es wurden aber Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Manche PCs sind schon total veraltet. Sonst alles top, die Räume sind geheizt und gut beleuchtet, die Firma stellt Kaffee/Tee und Wasser zur Verfügung.
Die meisten Projekte sind groß, das Büro macht alle Leistungsphasen, aber manchmal waren die Aufgaben reine Fleißarbeit. Ich hätte mir mehr Struktur gewünscht. Zum Glück gab es auch schöne kreative Aufgaben zur Abwechselung.
Willen Associates behandelt alle im Büro respektvoll und human!
Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter
Die jungen Kollegen sind sehr nett & hilfsbereit, das Büro ist an sich im Innenraum ganz nett gestaltet und hat eine gute Lage in der Stadt. Gemeinsame Aktivitäten mit den Mitarbeitern finden gelegentlich statt. Die Arbeit ist abwechslungsreich und man hat die Chance, kreativ zu sein. Team-Flächen existieren u. können gut genutzt werden, der Chef ist als Mensch sympathisch und fragt einem auch mal nach seinem Wohlbefinden. Technisch ist eine gute Kommunikation innerhalb des Teams möglich.
Das Büro ist zwar groß, hat jedoch wenig Fenster, sprich kaum Licht, es wird kein Wert darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter wenigstens eine funktionierende Arbeitslampe hat. Das Verhältnis untereinander erscheint eher distanziert bis "vorsichtig", nicht herzlich, die Kommunikation könnte besser sein. Wenn die Führungskräfte sich uneinig sind wird es am Studenten ausgelassen, gut, das mag zeitweilig in Stresssituationen normal sein.
Die Arbeit war teilweise anspruchsvoll, oft aber auch ein Absitzen der Zeit und ein Ausführen von Tätigkeiten, die nichts mit dem Job zu tun haben.
Wenn man als Student auf ein Gehalt unter dem Mindestlohn steht, ist man hier richtig. Wenn man einen Kollegen begleiten möchte um etwas zu lernen und ihm zu helfen, da man selbst gerade keine Arbeit hat, wird einem dies wortwörtlich vom BL als "Freizeitaktivität" unterstellt, obwohl der Kollege Hilfe gefordert hat. Dafür solle man sich den Stundenlohn dieses Zeitraumes abziehen. Die Fahrt für den Kollegen mit dem eigenen Auto auszuführen ist aber OK.
Benzingeld wird versprochen, aber nie bezahlt.
Da fragt man sich allen Ernstes, wo man die Motivation für die Arbeit herholen soll . . . durch die Führungskräfte fühlte ich mich eher demotiviert.
Sympathischer Inhaber
Das Büro stellt sich als Paar.
Interessante Personalpolitik: Der Eine bevorzugt Mitarbeiter auf Augenhöhe, der Andere bevorzugt Mitarbeiter denen man dauerhaft helfen muss; Auswahl der Mitarbeiter nicht stimmig zu Ansprüchen, Teamarbeit bedeutet hier extrem hohe Leistungsdiskrepanz incl extremer Fehleinschätzung von Mitarbeitern, interessantes da sehr aufschlußreiches Personalgespräch
Diese Diskrepanz setzt sich bei Architekturauffassung/Projektarbeit fort, Folge: Projektarbeitsbehinderung
Tonlage und Ansprache bei Rufen von Angestellten ist übel
Einen ergebenen Büro- + Privatsklaven gibt es in diesem Büro immer - wer das mag und sich wo möglich noch hofiert fühlt, für den ist das das Richtige, für jeden Anderen ist das eine Zumutung
zur Not werden übliche Mehrstd. mit Nichtstun abgesessen
Es gibt für die Mehrzahl der Angestellten gleiches Gehalt bei ungleicher Leistung
Junges Büro
Konflikte wurden verschärft, trotz mehrfacher Vorsprache bei PL
Großraumbüro
Keine Benefits für Mitarbeiter, keine Aufstiegsmöglichkeit, keine Gehaltserhöhung, Architektenmittlererhungerlohn wie üblich in der Branche
mehr interne Kommunikation
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