20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation wirkt erst einmal sehr freundlich und persönlich, bis man merkt, dass man es fast ausschließlich mit wohlformulierten Standardtexten aus dem Recruitment zu tun hat. Ich habe eine Absage erhalten, dessen Standardtext leider nicht ganz zur Botschaft passte. Man wies mich ausdrücklich darauf hin, dass ich mich trotz Absage gerne wieder bewerben soll, falls eine weitere Stelle ausgeschrieben wird und empfahl mir dazu sogar noch den Job Alert auf der Homepage. Das empfand ich als sonderbar und etwas unehrlich, weil genau parallel zu meiner Absage jene Stelle sofort wieder erneut öffentlich ausgeschrieben wurde. Ganz kurz habe ich mich gefragt, was wohl passieren wird, wenn ich mich nun tatsächlich wieder bewerbe. Und vor allem welcher Zweck damit verfolgt wird. Meine Bewerbungsunterlagen liegen ja schon vor.
Das Auswahlverfahren zieht sich über viele Monate ohne Kontakt. In E-Mails wird bewusst auf die Angabe einer Telefonnummer verzichtet. In meinem Vorstellungsgespräch sagte man mir, die Entscheidung würde innerhalb von 2 Wochen fallen. Daraus sind gut 2 Monate geworden. Das Vorstellungsgespräch erfolgte über ZOOM. Meine Gesprächspartner hatten einen Fragenkatalog, den sie abgearbeitet haben.
Vor meiner Bewerbung hatte ich ein komplett anderes Bild von ZUG im Kopf. Heute sehe ich das Unternehmen mit anderen Augen. Wieder was dazu gelernt.
Den Bewerbungsprozess drastisch verkürzen. Wer monatelang auf eine Einladung, ein Bewerbungsgespräch und Zu - bzw. Absagen warten muss, ist schnell bei einem anderen AG. So bekommt ihr keine Talente bzw. High Performer
Das Bewerbungsgespräch war absolut diffus. Es wurden unklare Fragen formuliert und gestellt. Es war das reinste "abrattern" eines diffusen Fragekatalogs. Die Stimmung war äußerst unangenehm, man hat sich nicht eingeladen bzw. wohlgefühlt. Zudem hatte ich den Eindruck, dass mein Vis-à-vis genervt war. . Gleichfalls wurde nur mit starrer und unfreundlicher Mimik interagiert. Wertschätzung und Respekt sehen anders aus.
keine :-)
Der Bewerbungsprozess war sehr gut strukturiert. Zu jeder Zeit gab es einen Ansprechpartner. Die Zusage kam zum genannten Termin. Alles Bestens!
Es wäre schön, wenn Interviews vor Ort stattfinden würden. So könnten BewerberInnen einen noch besseren Eindruck der Arbeitsumgebung erhalten.
Grundsätzlich: sehr am öffentlichen Dienst orientiert
Vor dem Gespräch:
Man erhält ein Zeitfenster und es gibt keine Möglichkeit einen gemeinsamen Termin zu koordinieren. Die telefonische Erreichbarkeit für Rückfragen zur Bewerbung oder Stelle sind seeeehr mangelhaft. Wenn eine Telefonnummer angegeben ist, dann ist diese nicht zu erreichen.
Bewerbungsgespräch selbst:
Online (zum Glück) und man kann in gewohnter eigener Atmosphäre reden.
Mischung aus fachlichen Fragen (teils einfache, teils schwierige) und persönlichen Fragen. Die persönlichen Fragen empfand ist etwas „allgemein und nichts sagend“
Bsp: Übernehmen Sie gerne Verantwortung?
Sind Sie ein Teamplayer? (Soll man da nein sagen?!)
Gespräch setzt sich aus persönlichen und fachlichen Fragen zusammen. Insgesamt wurde bei den Fragen vor allem auf ein gegenseitiges Kennenlernen wertgelegt.
Zeit ist eben relativ. Zwischen Bewerbung und Antwort lagen paar Minuten. Bewerbung ging Anfang Oktober ein und Antwort kam Ende Januar, natürlich war die Stelle für SOFORT zu besetzen und GANZ DRINGEND gesucht (laut Stellenausschreibung).
Als jemand der Etikette und Knigge bei Bewerbungen einhält und das vom Gegenüber erwartet (besonders von etablierten Firmen), war nach dieser Funkstille für mich schon der Drops gelutscht.
Prinzip!! Ich melde mich in so einem Fall auch nicht! Lieber gehe ich in der Dönerbude ums Eck harter undankbarer Arbeit nach.
Zwischenzeitlich fing ich in einer neuen Firma an und hatte das Thema für mich ad acta gelegt.
Bekanntlich wurde die ZUG sehr schnell aufgebaut; demnach wurden in vergleichsweise kurzer Zeit eine große Anzahl offener Stellen vergeben. Soweit so gut. Dennoch finde ich es enttäuschend, nach mehreren Monaten und trotz erneuerter Nachfrage nicht ein einziges Mal eine Auskunft zum Stand des Bewerbungsverfahrens erhalten zu haben. Hier sollte das Bewerbermanagement dringend angepasst werden. Ein solches Verhalten wirkt in meinen Augen nämlich recht unprofessionell und wirft insgesamt kein positives Licht auf den Arbeitgeber.
Die Abstände zwischen den einzelnen Bewerbungsschritten (Va. von Bewerbungseinladung bis Vorstellungsgespräch) waren z.T. recht lang, der Bewerbungsprozess aber insgesamt sehr professionell
So verdient kununu Geld.