Unternehmenskultur und Machtkampf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein guter GF, hilfsbereit und hört gerne zu. Kümmert sich um gute Arbeitsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Naives Vertrauen in eine manipulatorische Person.
Verbesserungsvorschläge
Bei Personal- und Aufgabenteilungsentscheidungen: Tatsächliche Kompetenzen, Fähigkeiten und Potenziale genauer analysieren.
Das Verhalten beobachten und das Engagement und die Interessen der Menschen berüchsichtigen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich kollegial, je nach Abteilung. Diversität wird nicht immer positiv gesehen.
Kommunikation
Manche werden ausgeschlossen.
Kollegenzusammenhalt
Ziemlich gut, aber bei wichtigeren Themen eher zurückgehalten statt nach Richtigkeit und Fairness zu streben.
Work-Life-Balance
Homeoffice Möglichkeit ist vorteilhaft im Sinne von Flexibilitä des Arbeitsorta. Jedoch die Menge der Arbeit bleibt gleich oder wird mehr. Natürlich hängt es von Abteilung und von Vorgestzten ab. Burnout ist nicht ausgeschlossen.
Vorgesetztenverhalten
Tixisches Verhalten des Vorgestzten wird weiterhin unterstützt während die Angestellten leiden. Dies hat eine starke Auswirkung auf die Unternehmenskultur.
Wobei, es handelt sich hier um Ausnahme, daher auch abhängig davon welche Abteilung bzw. welcher Vorgesetzter.
Interessante Aufgaben
Für neugierige und engagierte fehlt mehr Beteiligung.
Gleichberechtigung
Im Sinne von Kompetenzrn: Beförderung der Personen .entspricht nicht der Realität. Bevorzugt werden falsche Personen.
Ziemlich sexistisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll.
Karriere/Weiterbildung
Entwicklungsmöglickeiten mur für "selektionierte".
Eher keine tatsächliche Einschulung, aber sehr hohe Erwartungen.