Verantwortliche ohne Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass diese Kirche inzwischen weniger als 8000 Mitglieder hat,
und damit völlig bedeutungslos ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchische Diktatur einiger weniger Damen ohne Verbindung zur Basis
Verbesserungsvorschläge
Neuer Bischof, neuer Synodalrat, andere Hauptverantwortliche, andere Vorstände
Arbeitsatmosphäre
Enorme Spannung zwischen den Geschlechtern.
Die Damen diktieren unbeugsam hierarchisch von oben. Viele Kirchenbesucher sagen: Reine Weiberwirtschaft.
Kommunikation
Kommunikation besteht nur insoferne, dass erwartet wird, dass die Männer willfährig die Wünsche der Damen erfüllen.
Kollegenzusammenhalt
Null.
Vorgesetztenverhalten
Desaströs.
Interessante Aufgaben
Erst 5 Minuten vor dem Einsatz erfahren wir genauere Inhalte. Ein Horror!
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gilt nur insoferne, als die Männer mit hohen Qualifikationen zurückstehen müssen, nur damit die Damen, die praktisch keine Qualifikation haben, vorne reden dürfen. Das hat mit Gender Mainstreaming nichts zu tun!
Umgang mit älteren Kollegen
Seit der Gemeindesynode 2002 war alles klar:
Der frühere Parrer wurde hinausgeeckelt,
plötzlich tauchten Frauen auf, die nicht einmal einen Tag studiert haben.
Mit welchem Recht werden Frauen eingesetzt, die überhaupt keine Qualifikation haben? In jedem Beruf dieser Erde wird Qualifikation verlangt, nur hier anscheinend nicht!!!
Arbeitsbedingungen
Denkbar schlecht restaurierte Räume. Schade um das viele Geld.
Gehalt/Sozialleistungen
Total unterbezahlt
Image
Notgedrungen nehmen einige wenige Leute mit dieser Zwergenkirche Kontakt auf; der negative Beigeschmack ist unüberhörbar.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist nicht erwünscht, denn sonst würde die Kluft zwischen jenen, die an der Uni studiert haben und jenen, die nicht studiert haben, noch größer. Die Damen haben jedenfalls keine einzige Vorlesung an der Theologischen Fakultät gehört.